Lilaa
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- Registriert
- 15 Feb. 2021
- Beiträge
- 917
Es wird jeden Tag weniger schlimm, dass er in einer Beziehung ist und sich da etwas aufgebaut hat.
Er hat sich nicht gegen mich entschieden, es gab ja nichts zwischen uns.. Wenn man vergeben ist, dann ist man einfach „bedient“ und das ist eigentlich gut so! Wie schade wäre es, wenn das nicht der Fall wäre.
Selbst wenn der Anfang widersprüchlich war, sehe ich die Situation etwas anders. Es ist nicht wichtig, was ein Mensch sagt, sondern für mich erstmal, wie ich reagiere.
Wir leben nunmal in keiner Welt, in der jeder zu jedem gut und rücksichtsvoll ist. Wir sind Menschen und zu uns gehören auch Entscheidungen und Handlungen, die nicht so schön sind..
Ich bin ein Risiko eingegangen und habe hoch gepokert. Außerdem habe ich Fakten ausgeblendet, die ich unabhängig von seiner Bestätigung hätte sehen müssen. Zusätzlich habe ich aus Unsicherheit auch widersprüchlich gehandelt.
Nein, niemals wäre ich glücklich darüber, dass er seine Beziehung wegen mir verliert oder seine Freundin wegen mir traurig ist. Da von mir kein Risiko ausgeht, muss ich sie auch nicht über den Se* informieren. Es scheint zwischen den beiden zu klappen und es wäre eine Unverschämtheit, wenn ich jetzt am Ende, weil er mir nicht gibt, was ich möchte, ihr wohlwollend schreibe.
Ich habe gefragt, ob sie seine Zukunft ist mit der er geplant hat, da meinte er: Nein, die Zukunft kann man auch nicht planen.
Dann habe ich gefragt, ob er Hochzeit und Kinder mit ihr möchte. Die Antwort steht noch aus.
Ich würde mich doch für ihn freuen. Als wäre er der einzige Mann mit Frau und Kind. Es ist schön, wenn man ehrlich weiß, dass da gar kein Platz für die eigenen Bedürfnisse wäre und war.
Der letzte Stand war ja, dass ich mir das zwischen uns neben seiner Beziehung vorstellen konnte. Ich habe aber festgestellt, dass ich kein Geheimnis sein kann und an dieser Stelle wollte ich dann zu viel.. eine offizielle Affäre? Ja, ich weiß, dass das nicht geht.
Ich fühle mich auch nicht ausgenutzt oder wertlos (zumindest nicht wegen ihm). Ich verstehe, dass bestimmte Beziehungen einfach so sind wie sie sind. Und ich weiß, dass ich unabhängig von ihm sehr, sehr glücklich werden kann. Das mit ihm hat mir nochmal die Augen geöffnet und mich daran erinnert, dass meine Baustellen wo ganz anders sind.
Ich weiß, dass er an mir festgehalten hat, weil er an mich glaubt. Er sieht in mir eine Stärke, die ich selbst manchmal vergesse und als wir noch jung und süß waren, hat er alles dafür getan, dass ich nie vergesse, wie toll ich bin. Er bemitleidet mich nicht und pusht mich an meine Grenzen, auch wenn es unangenehm wird. Ich hatte mit ihm einen sehr wertvollen Freund. Dabei hätten wir es beide belassen müssen..
Er hat sich nicht gegen mich entschieden, es gab ja nichts zwischen uns.. Wenn man vergeben ist, dann ist man einfach „bedient“ und das ist eigentlich gut so! Wie schade wäre es, wenn das nicht der Fall wäre.
Selbst wenn der Anfang widersprüchlich war, sehe ich die Situation etwas anders. Es ist nicht wichtig, was ein Mensch sagt, sondern für mich erstmal, wie ich reagiere.
Wir leben nunmal in keiner Welt, in der jeder zu jedem gut und rücksichtsvoll ist. Wir sind Menschen und zu uns gehören auch Entscheidungen und Handlungen, die nicht so schön sind..
Ich bin ein Risiko eingegangen und habe hoch gepokert. Außerdem habe ich Fakten ausgeblendet, die ich unabhängig von seiner Bestätigung hätte sehen müssen. Zusätzlich habe ich aus Unsicherheit auch widersprüchlich gehandelt.
Nein, niemals wäre ich glücklich darüber, dass er seine Beziehung wegen mir verliert oder seine Freundin wegen mir traurig ist. Da von mir kein Risiko ausgeht, muss ich sie auch nicht über den Se* informieren. Es scheint zwischen den beiden zu klappen und es wäre eine Unverschämtheit, wenn ich jetzt am Ende, weil er mir nicht gibt, was ich möchte, ihr wohlwollend schreibe.
Ich habe gefragt, ob sie seine Zukunft ist mit der er geplant hat, da meinte er: Nein, die Zukunft kann man auch nicht planen.
Dann habe ich gefragt, ob er Hochzeit und Kinder mit ihr möchte. Die Antwort steht noch aus.
Ich würde mich doch für ihn freuen. Als wäre er der einzige Mann mit Frau und Kind. Es ist schön, wenn man ehrlich weiß, dass da gar kein Platz für die eigenen Bedürfnisse wäre und war.
Der letzte Stand war ja, dass ich mir das zwischen uns neben seiner Beziehung vorstellen konnte. Ich habe aber festgestellt, dass ich kein Geheimnis sein kann und an dieser Stelle wollte ich dann zu viel.. eine offizielle Affäre? Ja, ich weiß, dass das nicht geht.
Ich fühle mich auch nicht ausgenutzt oder wertlos (zumindest nicht wegen ihm). Ich verstehe, dass bestimmte Beziehungen einfach so sind wie sie sind. Und ich weiß, dass ich unabhängig von ihm sehr, sehr glücklich werden kann. Das mit ihm hat mir nochmal die Augen geöffnet und mich daran erinnert, dass meine Baustellen wo ganz anders sind.
Ich weiß, dass er an mir festgehalten hat, weil er an mich glaubt. Er sieht in mir eine Stärke, die ich selbst manchmal vergesse und als wir noch jung und süß waren, hat er alles dafür getan, dass ich nie vergesse, wie toll ich bin. Er bemitleidet mich nicht und pusht mich an meine Grenzen, auch wenn es unangenehm wird. Ich hatte mit ihm einen sehr wertvollen Freund. Dabei hätten wir es beide belassen müssen..