Traumdeutung

L

lipstick

Gelöschter User
Lieber Wolfgang, ich hatte gerade einen Alptraum und hoffe, dass du mir helfen magst :)

Ich war in einer unbekannten Stadt um Erledigungen für meine kranke Mutter zu machen, anschließend schrieb ich in einem öffentlichen Computerraum an einer Hausarbeit. Bei dem Ortswechsel lief ich über eine Tankstelle, die ungewöhnlich trubelig war.
Auf dem Rückweg wollte ich wieder über diese Tankstelle gehen. Draußen stand allerdings ein Mann der vermutlich Geld erpressen wollte. Auf der anderen Straßenseite stand ein Sondereinsatzkommando und warteten auf Befehle über ihre Headseats.
Ich sah die Situation und überlegte ob ich lieber einen Umweg nehmen soll, weil ich auch nicht sicher war ob der Mann eine Geisel nehmen möchte. Es standen allerdings sehr viele Passanten auf der Tankstelle, sodass ich dachte unter der Menge eh unauffällig zu sein und entschied, mit dem größtmöglichen Abstand, diesen Weg zu nehmen.
Der Mann sah mich aber direkt! ich hatte eine sehr schicke Jacke an und bin wegen besonderer Schönheit in sein Focus geraten. Er rannte zu mir und nahm mich zur Geisel, indem er mich hochhob, sodass ich auf seinen Armen lag. (So wie man eine Frau über die Schwelle trägt)
Ich weinte einfach nur richtig doll und verstand erst nicht, warm ich nicht stärker bin und gelassener mit Kidnapping umgehen kann. Ich versuchte aber auch nicht stark zu sein, sondern weinte einfach bitterlich weiter. Das weinen wirkte entlastend, die Situation kam dadurch nicht so tief an meine Seele ran.
Zeitgleich hielt der Mann ein Messer an meinen Oberschenkel. Ich versuchte ihm zu sagen, dass ich nicht so bin wie die anderen, dass ich ihn nicht wegen irgendwas verurteile und er somit auch die falsche Person erwischt hat. Das war auch sehr ehrlich von mir gemeint. Er ließ mich aber nicht ausreden und senkte sein Messer in mein Oberschenkel mit der Ansage: ich solle die Klappe halten. Auch bei meinem 2. Versuch ließ er mich nicht ausreden und senkte sein Messer tiefer, sodass ich aufgegeben habe.
Ich konnte dem Mann keine Emotionen entnehmen. Es wirkte ehr als wenn er einen festen Plan in seinem Kopf hat und da gehört eine Geisel eben selbstverständlich dazu. Er hat dies auch nicht getan, weil er sich von dem Sondereinsatzkomanndo unter Druck gesetzt gefühlt hat.

Plötzlich blendete sich in mein Kopf ein, dass in einem anderen Staat, zeitgleich auch eine identische Geiselnahme stattfand. Dort hatten sie allerdings eine bessere Spezialeinheit, sodass die Geisel dort schon befreit wurde. Ich war mir nicht sicher, ob Deutschland ebenfalls in der Lage ist mich zu retten.
Schon am Anfang der Geiselnahme kam mir der Gedanke an Am. Ich war mir ganz sicher, dass es Am am Herzen liegen wird, mich zu trösten und mir wieder auf die Beine zu helfen, wenn ich es lebend aus dieser Situation schaffe. Ich war mir in anderen, kleineren, Situationen nicht immer sicher ob das so ist. Aber diese Situation war so eindeutig schrecklich, dass ich mir zu 100 Prozent sicher war, dass er für mich da sein möchte und schrecklich traurig sein wird, falls ich sterbe.

