Sexualität in der Beziehung

Metamorphose

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Ich glaube, das wäre der erste Schritt für dich: wirklich herausfinden was du willst. Dann kannst du eine Entscheidung treffen, und um die geht es. Wenn du keine Entscheidung triffst, tun das andere für dich.
Das sind keine Fantasien, sondern sondern eine einfache Rechnung, ob sie sich ohne mich das Haus leisten kann, oder nicht.
Die Fantasien habe ich auf die Streitereien bezogen, nicht auf die Situation mit dem Haus etc selbst. Wenn du davon ausgehst dass es Streit geben wird, wird es auch so kommen. Muss es aber nicht. Wenn du gedanklich anders rangehst.

Ich habe mittlerweile gelernt, dass das was wir denken, auch wirklich so kommt, manche nennen es self fulfilling prophecy, andere sagen, dass unsere Gedanken aus der Vergangenheit die Zukunft bestimmen wenn wir sie lassen.

Je mehr wir in alten Erfahrungen hängen bleiben und diese immer wieder reinszenieren, umso sicherer wird sich die Zukunft auch nicht ändern. Das klappt nur wenn wir mit einem anderen Mindset drangehen. Das ist nicht einfach und manchmal braucht man Unterstützung dafür. Und natürlich muss man sich dafür entscheiden :smile:
 

Bourque

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Liebe Metamorphose!

Vielen Dank für Deine mutmachenden Worte! Du hast recht damit, dass ich zuerst wissen muss, was ich will.
Die Fantasien habe ich auf die Streitereien bezogen, nicht auf die Situation mit dem Haus etc selbst.
Danke für die Klarstellung. Ich weiß auch, was Du damit meinst. Und diese selbsterfüllenden Prophezeiungen - da bin gerade ich jemand, der nicht müde wird, anderen genau das zu sagen, wenn sie zweifeln. „Wenn Du Sorge hast, dass etwas Negatives passieren wird, dann kommt es auch genau so.“

Und es ist bei mir nicht so, dass ich ständig die Sorge habe, es könnte zu einem bösen Streit kommen. Ehrlich gesagt, hoffe ich ja darauf, dass es für beide von uns eine Erleichterung sein wird.
Das ist nicht einfach und manchmal braucht man Unterstützung dafür.
Dass es nicht einfach ist, merke ich ja. Ich habe in diesem Forum großartige Unterstützung gefunden. Ich wüsste nicht, wie es mir heute ginge, wäre das nicht so. In Wahrheit ist das sogar völlig unvorstellbar für mich. Ich habe aber aufgehört, laufende Updates zu schreiben, weil ich ja schon an einem Punkt bin, an dem ich meine ursprüngliche Mission, den großen Fehler, den ich vielleicht gemacht habe, zu finden und alles zu tun, um eine Balance herzustellen, aufgegeben habe. Und das aus guten Gründen. Für die letzte große Hürde brauche ich aber anscheinend noch den entscheidenden Impuls.
Und natürlich muss man sich dafür entscheiden :smile:
In einem Hörbuch habe ich heute folgende Aussage gehört: „Die Angst vor dem Neuen ist größer, als die Hoffnung auf etwas Besseres.“ In diesem Bereich halte ich mich vermutlich noch selbst gefangen, und die Angst überwiegt noch.

Liebe Grüße
Bourque
 

Sunshine78

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Hallo Bourque,

Dein Update hat mich, hm, irgendwie traurig gemacht. Was Du da beschreibst, wie ihr nebeneinander her lebt, das tut mir beim Lesen weh. So kann man sich doch nicht wohl fühlen - keiner von Euch beiden.
Ich verstehe, dass es Phasen gibt, in denen das Problem in den Hintergrund rutscht, da man einfach zu viel Stress auf der Arbeit oder andere familiäre Dinge zu regeln hat oder sonst irgendwelche Dinge. Das ging mir ja auch so und ich kann das sehr gut nachvollziehen. Aber so schlimm, wie das klingt, was Du beschreibst, so schlimm empfand ich meine Situation nie. Und trotzdem bin ich gegangen.


Fakt ist - ich habe akzeptiert, dass es da nichts mehr geben kann, das uns auf einen Weg zurück in eine Partnerschaft führen kann, wie sie in meinen Augen sein sollte.
Das ist schon mal ein Anfang. Wenn Du akzeptiert hast, dass es nicht mehr so wird, wie Du es gerne hättest.
Ich habe im August 2021 meinen Mut zusammengenommen und ein offenes Gespräch mit ihr geführt, mit all den Inhalten, die zum damaligen Zeitpunkt notwendig waren. Es war der Startschuss für einen Prozess, der aus heutiger Sicht betrachtet die Trennung gewesen wäre. Damals hatte ich noch Hoffnung auf vorhandenes Potential.

Ich denke, Du hast vieles versucht, Gespräche geführt, Dich wieder interessant gemacht, es hat alles nichts geholfen.
Ich denke auch nicht, dass Du in der Pflicht bist, weitere Gespräche zu führen, um EF klar zu machen, dass es so nicht weiter gehen kann. Schau mal, Du kochst nicht mehr für sie, ihr kauft nur noch für Euch selbst ein. Da muss man schon sehr blind sein, um nicht zu sehen, dass hier nichts in Ordnung ist. Redet ihr denn noch normal miteinander?
Gibt es außer dem Hobby noch irgendwas das ihr zusammen macht?

Also meine Zeit kann ich gut verschwenden. Meine EF wird mir kaum vorwerfen können, dass ich ihre Zeit verschwende, denn auch sie hat eine Verantwortung in der Partnerschaft. Und AF gegenüber habe ich gesagt, wie es um meine Gefühle steht und dass ich auch keinen Plan habe, wann und wie eine Trennung aussehen könnte. Ich habe ihr da nie etwas vorgegaukelt.

Bourque, man lebt nur einmal, Zeit kann man nicht zurück holen. Und ich finde, man sollte das Beste aus seinem Leben machen, bzw. anstreben, glücklich zu sein. Du hast die Verantwortung nur für Dein Leben. Deine EF könnte auch etwas ändern, würde sie was ändern wollen.
Es ist gut, dass Du Deiner AF klar gesagt hast, wie es um Deine Gefühle steht.
Wie läuft es denn da mittlerweile? Wie oft seht ihr Euch?

