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Verzaubert, meine Maus...
Uiuiui, langer Text, ich musste ihn mehrmals lesen.
Dass ich nicht ganz klar im Kopf bin, was Beziehungen anbelangt, weiß ich.
Klingt, als hätte ich einen an der Klatsche, hab ich vielleicht auch.
Genau am Anfang, viele, viele Wochen hab ich ihm diese Sicherheit überhaupt nicht gegeben. Da wollte ich oft flüchten... Auch was dieses "Verliebtheitsgefühl" anbelangt.
Dieses Gefühl habe ich nicht (mehr), so wie Andere "normale" Menschen, zumindest nicht anfangs - Den ganzen Tag grinsend durch die Gegend laufen, unbeschwert geniesen, schwärmen, dieses pure Glücksgefühl... Das stellt sich bei mir erst nach Monaten ein, wenn nicht erst nach einem Jahr.
Ich war diejenige, die Gründe gesucht hat, dass es nicht funktionieren kann. Und er hat es abgehalten.
Nun haben wir vertauschte Rollen, meine ich. Und sagt er.
Jedoch habe ich mich nie sooo extrem zurückgezogen, wie er es tut, und habe stets versucht den Takt zu bewahren, ihn nicht allzu sehr zu verletzen oder von mir zu stoßen.
Drum kann ich es bis zu einem gewissen Grad nachempfinden, auch durch die Zeit, die Du angesprochen hast, in der ich mich zurückgezogen habe und reserviert war...
ABER eben nur bis zu einem gewissen Grad!!
Leider fehlt ihm dieses "Takt bewahren" in solchen Momenten, und damit kann ich schwer umgehen. Er war ja auch nicht immer so, es ist erst jetzt so.
.....
Ja, ich habe mich auch distanziert. Auf seine letzte Sms habe ich nicht mehr geantwortet, er hat mir indirekt zu verstehen gegeben, dass er mich nicht sehen will.
Ging darum, dass er etwas vorbei bringen und abholen wollte, irgendwann jedoch im ungefähren Wortlaut schrieb "Mach es doch lieber so und so..."
Im Gegensatz zu letzten Mal, wo wir ja wirklich dieses Beziehungsmist zerredet haben, haben wir dieses Mal überhaupt nicht über soetwas geschrieben - Ich habe bemerkt dass er kühl und distanziert schreibt, und habe seine Schreibart angenommen und ihm genauso geantwortet, wie er es ausgesendet hat. Kurz und sachlich, oberflächlicher Kram.
Nur kurz kam mal von ihm so ein Satz, dass sein Kopf und Herz aussetzt, wenn er bei mir ist und dann kommt alles anders... Und einmal kam, dass er überfordert sei und selbst nicht klar kommt.
Auf beides bin ich nicht eingegangen. Habe nicht nachgefragt, habe auf das Erstere geantwortet, lass uns das mit dem "Kram" erledigen und gut.
Als er dann leicht unfair wurde, habe ich nichts mehr geantwortet und mich zurückgezogen.
Danach hab ich euch hier geschrieben.
Zu deinem:
Ich weiß, dass er diese Sicherheiten braucht, aber wie gibt man diese, ohne jemanden zu erdrücken?
Schweres Unterfangen.
Ob ich bereit bin aufzugeben, ehrlich gesagt, nicht wirklich.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht irgendwo hoffe.
Danke Dir, dass Du Dir die viele Zeit genommen hast, bist ein Schatz.
Uiuiui, langer Text, ich musste ihn mehrmals lesen.
Dass ich nicht ganz klar im Kopf bin, was Beziehungen anbelangt, weiß ich.
Klingt, als hätte ich einen an der Klatsche, hab ich vielleicht auch.
Genau am Anfang, viele, viele Wochen hab ich ihm diese Sicherheit überhaupt nicht gegeben. Da wollte ich oft flüchten... Auch was dieses "Verliebtheitsgefühl" anbelangt.
Dieses Gefühl habe ich nicht (mehr), so wie Andere "normale" Menschen, zumindest nicht anfangs - Den ganzen Tag grinsend durch die Gegend laufen, unbeschwert geniesen, schwärmen, dieses pure Glücksgefühl... Das stellt sich bei mir erst nach Monaten ein, wenn nicht erst nach einem Jahr.
Ich war diejenige, die Gründe gesucht hat, dass es nicht funktionieren kann. Und er hat es abgehalten.
Nun haben wir vertauschte Rollen, meine ich. Und sagt er.
Jedoch habe ich mich nie sooo extrem zurückgezogen, wie er es tut, und habe stets versucht den Takt zu bewahren, ihn nicht allzu sehr zu verletzen oder von mir zu stoßen.
Drum kann ich es bis zu einem gewissen Grad nachempfinden, auch durch die Zeit, die Du angesprochen hast, in der ich mich zurückgezogen habe und reserviert war...
ABER eben nur bis zu einem gewissen Grad!!
Leider fehlt ihm dieses "Takt bewahren" in solchen Momenten, und damit kann ich schwer umgehen. Er war ja auch nicht immer so, es ist erst jetzt so.
.....
Ja, ich habe mich auch distanziert. Auf seine letzte Sms habe ich nicht mehr geantwortet, er hat mir indirekt zu verstehen gegeben, dass er mich nicht sehen will.
Ging darum, dass er etwas vorbei bringen und abholen wollte, irgendwann jedoch im ungefähren Wortlaut schrieb "Mach es doch lieber so und so..."
Im Gegensatz zu letzten Mal, wo wir ja wirklich dieses Beziehungsmist zerredet haben, haben wir dieses Mal überhaupt nicht über soetwas geschrieben - Ich habe bemerkt dass er kühl und distanziert schreibt, und habe seine Schreibart angenommen und ihm genauso geantwortet, wie er es ausgesendet hat. Kurz und sachlich, oberflächlicher Kram.
Nur kurz kam mal von ihm so ein Satz, dass sein Kopf und Herz aussetzt, wenn er bei mir ist und dann kommt alles anders... Und einmal kam, dass er überfordert sei und selbst nicht klar kommt.
Auf beides bin ich nicht eingegangen. Habe nicht nachgefragt, habe auf das Erstere geantwortet, lass uns das mit dem "Kram" erledigen und gut.
Als er dann leicht unfair wurde, habe ich nichts mehr geantwortet und mich zurückgezogen.
Danach hab ich euch hier geschrieben.
Zu deinem:
Genau da ist das Problem, wo ist der Mittelweg, was ist zuviel, was ist zu wenig?verzaubert schrieb:Und was ganz wichtig ist (falls Du noch nicht bereit bist "aufzugeben") bei einem Mann der wirklich 100% bindungsscheu ist, funktioniert die Strategie um die es hier im Forum geht! Aber man muß aufpassen, dem Mann auch gewissen Sicherheiten zu vermitteln.
Ich weiß, dass er diese Sicherheiten braucht, aber wie gibt man diese, ohne jemanden zu erdrücken?
Schweres Unterfangen.
Ob ich bereit bin aufzugeben, ehrlich gesagt, nicht wirklich.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht irgendwo hoffe.
Danke Dir, dass Du Dir die viele Zeit genommen hast, bist ein Schatz.