Dann sah ich ihn, meinen Bruder und meinen Vater in verschieden, ebenfalls unbekannten Wohnzimmern sitzen, wie sie meiner Geiselnahme zuschauten. Sie wurde live im Fernsehen übertragen. Alle 3 wollten unbedingt zu mir kommen, um mich zu unterstützen und das nicht aus Pflichtgefühl, sondern wirklich aus echter Liebe und Sorge. Allerdings kannten sie den Weg zu dem unbekannten Ort nicht. So blieb ihnen nur am Fernseher zu zusehen wie ich mich quäle und zu hoffen, dass ich nicht sterbe.
Die Nachrichtensprecherin bat um Hinweise, warum ich dort langgelaufen bin, sie hätten schon herausgefunden, dass ich Erledigungen für meine kranke Mutter machen wollte. Ich dachte ob die dumm sind, das sind doch keine wichtigen Hinweise um mich zu retten und außerdem möchte ich ja vll gar nicht, dass die Menschen wissen was ich gemacht hab.

Anschließend kam ein Schnitt und ich stand im Gericht, im Flur vor dem Gerichtssaal. Ich sollte in den Gerichtssaal gehen um eine Aussage zu machen. Ich war allerdings panisch und wollte nicht rein. Ich hätte dort ungeschützt dem Mann gegenüber gesessen. ( In meinem Traum wäre ich vor ihm nur geschützt gewesen wenn links und rechts ein Polizist neben ihm gesessen hätte) Es waren zwar kompetente Polizisten im Raum, aber zu weit weg von ihm um einen Angriff zu verhindern. Sie und die Richterin hätten mir nur Helfen können mich von ihm wieder zu befreien... Naja so stand ich vor dem Gerichtssaal und hatte Angst dort reinzugehen. Mein Anwalt kam und ich sagte ihm panisch, dass ich da nicht rein kann, dass sie nicht von mir verlangen können dort schutzlos reinzugehen. Ich hab den schmalen Mann (Anwalt ) angeschaut um zu sehen ob er mir Schutz bieten kann, aber er war zu klein. Der Anwalt schaute mich irgendwie verständnisvoll aber auch bestimmt an und klärte mich auf, dass ich eine Aussage machen muss. (Er wirkte als wenn er den Auftrag von oben bekommen hat, mich darein zuholen, obwohl er das selbst vll gar nicht gut fand. Er war aber zu charkterlos um vor seinen Chefs Partei für mich ergreifen zu können) so hielt er mich am Arm um mich mit dieser Geste in den Gerichtssaal zu bewegen.Dann schrie ich ihn verzweifelt an, dass ich meine Rechte kenne und ich überhaupt keine Aussage machen muss! Ich war mir aber nicht sicher ob das stimmt, weswegen ich einen kurzen Moment nachdachte ob ich bestraft werde, wenn ich das nicht mache. Der Gedanke an meine beste Freundin bestärkte mich dann( Sie hat einen sehr starken Charakter, wenn Sie etwas nicht gut findet macht sie es auch nicht und lässt sich von niemandem auch nur ansatzweise unter Druck setzen und hat auch keine Angst vor den Konsequenzen ) Ich riss meinen Arm von dem Anwalt los und rannte richtung Ausgang. Dort standen Securitys und es war nicht klar ob sie mich rauslassen, oder ob sie mich aufhalten würden, um mich ebenfalls zu zwingen in den Gerichtssaal zu gehen.

Lieber Wolgang, das war der Traum wegen dem ich jetzt nicht mehr schlafen kann und hoffe du kannst mir helfen.
Viele Grüße auf diesem Wege :)
 
L

lipstick

Gelöschter User
Hallo, ich hab den Traum jetzt ziemlich selbst für mich auseinander gepflückt :) Ich mag den Traum, weil er scheinbar eine Zusammenfassung von der Zeit ist, in der es mir sehr schlecht ging. Zeitgleich beinhaltet sie eine Checkliste für mich, worauf ich achten muss, damit es mir nie wieder so schlecht geht. Beispielsweise meinen Anwalt regelmäßig ins Fitnessstudio schicken:PP

Eine Sache verstehe ich nur noch nicht richtig. Der Mann scheint eine Darstellung von den Ängsten und Schmerzen zu sein, die der Kontakt zu Am auch mitsich brachte.
Der positive Am vor dem Fernseher wünschte sich einen Fahrplan zu mir, damit er mir helfen und mich unterstützen kann. Wenn ich ihm allerdings einen Fahrplan zu mir gegeben hätte, hätte er automatisch auch den Fahrplan zu dem negativen Am bekommen.
Was soll mir das wohl sagen?
 