Ich weiß aktuell nur, dass das so nicht mehr geht, aber ich weiß im Moment nicht, wohin ich will. Meine Energiereserven sind aktuell am Ende. Es wird noch ein paar Wochen oder Monate dauern, bis ich den erwähnten Nebenschauplatz hoffentlich verlassen haben werde.
Es ist der erste Schritt, wenn einem bewusst wird, dass es so nicht weiter gehen kann. Ich drücke Dir die Daumen, dass der Nebenschauplatz bald kein Problem mehr ist und Du zur Ruhe kommen kannst. Vielleicht kannst Du Dir mal einen Urlaub für Dich alleine gönnen? Kraft tanken und zur Ruhe kommen um Dir klar zu werden, wie es weiter gehen soll? Solange Du Deinen Weg nicht vor Dir siehst, wird sich nichts lösen lassen. Aber irgendwann ist es soweit.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft!

Alles Gute
:sonnensschein:
 

Nachtstern

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Hallo Bourque,

mir erscheint es so, als wärst Du nur am Analysieren und Auswerten. Fast als würdest Du Buch führen und die Handlungen deiner EF unter einem Vergrößerungsglas betrachtest.
Ich würde mir sehr beobachtet vorkommen und hätte das Gefühl, Du suchst immer wieder irgendwas, um an mir 'rumzumeckern'. Vielleicht sprichst Du es nicht verbal aus, aber Blicke und Gesten sagen oft mehr als tausend Worte.

Wahrscheinlich hätte ich an der Stelle als EF auch keine Lust mehr irgendwas zu tun.
Auch führst Du seit Monaten eine Affäre. Also, deiner EF wird unterschwellig spüren, dass das Schiff Ehe sinkt. Aber nicht nur sie, sondern auch Du machst nichts. Einer sollte hier den ersten Schritt machen. Entweder sich trennen oder mal den Reset Knopf drücken, die Affäre beenden und miteinander reden, offen und auf Augenhöhe, ohne Vorwürfe oder irgendeiner Erwartungshaltung.
 

Metamorphose

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Dein Update hat mich, hm, irgendwie traurig gemacht. Was Du da beschreibst, wie ihr nebeneinander her lebt, das tut mir beim Lesen weh.
Du sprichst mir aus der Seele, Sunshine!

Deswegen hatte ich gefragt: wo willst du hin, Bourque?
Kann es sein dass du Zweifel hast, dass du ein erfülltes und liebevolles Leben führen könntest? Wenn du dich nur dafür entscheiden würdest?

Solange du in der Angst lebst, wirst du auch erleben wie sie sich wieder und wieder in deinem Leben bestätigt.

Genauso wie wir nur durch eigene Gedanken in Stress kommen können und das sogar körperlich spüren können, geht es auch anders herum. Der Unterschied ist die Entscheidung, nicht in der Vergangenheit zu leben sondern in der Zukunft und diese zu gestalten.
 

Admina Hira Eth

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In einem Hörbuch habe ich heute folgende Aussage gehört: „Die Angst vor dem Neuen ist größer, als die Hoffnung auf etwas Besseres.“ In diesem Bereich halte ich mich vermutlich noch selbst gefangen, und die Angst überwiegt noch.
Ich weiß aktuell nur, dass das so nicht mehr geht, aber ich weiß im Moment nicht, wohin ich will. Meine Energiereserven sind aktuell am Ende.
Bourque hat doch sehr deutlich gemacht, was ihm gerade zu schaffen macht: er hat (noch) Angst vor einer Veränderung und zusätzlich keinerlei Kraftreserven mehr, um etwas anzugehen. Das untere Limit verstärkt Veränderungsängste und hält im Vertrauten, damit nicht noch mehr Energie abgezogen wird, sprich: Bourque macht gerade etwas sehr vernünftiges: er hält Balance und 'überlebt'.

Wenn es an der Zeit ist und seine Kräfte es zulassen, wenn er also kann und vor allem dann, wenn er will, dann wird er ändern. Und bis dahin ist es sein Leben. Das darf er leben und verschwenden, wie er will. Wenn er denn verschwendet; denn das ist ja eine Bewertung, die von außen kommt und nicht von ihm selbst.

Dein Tempo, Bourque, dein Leben.
Pass gut auf dich auf!
 

Nachtstern

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Das untere Limit verstärkt Veränderungsängste und hält im Vertrauten, damit nicht noch mehr Energie abgezogen wird, sprich: Bourque macht gerade etwas sehr vernünftiges: er hält Balance und 'überlebt'.
Also, Angst vor Veränderungen haben viele. Sind wir doch 'Gewohnheitstiere', fühlen uns sicher im gewohnten..
Im Prinzip ist dies Vernünftig die Balance zu halten, aber ich denke er macht viel mehr. Er sucht 'Ablenkung ' und beobachtet viel.
Und vorallem sucht er nach einer 'Lösung' es zu ändern, den für ihn 'richtigen' Weg einzuschlagen. Deswegen ist er ja hier.

Und bis dahin ist es sein Leben. Das darf er leben und verschwenden, wie er will. Wenn er denn verschwendet; denn das ist ja eine Bewertung, die von außen kommt und nicht von ihm selbst.

Da bin ich ganz bei Dir Hira. Auch denke ich, dass Lebenszeit nie verschwendet ist. Denn es ist ein ständiger Lernprozess und sammeln an Erfahrungen, guter wie eben nicht so guter. Leben eben, mit all seinen Facetten.
 

Admina Hira Eth

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Und vorallem sucht er nach einer 'Lösung' es zu ändern, den für ihn 'richtigen' Weg einzuschlagen.
Ja. Und das in seinem Tempo.

Das kann übrigens auch bedeuten, dass er bleibt, wo und wie er ist. Selbst das kann der letztlich für ihn 'richtige' Weg sein, einfach deswegen, weil die Kosten-/Nutzenrechnung oder die Abwägung der vorhandenen Ressourcen oder des 'was ist das kleinere Übel?', des 'was ist tolerabel, was kompensierbar und was nicht?' ihn schließlich zu dieser Entscheidung bringt.
Vielleicht kippt die Wippe aber auch… wann immer, wo immer, warum immer. :Nichtwissen:

Will sagen: Bourque geht hier möglicherweise Babyschritte, aber er geht sie nach meinem Eindruck recht bewusst. Könnte sich unter dem Strich mehr auszahlen, als impulsiv mit einem schmetternden 'ich lebe heute, wer weiß, was morgen ist!?' nackt im Regen tanzend alles über Bord zu werfen.

Entschuldige die dritte Person, Bourque.
 

Nachtstern

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Ja. Und das in seinem Tempo.

Das kann übrigens auch bedeuten, dass er bleibt, wo und wie er ist.

Natürlich. Nicht nur sein Tempo, sondern auch sein Leben. Darüber sollte er bestimmen.

Nun ist er aber hier im einem öffentlichen Forum und sucht Rat. Da schauen nun mal verschiedene Persönlichkeiten rein, mit den unterschiedlichsten Erfahrungen.

