Von Freundschaft+ zur festen Beziehung

LiliMarleen

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Hab ich auch schon gemacht, ich hab hier zuhause vor Ewigkeiten mal Einweghandschuhe gekauft, da sind welche in meiner Handtasche. Manche haben so blöd geglotzt, dass ich mich richtig geniert habe. Ich hoffe, es hätten mehr Leute den Mut dazu, dann käme ich mir nicht so blöd dabei vor.
Ich glaube, dass man sich jetzt nicht genieren muss, ich benutze auch Einweghandschuhe. Momentan nehme ich aber eigene Taschen mit, ist zwar elendsschwer im Laden zu schleppen. Aber ich fühle mich sicherer. Und dann daran denken, sich nicht ins Gesicht zu fassen und gleich daheim die Hände waschen. Das wird mir noch in Fleisch und Blut übergehen :D
 
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Mod Clara

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Ich glaube, dass man sich jetzt nicht genieren muss, ich benutze auch Einweghandschuhe. Momentan nehme ich aber eigene Taschen mit, ist zwar elendsschwer im Laden zu schleppen. Aber ich fühle mich sicherer. Und dann daran denken, sich nicht ins Gesicht zu fassen und gleich daheim die Hände waschen. Das wird mir noch in Fleisch und Blut übergehen :D
Bei uns ist es leider so, dass man eigene Taschen nicht mehr mit in den laden nehmen darf. Jeder muss einen Einkaufswagen nehmen, es stehen extra Leute vor dem Laden, die diese desinfizieren.

Hier haben die Menschen zu 70% Handschuhe an, leider werden sie von vielen nach dem Einkauf einfach auf den Boden geschmissen.

Ansonsten geht es in unserer Großstadt relativ ruhig zu. Was mir aber auch schon aufgefallen ist, wie Sleepy, dass der Verkehr wieder zunimmt.
 

Mod Terminator

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Ich war gestern seit einer Woche zum ersten mal wieder einkaufen und habe dünne Fahrradhandschuhe getragen, das funktioniert super. Hätte ich keine, hätte ich knallhart Winterhandschuhe getragen, mir doch Wurst, ob sich darüber Einzelne amüsieren. Klopapier Fehlanzeige, habe nur noch 2 magere Rollen;).

Was die momentan sehr bevölkerte Natur angeht, das nehme ich auch wahr, aber ich sehe wirklich in meiner Stadt so gut wie nie Party-Grüppchen, sondern nur Familien, Pärchen, Einzelpersonen, Jogger, Radfahrer. Das wird natürlich zum Problem an engen Stellen oder engeren Städten mit weniger Natur - zum Glück ist es bei uns eher weitläufig und man grüßt sich aus sicherer Distanz. Mir tut das sehr gut und ich stelle fest, dass sich plötzlich völlig Fremde fast automatisch freundlich grüßen:).

Nur um auch mal ein positives Beispiel zu bringen:)
 

Lea101

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Sag bloß! :smilie_denkt-angestrengt: Wenn du jetzt auch noch die K...hütte kennst, dann sprechen wir vom selben Ort und wir können nach dem ganzen Alptraum dort auf ein Bier gehen....:hilfeeeee_smiley:
Ich oute mich als stille Mitleserin hier auch mal als Kennerin der K....hütte :lach::lach::lach: falls es die selbe ist, die ich meine. Aber ich glaube die ist einzigartig :lach:
 
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Admin Wolfgang

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Da war ich auch schon auf den Steinen an der W. gesessen mit einer Decke und hab an einem Bier genuckelt. :lach:
 

Mod Banane

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Anschließend führt Banane seinen 84 jährigen Vater an, der zur Hochrisikogruppe gehört. Seine Aussage kann ich nur so verstehen, dass er billigend in Kauf nehmen würde, wenn sein Vater auf Grund einer Triage zum Wohle der Wirtschaft, aller Menschen und der Welt im Ernstfall z.B. nicht beatmet würde.

Ich hielt es daher für legitim nachzufragen, ob sich seine Meinung ändern würde, wenn in einer solchen Entscheidung z.B. seine Frau involviert wäre.
Deine Fragen an mich fand ich schon etwas abwertend und suggestiv River. Nur weil ich deinen Ansichten mit sachlichen Argumenten begegne, die eine andere Seite dieser Krise beleuchten sollen und ich auch eine andere Haltung dazu habe als du und andere hier.