L

lipstick

Gelöschter User
Hallo Wolfgang,
es macht nichts, dass du noch keine Zeit hast dir meinen Traum anzuschauen.
Ich würde gerne trotzdem meine Impulse dazu hier festhalten. Der Traum ist sehr wichtig für mich und ich könnte mich nicht auf den Urlaub konzentrieren, wenn ich Angst hätte meine Impulse wieder zu vergessen :)

Also mein Gefühl sagt mir, dass die Schönheit keine körperliche, sondern eine seelische ist.
Die symbolische Jacke war zudem weiss, wie die Reinheit.

In meinem 2. Post schrieb ich, dass der böse Mann vermutlich meine negativen Gefühle zu Am oder die negativen Anteile von Am verkörpert.
Ich bringe den Mann allerdings eindeutig mit dem Wort "böse" in Verbindung. "böse" Anteile von Am, konnte ich aber nicht schreiben, das hat sich falsch angefühlt- die Beschreibung "negativ" war passender.

Das bedeutet vermutlich, dass der Mann höchstens zu einem Teil Am verkörpert.

Deswegen möchte/ muss ich meine Frage in ursprünglichere Form ändern!
"Wer war dieser böse Mann"?

Ich wünsche eine gute Nacht
Viele Grüße :)
 

Admin Wolfgang

Administrator
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Mann, Lippi, was für ein Traum! :lach:

Die Fülle der Infos erschlagen einem förmlich.

Da ist ein Kidnapper, der sich die attraktivste Geißel aus der Menge schnappt und sie wie eine Beute wegträgt, wie ne Frau, die man auf seinen Händen über die Schwelle trägt, oder gleich ins Bett. Und der ihr dabei sein Messer an den Oberschenkel hält oder später dann auch dazwischen. (Anmerkung: Entführer halten gewöhnlich ihre Messer an die Kehlen ihrer Geißeln.)

"Wer war dieser böse Mann"?
Der böse Mann bist Du selber, bzw. Dein sexuelles Ich, das sich nach aufregendem Sex sehnt, aber, natürlich, auch Angst davor hat. :PP
 

sweedy

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Hallo Wolfgang,

Jetzt habe ich dazu auch einmal eine frage.
Ich habe zwar keinen so spektakulären Traum....aber eine Situation, die durchtbarer weise immer wieder kehrt.

Und zwar: träume ich in unregelmäßigen abständen immer wieder davon keine luft zu bekommen. Todesangst vor erstickung. Bin da ohnehin ängstlich. Dann wache ich auf weil ich panisch nach luft schnappe und dann schlafe ich allerdings immer schnell wieder ein.
Zuletzt hatte ich den traum erst kürzlich. Derzeit bekomme ich aufgrund der grippe ohnehin schwer luft.

Dennoch glaube ich mehr dahinter.
Hast du eine idee?
 

Admin Wolfgang

Administrator
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Dass Du keine Luft mehr zum Schnaufen kriegst sweedy, im Traum, wundert keinem bei der bedrückenden Situation, in der Du dich seit Wochen befindest. :|
 

sweedy

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Also ist es doch sinnbildlich für die aktuelle Situation. Habe es befürchtet.
:/.

Danke Wolfgang.
 