Das Lebenszeit verschwendet wird, sehe ich nun überhaupt nicht so, wie oben bereits geschrieben, aber das der eine oder andere sich fragt, warum er so 'verweilt' nachdem, eine lange Ausführung über die Dinge kamen, welche ihn an EF nerven, kann man zumindest nachvollziehen.

Will sagen: Bourque geht hier möglicherweise Babyschritte, aber er geht sie nach meinem Eindruck recht bewusst.

Ich finde, er beobachtet und analysiert viel. Bewusste Babyschritte kannn ich nicht wirklich erkennen.
Aber auch das ist nur meine Meinung, als aussenstehende. :Nichtwissen:

Selbst das kann der letztlich für ihn 'richtige' Weg sein, einfach deswegen, weil die Kosten-/Nutzenrechnung oder die Abwägung der vorhandenen Ressourcen oder des 'was ist das kleinere Übel?',
Es wäre vielleicht auch interessant darüber nachzudenken, ob seine vorhandenen 'Kräfte', in dieser jetzigen Situation evtl. immer weniger werden, da Kräftezerrend und nicht anwachsen.


 

Admina Hira Eth

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Nun ist er aber hier im einem öffentlichen Forum und sucht Rat.
Hm, weiß ich gar nicht. Bourque nimmt Anregungen gut an, aber er berichtet eigentlich nur noch (teilweise auf Nachfrage) und bittet nicht mehr, ihm Ratschläge zu geben.
Ich finde, er beobachtet und analysiert viel.
Aber ja. Dass muss ja auch so sein. Es gehört mE zu einer Entscheidungsfindung dazu. Ohne das kommt man nicht zu 'bewusst'.
Und Babyschritte sind, deswegen heißen sie so, bisweilen derart kleinschwellig, dass andere über sie und ihre Dauer bis zum Erreichen eines Ziels 'x' schon längst die Geduld verloren hätten.
Es wäre vielleicht auch interessant darüber nachzudenken, ob seine vorhandenen 'Kräfte', in dieser jetzigen Situation evtl. immer weniger werden, da Kräftezerrend und nicht anwachsen.
Das darf Bourque gern tun, wenn er es interessant findet, darüber nachzudenken. :smile:
 

Bourque

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Erstmal vielen Dank für eure Beiträge! Ich bin am Wochenende zwar dazugekommen, sie alle zu lesen, aber ich werde noch ein bisschen brauchen, bis ich was darauf schreiben kann.

Liebe Grüße
Bourque
 

Bourque

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Hallo Sunshine, Nachtstern, Metamorphose und Hira!

Ich versuche mal, alle eure Beiträge in einem Beitrag zu berücksichtigen und „arbeite“ mich von oben nach unten durch.
Aber so schlimm, wie das klingt, was Du beschreibst, so schlimm empfand ich meine Situation nie. Und trotzdem bin ich gegangen.
Es kann schon sein, dass mein letztes Update die Situation noch schlimmer hat aussehen lassen, als sie tatsächlich ist. Dass Du in einer „weniger schlimmen“ Situation gegangen bist, kann ich aber nachvollziehen. Darf ich an der Stelle fragen, wie alt Du zum Zeitpunkt der Entscheidung warst und wie lange die Partnerschaft zu dem Zeitpunkt bestanden hat?

Nichts desto trotz sind wir meines Erachtens trotzdem an einem Punkt, an dem vieles nicht mehr umkehrbar zu sein scheint. Trptzdem fällt es mir noch so schwer, zu gehen.
Das ist schon mal ein Anfang. Wenn Du akzeptiert hast, dass es nicht mehr so wird, wie Du es gerne hättest.
Zumindest ein Anfang ist es, ja. Und von diesem Punkt war ich ja ganz weit weit, als ich hierher gekommen bin. Ob ich das alleine geschafft hätte, und falls ja wie lange es gedauert hätte, kann ich natürlich nicht sagen. Aber sicher wäre es ohne das Forum viel, viel schwieriger gewesen.
Schau mal, Du kochst nicht mehr für sie, ihr kauft nur noch für Euch selbst ein. Da muss man schon sehr blind sein, um nicht zu sehen, dass hier nichts in Ordnung ist. Redet ihr denn noch normal miteinander?
Gibt es außer dem Hobby noch irgendwas das ihr zusammen macht?
Das mit dem Kochen war eine vorübergehende Phase, von zwei, drei Wochen. Einkaufen ebenso. Ja, wir reden grundsätzlich ganz normal miteinander. Und außer dem Hobby - eigentlich nichts, aber das Hobby ist sehr zeitintensiv und auch verbindend auf gewisse Weise.
Bourque, man lebt nur einmal, Zeit kann man nicht zurück holen. Und ich finde, man sollte das Beste aus seinem Leben machen, bzw. anstreben, glücklich zu sein. Du hast die Verantwortung nur für Dein Leben.
Das ist mir vollends bewusst. Ich bin ja auch nicht durchgehend und tagtäglich unglücklich. Aber zu wissen, dass es in unserer Partnerschaft viele Dinge, die mir mitunter sehr wichtig sind, einfach nicht mehr geben wird, ist frustrierend. Es gibt eben Tage, an denen das besonders deprimierend ist. Genauso gibt es aber auch Tage, an denen ich überhaupt keinerlei negative Gedanken in diese Richtung habe.
Deine EF könnte auch etwas ändern, würde sie was ändern wollen.
Ich denke schon, dass sie es gerne wieder anders hätte - „besser“, unbeschwerter. Vielleicht ist sie nicht so weit, etwas dagegen oder dafür tun zu wollen. Nicht falsch verstehen - ich weiß schon, dass wir beide, selbst wenn wir es wollten, das nicht mehr umkehren könnten. Damit meine ich nur, dass ein beiderseitiges Bewusstsein uns oder zumindest mir eine Trennung leichter machen würde, weil eine viel größere Chance besteht, u.a. das gemeinsame Hobby dadurch nicht völlig kaputt zu machen.
Es ist gut, dass Du Deiner AF klar gesagt hast, wie es um Deine Gefühle steht.
Wie läuft es denn da mittlerweile? Wie oft seht ihr Euch?
Es läugt noch immer halbwegs gut. Wir sehen einander rd. alle 4-5 Wochen. AF schreibt und sagt schon manchmal, dass ihr ihre Hoffnung darauf, es könnte eventuell doch irgendwann anders zwischen uns sein, sehr wichtig ist. Also hätte sie die gar nicht mehr, würde sie keinen Sinn mehr darin sehen. Und es gibt Momente, in denen ich dann denke, es wäre vielleicht besser, wenn wir das beenden würden. Ich kann diese Gefühle für sie ja nicht herbeireden. Ich habe die eben nicht. So sehr ich die Zeit mit ihr genieße. Sollte sie die Art, wie sie damit umgeht, in eine Richtung ändern, in der ich ihr irgendetwas versprechen müsste, was ich nicht kann, werde ich sie nicht im Unklaren lassen.
Ich drücke Dir die Daumen, dass der Nebenschauplatz bald kein Problem mehr ist und Du zur Ruhe kommen kannst.
Vielen Dank! :namaste: Es zeichnet sich noch kein Ende ab, aber zumindest gibt es im Moment kleine Bewegungenund keinen Stillstand.
Vielleicht kannst Du Dir mal einen Urlaub für Dich alleine gönnen? Kraft tanken und zur Ruhe kommen um Dir klar zu werden, wie es weiter gehen soll? Solange Du Deinen Weg nicht vor Dir siehst, wird sich nichts lösen lassen. Aber irgendwann ist es soweit.
Darüber habe ich schon nachgedacht. Da werden sich wahrscheinlich Möglichkeiten bieten, um zumindest eine knappe Woche für mich zu haben.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft!

