Hallo!
Ich dachte eigentlich, ich werde nie in die Situation kommen. Aber nun...kurze Schilderung der Situation.
Am Anfang habe ich gedacht, ich will mit ihm keine Beziehung, haben uns unverbidlich getroffen. Er war auch nicht bereit fpr mehr, da er erstmal mit sich selbst klar kommen musste. Mit der Zeit wurde es immer schöner und wir haben viel mehr gemacht, als nur miteinander schlafen. Ausflüge, habe seinen Kumpel kennengelernt, Händchen halten und küssen in der Öffentlichkeit....das waren Signale für mich, dass ich dachte er will doch mehr. So habe ich es angesprochen und seine Reaktion war, dass er das Gefühl hat mir mehr geben zu müssen. Dass er es nicht kann. Er hat das Gefühl, wenn wir jetzt sagen, dass wir zusammen sind, er nach zwei Monaten das Gefühl haben wird, jemand anderen zu wollen. Er fühlt sich also eingeengt?
Habe ihm aber auch gesagt, es wird sich ja nichts ändern an dem Zustand wie es jetzt ist, nur dass wir halt nicht mit anderen schlafne können (was er die letzten 6 Monate auch nicht gemacht hat).
Er auch vorher drüber nachgedacht, ob es was festes zwischen uns geben wird. Er meinte, manchmal denkt er, dass er Bezihungsangst hat.
Ich glaube wirklich, dass er irgendwo vor Angst hat.
Wollten uns nochmal die Tage treffen zum quatschen. Ich wollte ihm sagen, dass ich ihn dabei unterstützen will, was sein mögliches Problem ist und auch, dass wir es verushcen können und wenn es nicht klappt, wissen wir es wenigstens. Habt ihr noch Ideen? Tipps? Ist es vielleicht völlig falsch?
Ich dachte eigentlich, ich werde nie in die Situation kommen. Aber nun...kurze Schilderung der Situation.
Am Anfang habe ich gedacht, ich will mit ihm keine Beziehung, haben uns unverbidlich getroffen. Er war auch nicht bereit fpr mehr, da er erstmal mit sich selbst klar kommen musste. Mit der Zeit wurde es immer schöner und wir haben viel mehr gemacht, als nur miteinander schlafen. Ausflüge, habe seinen Kumpel kennengelernt, Händchen halten und küssen in der Öffentlichkeit....das waren Signale für mich, dass ich dachte er will doch mehr. So habe ich es angesprochen und seine Reaktion war, dass er das Gefühl hat mir mehr geben zu müssen. Dass er es nicht kann. Er hat das Gefühl, wenn wir jetzt sagen, dass wir zusammen sind, er nach zwei Monaten das Gefühl haben wird, jemand anderen zu wollen. Er fühlt sich also eingeengt?
Habe ihm aber auch gesagt, es wird sich ja nichts ändern an dem Zustand wie es jetzt ist, nur dass wir halt nicht mit anderen schlafne können (was er die letzten 6 Monate auch nicht gemacht hat).
Er auch vorher drüber nachgedacht, ob es was festes zwischen uns geben wird. Er meinte, manchmal denkt er, dass er Bezihungsangst hat.
Ich glaube wirklich, dass er irgendwo vor Angst hat.
Wollten uns nochmal die Tage treffen zum quatschen. Ich wollte ihm sagen, dass ich ihn dabei unterstützen will, was sein mögliches Problem ist und auch, dass wir es verushcen können und wenn es nicht klappt, wissen wir es wenigstens. Habt ihr noch Ideen? Tipps? Ist es vielleicht völlig falsch?
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