L

lipstick

Gelöschter User
So einfach:O :lach:
Vielen Dank für deine Zeit Wolfgang.
Ich bin den ganzen Tag unterwegs und muss erstmal gucken wie das Zitieren nochmal geht.
Ich hoffe es ist dann inordung, wenn ich versuche meinen Traum hier zusammenzusetzen und ggf. noch 1-2 Fragen stelle!?
@Sweedy: Ich hatte damals auch oft das Gefühl nicht atmen zu können und akut hat es mir immer geholfen im Wald spazieren zu gehen. Eben ein Ort den ich mit frischer Luft verbinde. Vll findest du auch einen solchen für dich :)
Manchmal reicht auch die Vorstellung davon ;)

Viele Grüße


Zuletzt modifiziert von lipstick am 06.02.2016 - 22:27:22
 

Admin Wolfgang

Administrator
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Wir können Deinen Traum hier schon noch weiter verarbeiten Lippi. :)

Schreib halt in knapperen Texten Deine eigene Einschätzung und ich sag Dir dann meine Meinung dazu.
 

katinka

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Ich hatte einen Alptraum, der in der Realität zu einem Alptraum wurde und ich glaube, dass mir niemand diese reale Geschichte abnimmt, aber es ist mir genau so passiert.

In einer Nacht träumte ich, dass ich mich in einem Wald verlaufen und verirrt hätte, ich fühlte mich Mutterseelenallein.

Dann erwachte ich noch halb schlafend, dass war kein Traum mehr und ich lief panisch vor Angst durch meine Wohnung und rückte unbewusst Möbel zur Seite, um den Weg nach draußen zu finden.

Plötzlich bemerkte ich, dass ich im Treppenhaus stand und die Wohnungstür hinter mir zu geschlagen hatte, ohne meinen Schlüssel bei mir zu haben. Es war ca. 2:30 Uhr in der Nacht.

Als mir das Ganze so langsam bewusst wurde, klingelte ich bei einer Nachbarin, die rief anschließend die Feuerwehr an und die haben mir mitten in der Nacht die Wohnung auf gemacht.
 
L

lipstick

Gelöschter User
Wolfgang, so machen wir das :)
Die Information, dass es sich um meine Ängste handelt hat auf jeden Fall schon sehr geholfen!

Dann fange ich mit der ersten Szene an:

lipstick schrieb:
Ich war in einer unbekannten Stadt um Erledigungen für meine kranke Mutter zu machen, anschließend schrieb ich in einem öffentlichen Computerraum an einer Hausarbeit. Bei dem Ortswechsel lief ich über eine Tankstelle, die ungewöhnlich trubelig war.

Folgende Szene gehört auch dazu:
lipstick schrieb:
Die Nachrichtensprecherin bat um Hinweise, warum ich dort langgelaufen bin, sie hätten schon herausgefunden, dass ich Erledigungen für meine kranke Mutter machen wollte. Ich dachte ob die dumm sind, das sind doch keine wichtigen Hinweise um mich zu retten und außerdem möchte ich ja vll gar nicht, dass die Menschen wissen was ich gemacht hab.

Zusatz:
Ich brauchte spezielle Grippetabletten für meine Mutter und die gab es NUR in diesem Ort.... Der Ort in dem mir schreckliches widerfahren ist!

Meine Interpretation: (grob gesagt)
Die Grundlage, dass bei mir so extreme Ängste ausbrechen konnten, hat einen anderen Ursprung.

lipstick schrieb:
anschließend schrieb ich in einem öffentlichen Computerraum an einer Hausarbeit

Zusatz:
die Apothekerin meckerte noch mit mir, warum ich nicht zuerst meine eigenen Aufgaben erledige.

meine Überlegungen:
-Studieren generell bedeutet für mich Freiheit (Ich fühlte mich zu der Traumzeit sehr gefangen und hab es mir sehnlichst gewünscht mich frei zu fühlen)
- Zu der Traumzeit hab ich noch gar nicht studiert
- Mein Traum hat symbolisch die Hausarbeit ausgewählt und Hausarbeiten mache ich meistens nicht so gern.
- Ich schrieb sie in einem öffentlichen Computerraum, den gibt es überall, auch in sicheren Orten.
- Da ich eh schon dort war, schreib ich sie auch dort.
-Der Weg dorthin war ungewöhnlich trubelig.