Alles Gute
:sonnensschein:
Vielen Dank! :smile:

mir erscheint es so, als wärst Du nur am Analysieren und Auswerten.
Ja, das habe ich lange getan. Jetzt auch noch gelegentlich. Aber es ist viel seltener geworden und nicht mehr in der Intensität. Vergrößerungsglas? Kann sein, dass ich das auch hin und wieder - oder vielleicht sogar zu oft - getan habe oder noch tue.
Ich würde mir sehr beobachtet vorkommen und hätte das Gefühl, Du suchst immer wieder irgendwas, um an mir 'rumzumeckern'. Vielleicht sprichst Du es nicht verbal aus, aber Blicke und Gesten sagen oft mehr als tausend Worte.
Danke! Darauf werde ich besser achten, dass das nicht passiert. Ich fühle mich auch nicht so, als würde ich ihr dieses Gefühl geben, sie bei allem zu beobachten. Meine Absicht ist es jedenfalls nicht, und es wäre mir auch zu mühsam. Aber es gibt ein paar Eckpunkte, die einfach sehr stören. Und wenn ich es für angebracht halte und das Timing passt, spreche ich die ja an - Sex natürlich ausgenommen. Den Eckpfeiler habe ich ja aufgegeben und damit ja letztlich die „romantische Partnerschaft“.
Wahrscheinlich hätte ich an der Stelle als EF auch keine Lust mehr irgendwas zu tun.
Das kann ich nicht sagen. Vielleicht sollte ich meine EF fragen, ob sie das Gefühl hat, ständig von mir beobachtet zu werden, damit mit nur ja kein Fehltritt entgeht. Das Bild, das Du da zeichnest, ist mir viel zu scharf.
Also, deiner EF wird unterschwellig spüren, dass das Schiff Ehe sinkt.
Das hätte auch völlig unabhängig von meiner Affäre passieren können und evtl. sogar müssen. Vor vier, fünf Jahren vielleicht schon. Und ja - es sinkt. Aber eben schon viel länger.
Aber nicht nur sie, sondern auch Du machst nichts. Einer sollte hier den ersten Schritt machen. Entweder sich trennen oder mal den Reset Knopf drücken, die Affäre beenden und miteinander reden, offen und auf Augenhöhe, ohne Vorwürfe oder irgendeiner Erwartungshaltung.
Richtig - ich setze keine nach außen gerichteten Schritte. Ich mache auch nicht gerade den ersten Schritt. Diesen Reset-Knopf sehe ich nicht mehr. Was sollte der den resetten? Und so wie die Affäre nicht dazu „dient“, eine Entscheidung hinsichtlich meiner Ehe zu treffen, wird es auch umgekehrt nicht so sein, dass ich die beende, um mit meiner EF vorwurfsfrei und auf Augenhöhe reden zu können. Das hängt für mich nicht zusammen - weder in die eine, noch in die andere Richtung.
Kann es sein dass du Zweifel hast, dass du ein erfülltes und liebevolles Leben führen könntest?
Möglicherweise ist das so. Es kann schon sein, dass ich, wenn die Last des Nebenschauplatzes abfällt, leichter in der Lage sein werde, eine Entscheidung mit solcher Tragweite treffen zu können. Ich habe vor etwas mehr als drei Wochen, als es da diesen Zeischenschritt gegeben hat, er realisiert, wie sehr mich das schon belastet hat. Da gab es ein paar Momente, in denen ich mir kurz vorstellen konnte, wie es wohl wäre, wäre das plötzlich alles erledigt für mich.

Wenn man etwas mit sich herumschleppt und regelmäßig immer nur eine kleine Last in den Rucksack packt, und dann wieder eine kleine und noch eine, dann fällt es erst auf, wenn man den ganzen Rucksack ablegen kann.
Solange du in der Angst lebst, wirst du auch erleben wie sie sich wieder und wieder in deinem Leben bestätigt.
Deshalb will ich die auch überwinden. Das, was ich denke, bekomme ich auch. Ist mir bewusst. Ist das gleiche wie auf Spotify, YouTube & Co - Du bekommst immer mehr von dem, was Du Dir anhörst und ansiehst.
Genauso wie wir nur durch eigene Gedanken in Stress kommen können und das sogar körperlich spüren können, geht es auch anders herum.
Ja, und ich hoffe deswegen auch, ohne Magengeschwür den Nebenschauplatz verlassen zu können, damit ich Luft für eine Entscheidung habe.
Der Unterschied ist die Entscheidung, nicht in der Vergangenheit zu leben sondern in der Zukunft und diese zu gestalten.
In der Vergangenheit lebe ich deswegen ja nicht.

Bourque hat doch sehr deutlich gemacht, was ihm gerade zu schaffen macht: er hat (noch) Angst vor einer Veränderung und zusätzlich keinerlei Kraftreserven mehr, um etwas anzugehen. Das untere Limit verstärkt Veränderungsängste und hält im Vertrauten, damit nicht noch mehr Energie abgezogen wird, sprich: Bourque macht gerade etwas sehr vernünftiges: er hält Balance und 'überlebt'.
Danke, dass Du mein Verhalten in dem Zusammenhang als vernünftig bezeichnest. Das war zwar keine Kopfentscheidung, aber wenn die Kraft ausgeht, passiert das von alleine.
Wenn es an der Zeit ist und seine Kräfte es zulassen, wenn er also kann und vor allem dann, wenn er will, dann wird er ändern.
Mein Einfluss auf diesen Nebenschauplatz ist minimal bis gar nicht vorhanden. Ich bin da nur Passagier. Natürlich hoffe ich, dass ich den Abfall einer riesigen Last dann auch ganz deutlich spüren werde, wenn es soweit ist. Aber wissen tue ich das aktuell nicht. Zumindest würde mir das die dafür nötigen Reserven geben können.
Wenn er denn verschwendet; denn das ist ja eine Bewertung, die von außen kommt und nicht von ihm selbst.
Den Begriff Verschwendung habe ich nicht bekämpft, sondern ihn so hingenommen. Aber es stimmt schon, dass das eine Bewertung von außen ist. Alleine das gemeinsame Hobby hat eine heilsame Wirkung. Klar wäre das doppelt so schön, wenn die Partnerschaft eine andere Qualität hätte. Ich habe das ja schon in der Vergangenheit erlebt. Nur andererseits war die Qualität, wie wir dieses Hobby ausüben, bei weitem nicht auf dem heutigen Niveau.

