Sassenach
Aktives Mitglied
- Registriert
- 7 Okt. 2010
- Beiträge
- 418
Guten Morgen Ihr Lieben,
vielen Dank für Euer Feedback und Eure lieben Kommentare. Ich hoffe, Ihr habt die Feiertage gut überstanden.
Ich für meinen Teil bin wieder um eine Erfahrung reicher und stärker: Aufgrund des Wetterchaos bin ich nicht - wie geplant - zu meiner Familie gefahren (300 km weit entfernt), sondern allein zuhause geblieben. Ich habe also das erste Mal in meinem Leben Heiligabend und somit Weihnachten komplett allein verbracht. Es war eine gute Erfahrung, vor der ich ein wenig Angst hatte (und meine Mutter untröstlich gemacht hat), aber ich bin froh, sie gemacht zu haben.
Ich bin Freitagmorgen nach meiner Entscheidung nicht zu fahren einkaufen gegangen, habe mich mit vielen Leckereien eingedeckt und habe es mir dann so gemütlich wie möglich zuhause gemacht. Weihnachten habe ich komplett ausgeblendet und nicht ein einziges Mal geweint. Ich habe lecker für mich gekocht, mir ein Wein'chen aufgemacht und in der Badewanne entspannt. Die Familie hatte eine "Hotline" eingerichtet, was ich ganz süß fand, und viele Freunde haben sich immer wieder erkundigt, wie es mir geht und ob alles ok ist. In so einer Situation merkt man wirklich, was Freundschaft ist.
Gestern war ich dann bei einem befreundeten Pärchen zum Frühstücksbrunch eingeladen und wir hatten einen schönen Vor- und Nachmittag. Und dann war das Wochenende auch schon gelaufen.
Tja, das war mein Weihnachten. Ich hoffe, dass ich den Hochzeitstag (29.12.) genauso souverän überstehe.
vielen Dank für Euer Feedback und Eure lieben Kommentare. Ich hoffe, Ihr habt die Feiertage gut überstanden.
Ich für meinen Teil bin wieder um eine Erfahrung reicher und stärker: Aufgrund des Wetterchaos bin ich nicht - wie geplant - zu meiner Familie gefahren (300 km weit entfernt), sondern allein zuhause geblieben. Ich habe also das erste Mal in meinem Leben Heiligabend und somit Weihnachten komplett allein verbracht. Es war eine gute Erfahrung, vor der ich ein wenig Angst hatte (und meine Mutter untröstlich gemacht hat), aber ich bin froh, sie gemacht zu haben.
Ich bin Freitagmorgen nach meiner Entscheidung nicht zu fahren einkaufen gegangen, habe mich mit vielen Leckereien eingedeckt und habe es mir dann so gemütlich wie möglich zuhause gemacht. Weihnachten habe ich komplett ausgeblendet und nicht ein einziges Mal geweint. Ich habe lecker für mich gekocht, mir ein Wein'chen aufgemacht und in der Badewanne entspannt. Die Familie hatte eine "Hotline" eingerichtet, was ich ganz süß fand, und viele Freunde haben sich immer wieder erkundigt, wie es mir geht und ob alles ok ist. In so einer Situation merkt man wirklich, was Freundschaft ist.
Gestern war ich dann bei einem befreundeten Pärchen zum Frühstücksbrunch eingeladen und wir hatten einen schönen Vor- und Nachmittag. Und dann war das Wochenende auch schon gelaufen.
Tja, das war mein Weihnachten. Ich hoffe, dass ich den Hochzeitstag (29.12.) genauso souverän überstehe.