Interpretation:
Wenn ich den Focus auf meine eigenen Notwendigkeiten gelegt hätte , wäre es nicht passiert.

Bei der 2. Interpretation stehe ich auf dem Schlauch und bin mir überhaupt nicht so sicher wie bei der 1.

------------------------------------
Ich glaube es ist mir jetzt eingefallen:
Durch die Umstände hatte ich nicht die Möglichkeit frühzeitig meinen eigenen, guten Scheibststil und korrekte Rechtschreibung zu trainieren. Das hat mich insbesondere am Anfang der Studienzeit blockiert. Unter normalen Umständen hätte es meinem Interesse entsprochen mich früher mit dieser Thematik zu beschäftigen.

Neue Interpretation:
Die Szene steht dafür, dass die Lebensumstände meine persönlichen Interessen beeinflusst haben.

Was meinst du dazu Wolfgang? :)


Zuletzt modifiziert von lipstick am 07.02.2016 - 10:38:59
 
L

lipstick

Gelöschter User
Wolfgang, ich bin jetzt da, sofern du dich noch mit meinem Monstertraum beschäftigen möchtest ;)
 

Girlwithnoname

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Guten Morgen,

ich hätte mal eine Frage:

Ist es eigentlich bedenklich, wenn man 10 Monate nach der Trennung auf einmal wieder von seinem Ex und seiner Neuen träumt? Ging mir letzte Nacht so. Finde ich irgendwie seltsam, denn ich habe beide seit der Trennung nie wieder gesehen und will ihn auch nicht mehr zurück.
 

Girlwithnoname

Aktives Mitglied
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Danke Wolfgang, da bin ich aber froh! :) Ich dachte schon, ich hätte ein unbewusstes Loslass-Problem oder sowas. Lästig und überflüssig finde ich solche Träume aber doch irgendwie. Naja, immerhin hab ich Ex im Traum sein Bier weggetrunken, ich hatte also was davon :lach:
 

Einfachich87

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Hallo Wolfgang . Sehr interessanter Strang . Ich hatte heute auch einen verrückten Traum . Ich war im Fahrstuhl. In meinem aus unseren Haus . Plötzlich fingen alle zahlen an zu spinnen . Und dann fiel er runter . Es war noch jemand mit drin oder ich war der andere so genau weiß ich das garnicht . Auf jeden Fall fiel und fiel der Aufzug und kurz vor dem Aufprall sprang ich hoch in die Luft um mich vor dem Aufprall zu schützen. Kurz danach sank ich zu Boden. Alles war zerstört und ich hockte dort mit blauen Flecken und alles war voller Rauch . Dann war der Traum auch schon zu Ende... erschreckend oder ? Weist du wie ich das deuten könnte ?
 

Admin Wolfgang

Administrator
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57.176
Ei, da braucht es doch nichts zu deuten, die Botschaft Deines Traumes ist eigentlich ganz klar:

Es passieren furchtbare Dinge mit Dir. Aber, in allergrößter Not kannst Du mit einem Trick den tödlichen Aufschlag am Boden entgehen.

Außer einem riesen Schrecken und ein paar blauen Flecken ist Dir nichts geschehen. Das ist die Quintessenz aus Deinem Traum. Und das ist doch sehr, sehr tröstlich. :smile:
 
E

EinMensch

Gelöschter User
Wolfi, mich würde mal interessieren, auf welcher Grundlage diese Traumdeutungen geschehen, hab da nur mal was von Freud gelesen, aber eher überflogen, als gelesen.ich fänds mal reizvoll, mich ein wenig damot zu befassen. Irgendwie gar nicht ao uninteressant, die theoretischen Zusammenhänge, die das von Esoterik abgrenzen.
 

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