Nein, eine Verschwendung ist das nicht. Aber das wird jeder für sich anders beurteilen. Da gibt es ja auch keine mathematische Formel, die am Ende eine Zahl auswirft, um das zu bewerten.

An der Stelle muss ich jetz abbrechen. Ich werde versuchen, morgen oder übermorgen auf eure weiteren Beiträge einzugehen. Es fühlt sich insgesamt gut an, das tun zu können. Irgendwie hilft es, Ordnung in meine Gedanken zu bringen. Danke für diese Gelegenheit!

Liebe Grüße
Bourque
 

Ameise80

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Hi!

Ich habe ein bisschen von dir gelesen und denke, dass man etwas auf den Tisch hauen muss. Jeder Mensch hat Bedürftnisse, Wünsche und Vorstellungen und man kann, wenn man will, daran arbeiten, aber wenn dann nichts kommt dann weisst du schon woran du bist. In einer Beziehung sollte, stehts ein geben und nehmen sein.

Wie sieht es aus wenn Sie keine Lust hat, hat Sie dann aber Lust auf andere? Wie verhält Sie sich gebenüber anderen Männern? Ist Sie da abweisend? Hast du Sie dabei schon einmal beobachtet? Das ist die Frage. Das sollte auch geklärt werden.

Hast du Sie schon mal gefragt was ihr wichtig ist? Kommst du darin auch wirklich vor? Oder bist quasi nur ihr WG Kollege? Weil nur Hpbbies/Unternehmen kann man auch mit anderen.

Hoffentlich war ich nicht zu direkt. Aber dies waren meine Ideen dazu.

Lg,
Die Ameise
 

Admina Hira Eth

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31 Aug. 2021
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Auch hi, Ameise80 :)

Du brauchst einen eigenen Hilfestrang, um in den Hauptunterforen kommentieren zu dürfen - denkst du da künftig bitte dran? Wenn du keinen eigenen Strang eröffnest, werden deine Beiträge aller Wahrscheinlichkeit nach wieder gelöscht werden; wäre doch schade, nicht?

Gruß an dich
Hira
 

Sunshine78

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Lieber Bourque,

schön, von Dir zu lesen.
Darf ich an der Stelle fragen, wie alt Du zum Zeitpunkt der Entscheidung warst und wie lange die Partnerschaft zu dem Zeitpunkt bestanden hat?
Ich bin 45 Jahre alt, mit meinem NEM war ich zu dem Zeitpunkt 18 Jahre zusammen.

Nichts desto trotz sind wir meines Erachtens trotzdem an einem Punkt, an dem vieles nicht mehr umkehrbar zu sein scheint. Trptzdem fällt es mir noch so schwer, zu gehen.
Eine Trennung ist schwierig. Mir fiel das auch unheimlich schwer. Ich habe 2019 angefangen darüber nachzudenken. Meinen Koffer habe ich gerade vor ein paar Wochen gepackt. Es ist ein Prozess, den man durchlaufen muss. Und es ist einfach schlimm, einer Person weh tun zu müssen. Man mag den anderen ja irgendwie noch, aber für eine Paarbeziehung reicht es eben nicht mehr.
Das ist mir vollends bewusst. Ich bin ja auch nicht durchgehend und tagtäglich unglücklich. Aber zu wissen, dass es in unserer Partnerschaft viele Dinge, die mir mitunter sehr wichtig sind, einfach nicht mehr geben wird, ist frustrierend. Es gibt eben Tage, an denen das besonders deprimierend ist. Genauso gibt es aber auch Tage, an denen ich überhaupt keinerlei negative Gedanken in diese Richtung habe.
Bourque, auch das ist normal, finde ich. Jeder Tag hat seine Prioritäten, manchmal ist man total genervt, manchmal hat man genug anderen positiven Input, dann sind andere Dinge wichtig. Der Alltag läuft halt wie gewohnt weiter. Wenn man noch normal miteinander sprechen kann und es nicht in täglichen Streit ausartet, hat man ja wenigstens eine Person, die einem nahe steht mit der man reden kann. Wir Menschen sind nun mal "Rudeltiere" - ganz allein ist auf Dauer halt nicht so prickelnd.

Ich denke schon, dass sie es gerne wieder anders hätte - „besser“, unbeschwerter. Vielleicht ist sie nicht so weit, etwas dagegen oder dafür tun zu wollen. Nicht falsch verstehen - ich weiß schon, dass wir beide, selbst wenn wir es wollten, das nicht mehr umkehren könnten. Damit meine ich nur, dass ein beiderseitiges Bewusstsein uns oder zumindest mir eine Trennung leichter machen würde, weil eine viel größere Chance besteht, u.a. das gemeinsame Hobby dadurch nicht völlig kaputt zu machen.
Sprecht ihr denn über Eure Beziehung? Du denkst, sie hätte es gerne wieder anders. Woran machst Du das fest? Gibt sie sich Mühe, damit es anders wird? Ehrlich gesagt, was Du bisher so geschrieben hast, klingt es mir auch danach, dass Deine EF frustriert ist. Vielleicht wäre sie ganz froh, wenn Du es mal offen ansprichst?
Ihr seid doch erwachsene Menschen, vielleicht schafft ihr es auch, das gemeinsame Hobby weiter zu machen. Aber ihr müsst darüber reden.
Es läugt noch immer halbwegs gut. Wir sehen einander rd. alle 4-5 Wochen. AF schreibt und sagt schon manchmal, dass ihr ihre Hoffnung darauf, es könnte eventuell doch irgendwann anders zwischen uns sein, sehr wichtig ist. Also hätte sie die gar nicht mehr, würde sie keinen Sinn mehr darin sehen. Und es gibt Momente, in denen ich dann denke, es wäre vielleicht besser, wenn wir das beenden würden. Ich kann diese Gefühle für sie ja nicht herbeireden. Ich habe die eben nicht. So sehr ich die Zeit mit ihr genieße. Sollte sie die Art, wie sie damit umgeht, in eine Richtung ändern, in der ich ihr irgendetwas versprechen müsste, was ich nicht kann, werde ich sie nicht im Unklaren lassen.

Puh, das klingt als würde sich hier bald ein weiteres Problem auftun. Deine AF hofft, dass Du Dich doch noch in sie verliebst. :cry ich bin gespannt, wie lange das so noch gut geht.

Darüber habe ich schon nachgedacht. Da werden sich wahrscheinlich Möglichkeiten bieten, um zumindest eine knappe Woche für mich zu haben.
Ich denke, das würde Dir helfen, Dich zu sortieren und evtl. einen Weg zu finden, den Du weiter gehen willst. Schritt für Schritt werden sich die Probleme lösen. Eins nach dem anderen. Und wenn Du derzeit keine Kraft dafür hast, ist es der falsche Zeitpunkt.
Ich habe das Gefühl, Du siehst es schon klar vor Dir, dass Du, um glücklich zu werden, die Trennung angehen musst. Die Zeit ist aber noch nicht reif dafür.
Bourque, mach Dir keinen Stress, setz Dich nicht unter Druck. Wenn da noch so viel anderes ist gerade, dann mach nicht auch noch das Fass auf. Du erscheinst mir wirklich vernünftig und mit bedacht vorzugehen. Du schaffst das alles, da bin ich mir sicher!
Viele Grüße:sonnensschein:
 

Bourque

Aktives Mitglied
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Hallo Sunshine, Nachtstern, Metamorphose und Hira!
Liebe Ameise!

Tja, nun schaffe ich es doch erst wieder heute, meine Antwort fortzusetzen.
Auch denke ich, dass Lebenszeit nie verschwendet ist.
Das Gefühl habe ich auch nicht, dass es verschwendete Zeit ist. Mal abgesehen von ein paar wesentlichen Punkten, die für eine romantische Partnerschaft wichtig sind, haben wir doch in anderen Bereichen Dinge, die uns beiden gut tun und die uns auch in gewisser Weise als Paar wachsen lassen. Wir haben in unserem gemeinsamen Hobby aktuell eine Phase, die noch nie so intensiv war. Für beide von uns wäre es ganz fürchterlich, wenn das auf einmal weg wäre.
Das kann übrigens auch bedeuten, dass er bleibt, wo und wie er ist. Selbst das kann der letztlich für ihn 'richtige' Weg sein, einfach deswegen, weil die Kosten-/Nutzenrechnung oder die Abwägung der vorhandenen Ressourcen oder des 'was ist das kleinere Übel?', des 'was ist tolerabel, was kompensierbar und was nicht?' ihn schließlich zu dieser Entscheidung bringt.
Vielleicht kippt die Wippe aber auch… wann immer, wo immer, warum immer. :Nichtwissen:
Auch das kann ich nicht völlig ausschließen. Ich bin zwar nicht der Typ, eine Entscheidung über den Zaun zu brechen, wie man ja gut sehen kann, aber letztendlich wird es eine Lösung sein, die für mich logisch argumentierbar sein wird, die ich als Lösung meines „Problems“ auch so annehmen werden kann.
Könnte sich unter dem Strich mehr auszahlen, als impulsiv mit einem schmetternden 'ich lebe heute, wer weiß, was morgen ist!?' nackt im Regen tanzend alles über Bord zu werfen.
Also falls mich jemand in der Stadt, in der ich lebe, am Hauptplatz nackt tanzend im Regen sehen sollte, schreibt das bitte nicht ins Forum. :lach: Ich weiß, dass ich am Ende der sein werde, der mit dieser Entscheidung wird leben müssen. Ich habe in der Vergangenheit das eine oder andere Mal ex post betrachtet zu schnell entschieden, oder letztlich auch falsch entschieden. Ich möchte mir selbst ersparen, auch über meine Ehe in ein paar Jahren denken zu müssen, dass es der falsche Zeitpunkt oder überhaupt die falsche Entscheidung war. Diese Vorgabe lehmt phasenweise etwas, aber sie richtet keinen Schaden an.
Nun ist er aber hier im einem öffentlichen Forum und sucht Rat. Da schauen nun mal verschiedene Persönlichkeiten rein, mit den unterschiedlichsten Erfahrungen.
Ja, natürlich bin ich hier, weil ich prinzipiell Rat suche. Dank der vielen Menschen hier, die sich schon zu Wort gemeldet haben und auch Dank Wolfgang habe ich ja viele Ratschläge bekommen. Ich habe da einen Prozess bgeonnen und schon viele Stufen durchlaufen - letztlich sogar bis zur Einsicht, wo wir als Paar nun stehen. Das ist doch schon verdammt viel wert.
Ich finde, er beobachtet und analysiert viel. Bewusste Babyschritte kannn ich nicht wirklich erkennen.
Wenn ich daran denke, wo ich zu Beginn dieses Stranges war, sind es Kilometer, die ich vorangekommen bin. Aktuell ist die Geschwindigkeit kaum wahrnehmbar, aber das ist auch kein Sprint.
Es wäre vielleicht auch interessant darüber nachzudenken, ob seine vorhandenen 'Kräfte', in dieser jetzigen Situation evtl. immer weniger werden, da Kräftezerrend und nicht anwachsen.
Das ist eine gute Frage. Eine Trennung wird aber in keinem Fall unmittelbar zu einem Energieschub führen, sondern zuerst einmal zu einem Einbruch. Und ich denke, dass in meiner jetzigen Verfassung so ein Einbruch nicht die beste Idee wäre.
Ich habe ein bisschen von dir gelesen und denke, dass man etwas auf den Tisch hauen muss.
Das ist richtig, aber das hätte ich vor langer Zeit tun sollen.
und man kann, wenn man will, daran arbeiten, aber wenn dann nichts kommt dann weisst du schon woran du bist.
Wir haben diesen Punkt beide irgendwann übersehen. Kommunikation ist das A und O - überall im Leben. Das haben wir wohl vergeigt. Vieles ist lange ganz gut gelaufen, aber ehe ich es begriffen habe, ist das gekippt. Und da kann ich nur Vermutungen anstellen, wann das war und welches Thema das hauptausschlaggebend gewesen ist. Ein gravierender Einschnitt war aber mit Sicherheit der unerfüllte Kinderwunsch und die Fehlversuche bei der IVF.
Wie sieht es aus wenn Sie keine Lust hat, hat Sie dann aber Lust auf andere?
Die Frage kann ich Dir nun wirklich nicht beantworten, denn ich weiß ja schon lange nicht mehr, wann sie und ob sie überhaupt (sexuelle) Lust hat. Und ob sie da einen Lieblings-„Schauspieler“ im Randprogramm hat, weiß ich auch nicht.

Über diesen Punkt sind wir, denke ich, schon ganz lange hinaus. Entscheidend ist ja, dass der Ofen in Hinblick auf mich aus ist. Was sie in dem Falle tun würde, wären wir bereits getrennt und wäre da ein anderer Mann... Da wird schon wieder was laufen, da wird sie auch wieder Lust haben, da wird sie ihn als Frau mit Sex binden wollen, wenn er sie gut versorgen kann. Das biologische Programm eben.
Wie verhält Sie sich gebenüber anderen Männern? Ist Sie da abweisend? Hast du Sie dabei schon einmal beobachtet? Das ist die Frage. Das sollte auch geklärt werden.
Da muss doch nichts mehr geklärt werden. Und wie sie sich anderen Männern gegenüber verhält? Also vor meinen Augen flirtet sie nicht. Es gibt auch zu wenige Gelegenheiten, wo ich das sehen könnte. Wenn wir gemeinsam was unternehmen, dann treffen wir sehr häufig Freunde und Bekannte - auch in größeren Kreisen. Da sind die Rahmenbedingungen aber sehr überschaubar.
Hast du Sie schon mal gefragt was ihr wichtig ist? Kommst du darin auch wirklich vor? Oder bist quasi nur ihr WG Kollege? Weil nur Hpbbies/Unternehmen kann man auch mit anderen.
Also selbst wenn ich solche Fragen stellen würde, bekäme ich doch keine brauchbaren Antworten. Das würde doch nicht weiterhelfen. Nach so einer langen gemeinsamen Zeit genau so wenig, wie wenn man frisch verliebt ist.
Ich bin 45 Jahre alt, mit meinem NEM war ich zu dem Zeitpunkt 18 Jahre zusammen.
Das ist vom Alter her und noch der Dauer her auch fast vergleichbar. 18 Jahre sind es bei uns nicht, aber ob 12 oder 18 macht da auch fast keinen Unterschied mehr.
Mir fiel das auch unheimlich schwer. Ich habe 2019 angefangen darüber nachzudenken. Meinen Koffer habe ich gerade vor ein paar Wochen gepackt. Es ist ein Prozess, den man durchlaufen muss. Und es ist einfach schlimm, einer Person weh tun zu müssen. Man mag den anderen ja irgendwie noch, aber für eine Paarbeziehung reicht es eben nicht mehr.
Ja, es ist unglaublich schwer.
Der Alltag läuft halt wie gewohnt weiter. Wenn man noch normal miteinander sprechen kann und es nicht in täglichen Streit ausartet, hat man ja wenigstens eine Person, die einem nahe steht mit der man reden kann. Wir Menschen sind nun mal "Rudeltiere" - ganz allein ist auf Dauer halt nicht so prickelnd.
Streit ist ein Ausnahmefall. Gut, man könnte auch sagen, es gäbe eventuell mehr Streit, wenn ich häufiger Dinge ansprechen würde, die mich stören. Aber ich merke ja selbst, dass ich da gar keinen Sinn mehr darin sehe. Jedenfalls nicht, um das etwas zu korrigiren, DAMIT das alles wieder anders wird. Die entscheidenden Komponenten einer Partnerschaft bekommen ich damit ja nicht mehr zurück. Es ginge also nur darum, das ZUSAMMENLEBEN angenehmer zu gestalten. Aber das Ziel habe ich ja in Wahrheit nicht.

Wir machen in unserem gemeinsamen Hobby tatsächlich so viel, wie noch nie zuvor. Menschlich passt es mit den beiden anderen perfekt. So eine Konstellation hatten wir noch nie. Und das macht großen Spaß, weil wir da ein gemeinsames Ziel verfolgen.

Ich habe gestern ein längeres Gespräch mit einem Freund gehabt, der sich nach über 25 Jahren, nachdem sie vor ca. eineinhalb Jahren geheiratet haben, trennen wird. Viele Dinge, die er erzählt hat, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Auch bei ihm war es so, dass sie nur noch wie gute Freunde im gleichen Haus gelebt haben. Auch er hat ein wenig Angst davor, wie es sein wird, wenn es dann durch ist. Er hat den entscheidenden Schritt aber schon gemacht. Sie wird in ein paar Wochen ausgezogen sein. Er wird ihr auch beim Siedeln helfen. Die beiden könnten es schon hinbekommen, sich weiterhin gut zu verstehen. Er sagt auch, sie wären beide in einem Alter, in dem es noch möglich ist, dass beide noch eine gute Chance auf eine erfüllende Partnerschaft haben. Die sind in etwa gleich alt wie wir. Ich kann allerdings nichts sagen, wie lange er sich mit diesen Gedanken schon auseinandergesetzt hat. Wir werden bei der nächsten Gelegenheit weitersprechen.
Sprecht ihr denn über Eure Beziehung? Du denkst, sie hätte es gerne wieder anders. Woran machst Du das fest? Gibt sie sich Mühe, damit es anders wird? Ehrlich gesagt, was Du bisher so geschrieben hast, klingt es mir auch danach, dass Deine EF frustriert ist. Vielleicht wäre sie ganz froh, wenn Du es mal offen ansprichst?
Nein, nicht in der Form, die nötig wäre. Ich denke das deshalb, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sie das glücklich macht oder in irgendeiner Weise erfüllt. Ob sie sich Mühe gibt? Von Zeit zu Zeit tut sie Dinge, mit denen sie mich glücklich macht, weil sie auch weiß, welche Sachen mich stören. Also Unordnung vor allem. Ob das bedeutet, dass sie sich Mühe gibt, weiß ich allerdings nicht. Sie wird schon auch frustriert sein. Sie wird das vielleicht auch, so wie ich, in sich hineinfressen.
Ihr seid doch erwachsene Menschen, vielleicht schafft ihr es auch, das gemeinsame Hobby weiter zu machen. Aber ihr müsst darüber reden.
Das hoffe ich auch, dass wir das für den Fall einer Trennung hinbekommen werden.
Puh, das klingt als würde sich hier bald ein weiteres Problem auftun. Deine AF hofft, dass Du Dich doch noch in sie verliebst. :cry ich bin gespannt, wie lange das so noch gut geht.
Ich hoffe nicht, dass das passiert. Aber wenn sie das so sehr hofft, wird das Druck erzeugen. Da kann ich nur abwarten. Ich glaube nicht, dass so etwas lange gut gehen kann.
Ich habe das Gefühl, Du siehst es schon klar vor Dir, dass Du, um glücklich zu werden, die Trennung angehen musst. Die Zeit ist aber noch nicht reif dafür.
Dieses Bild habe ich immer häufiger vor Augen. Ich denke auch, dass ich mir da schon recht sicher bin, dass da kein Weg daran vorbeiführt.
Wenn da noch so viel anderes ist gerade, dann mach nicht auch noch das Fass auf. Du erscheinst mir wirklich vernünftig und mit bedacht vorzugehen. Du schaffst das alles, da bin ich mir sicher!
Da muss zuerst die eine Sache abgehakt werden können. Vielen Dank für Deine Worte! :smile:

Vielen Dank an euch alle für eure Beiträge, die mich Schritt für Schritt voranbringen, auch wenn es vielleicht nicht immer so leicht erkennbar ist. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße
Bourque
 

Bourque

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320
Zuallererst wünsche ich allen ein gutes neues Jahr!:happy_new_year:

Nachdem mein letzter Eintrag doch schon ein paar Monate her ist und auch ein paar von euch direkt oder indirekt nachgefragt haben, ob es Neuigkeiten gibt bzw. weil in einem anderen Strang mit ähnlicher Ausgangslage auf meinen hier verwiesen wurde, worüber ich mich sehr freue, möchte ich das zum Anlass nehmen, um ein kurzes Update zu geben.

Also im Moment ist da noch immer Stillstand, und ich kann nicht viel berichten. Seit meinem letzten Beitrag hat sich nicht viel Nennenswertes getan. Wir hatten Ende Oktober in einer Woche zweimal ganz tollen Sex - das erste Mal nach etwas mehr als einem Jahr. Aber dabei ist es geblieben.

Was genau dazu geführt hat, kann ich nicht sagen. Wir waren eine Woche nach meinem Geburtstag bei einem befreundeten Pärchen eingeladen. Sie ist eine ganz gute Freundin von uns beiden, und mit ihr kann zumindest ich sehr offen sprechen. Ihn kennen wir deutlich kürzer, da die beiden noch nicht sehr lange ein Paar sind.

Da ich schon eine knappe Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit bei ihr war und wir alleine waren, habe ich, nachdem sie sich danach erkundigt hatte, ein paar Andeutungen gemacht, dass da schon länger Flaute ist. Etwas später, als wir dann schon zu viert waren, habe ich mit ihm seine Whisky-Sammlung angeschaut und ein paar davon für eine Verkostung ausgesucht.

Möglicherweise hat unsere Freundin bei der Gelegenheit mit meiner EF darüber gesprochen. Als wir dann später daheim waren, hat meine EF von sich aus sehr deutlich gezeigt, dass sie Lust hat. Und die habe ich ihr auch zweifelsfrei abgenommen.

Hätte ich nicht schon die zahlreichen Erfahrungen aus der Vergangenheit gesammelt, so hätte ich das wohl als Zeichen der großen Veränderung gedeutet. Ich bin aber am Teppich geblieben und wollte da gar nicht viel hineininterpretieren. Eigentlich wollte ich es in weiterer Folge zum Anlass nehmen, um von mir aus sexuell wieder einen Schritt auf sie zu zu machen. Aber mehrere Umstände - u.a. waren wir beide abwechselnd krank und im Büro hatte ich eine intensive Zeit - sind mir da in die Quere gekommen.

Am Ende war es dann so, dass ich diesen Plan nicht verwirklicht habe. Wir haben in den vergangenen Wochen zwar intensive Kommunikation gehabt, und es ist alles sehr friedlich geblieben. Über jene Themen, die uns als Paar betreffen, haben wir aber so gut wie gar nicht gesprochen. Erst recht nicht darüber, dass wir das eigentlich wiederholen sollten.

Liebe Grüße
Bourque
 
Zuletzt bearbeitet:

Angel7.0

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Beiträge
692
Hallo lieber Bourque!!!:zerknutschen:
Ich freue mich sehr von dir zu lesen und wünsche dir von ganzem Herzen ein tolles 2024!

Obwohl Dein Post.... naja... nicht ganz so euphorisch ist:::

Zumindest freut es mich, das es bei dir friedlich ist und du mal wieder auf Tuchfüllung mit EF sein konntest. Ansonsten scheint ihr ja zu "funktionieren" ?!

Ach Mensch... ich dachte weil ich so lange nix von dir gehört/gelesen habe ihr seid fein miteinander!! Rundum sozusagen!!!

Das sie Lust hatte weil eine gemeinsame Freundin ihr ins Gewissen geredet hat bezweifle ich... aber wenn du es gespürt hast, dann ist alles gut!

Schade das ihr das bis jetzt nicht wiederholen konntet.

Hast du deine AF denn noch? Wie sieht es an der Front denn aus?

Wie sehen deine Pläne aus?

Ganz lieben Gruß mein Lieber!!!!:herz:
Angel
 

Bourque

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Beiträge
320
Liebe Angel!
Obwohl Dein Post.... naja... nicht ganz so euphorisch ist:::
Da hast Du schon recht, dass das nicht besonders euphorisch ist. Ich will da auch am Boden bleiben und habe im Moment keine zu hohen Erwartungen.

Ja - wir funktionieren ganz gut, wenn man mal von dem Einen absieht, und es ist friedlich.
Ach Mensch... ich dachte weil ich so lange nix von dir gehört/gelesen habe ihr seid fein miteinander!! Rundum sozusagen!!!
Natürlich habe ich da im Oktober kurz daran gedacht, es könnte sich da vielleicht doch was in eine gute Richtung tun. Habe aber auch da meine Erwartungen in Zaum gehalten. Und gut war es.
Das sie Lust hatte weil eine gemeinsame Freundin ihr ins Gewissen geredet hat bezweifle ich... aber wenn du es gespürt hast, dann ist alles gut!
Ich glaube da eher, die gemeinsame Freundin wird EF gesagt haben, es scheint mir gerade nicht besonders gut zu gehen oder dass mich was belastet. Ich denke, EF wird damit versucht haben herauszufinden, ob in der Hinsicht prinzipiell noch alles klappt. Das hat sie dann herausgefunden und abgehakt. Möglicherweise.
Hast du deine AF denn noch? Wie sieht es an der Front denn aus?
Ja, da ist noch alles in Ordnung. Es gab keinerlei beunruhigende Zwischenfälle, die darauf schließen ließen, dass AF das so nicht mehr genügt. Natürlich merke ich, dass ihr die Abstände zwischen unseren Treffen zu groß sind, Sie weiß aber auch, dass sich das nicht leicht ändern lässt, weil ich beruflich doch sehr ortsgebunden bin.

Wie meine Pläne aussehen? Naja, da sind noch ein paar Baustellen, die unverändert sind. Ich kann bei der größten davon absolut nichts selbst beitragen, um sie zu beenden. Da kann ich einfach nur abwarten. Das nimmt mir aber regelmäßig Energie, die mir dann woanders fehlt. Ich laufe also phasenweise in einer Art Standby-Modus.

Dir auch ganz liebe Grüße
Bourque
 

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  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
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