Erstmal ist mein Vater nicht 84, sondern 78. Er hat COPD in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Er wird voraussichtlich leider so oder so nicht mehr allzulange leben. Natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn er nicht jetzt schon an einer durch Corona ausgelösten Lungenentzündung sterben müsste. Er könnte so nochmal seine Enkel im Sommer sehen und schöne Momente verleben. Und auch ich könnte noch Zeit mit ihm verbringen, wertvolle Zeit. Aber, er bekommt auch so schon sehr schwer Luft, sein Lebensmut sinkt, seine Lebensqualität auch und wenn es ihn angesichts dieser Krise „treffen“ sollte, weil er über eine unglückliche Verkettung angesteckt würde, dann wäre das für mich sehr traurig, aber keine Katastrophe. Eine Katastrophe wäre es für mich hingegen, mich nicht mehr von ihm verabschieden zu dürfen!

Meiner Meinung nach sollte es für keinen Menschen auf der Welt eine Katastrophe darstellen, wenn unsere Eltern, und eines Tages auch wir selbst, nach einem langen Leben sterben und das so human (selbstbestimmt) wie möglich, weil wir alle irgendwie sterben müssen. Deshalb bin ich auch nicht dafür diese alten Menschen mit Vorerkrankungen im Krankenhaus zu isolieren, wenn sie Corona haben. Die wenigsten dieser stark vorbelasteten Menschen werden diese Viruserkrankung überleben, ob mit oder ohne Atemmaske, solange noch kein geeignetes Gegenmittel existiert, aber es wird den Angehörigen und ihnen selbst verwehrt sich zu verabschieden und sie sind allein und ohne ihre Lieben, wenn sie sterben müssen.

Opfern möchte ich meinen Vater deshalb nicht, aber wenn der Preis dafür ist, dass Millionen von Menschen ihre Existenz verlieren und im Zuge dessen großes Leid über diese Menschen kommt und unsere Kinder mit Schulden umgehen müssen, die ihnen für die Zukunft kaum noch Luft zum leben und „reagieren“ lassen, dann ist der Preis der Lebenszeit, die mein Vater und viele andere alte Risikopatienten gewinnen würden für mich schlichtweg zu hoch.

Wenn meine Ehefrau mit unter 40 schwer an Corona erkranken würde (was eher die Ausnahme darstellt, aber trotzdem vorkommt und möglich ist), dann würde ich erwarten, dass sie intensivmedizinisch betreut wird. Falls es zu diesem Zeitpunkt Engpässe im Gesundheitswesen geben sollte, dann erwarte ich, dass man ihr den Vorrang vor einem sehr alten schwer kranken Menschen einräumen würde, übrigens auch wenn ich irgendwann mal dieser alte Mensch wäre. Und mir ist bewusst welche Traumata das bei den Krankenhausangesellten auslösen kann, solche Entscheidungen treffen zu müssen.

Verstehe mich bitte nicht falsch River. Ich bin kein Befürworter der ganz krassen Herdenimmuniserung. Bei dieser würden vermutlich ca. 30 Mal so viele Menschen sterben, wie mit Abflachung der Kurve (so war es zumindest bei spanischen Grippe im ersten Weltkrieg, wenn man bestimmte Städte mit und ohne Maßnahmen in den USA vergleicht). Ich halte aber den Leitsatz, dass der unbedingte Schutz des Lebens vor allem unserer älteren Menschen jetzt erstmal an aller erster Stelle stehen muss nur eingeschränkt für angemessen. (Ich halte aber sehr wohl den aktuellen Shut-Down für angemessen, um erstmal Zeit zu gewinnen, Daten zu sammeln, forschen zu können und sich besser aufstellen zu können.) Denn dieser Schutz kann im schlimmsten Fall das Leben von Menschen zerstören, die daran noch deutlich mehr Jahre zu leiden hätten. Oder er kann sogar noch viel viel mehr Menschenleben kosten. Unsere Wirtschaft ist die Existenzgrundlage für die Milliarden Menschen auf dieser Welt, nicht mehr und nicht weniger.

Wir sollten als Gesellschaft alles in unserer Macht stehende tun, in dieser schwierigen Situation die angemessenen Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört es abzuwägen, welchen Preis wir bereit sein dürfen zu zahlen. Wie lange wir bestimmte Maßnahmen aufrechterhalten können/sollten bevor die mittelbaren Auswirkungen dieser Krise die unmittelbaren um ein Vielfaches übersteigen. Diese Diskussion nicht zu führen, das wäre meines Erachtens unvernünftig und inhuman. Das sind schwierige Fragen und diese müssen interdisziplinär diskutiert und gemeinsam Antworten gefunden werden und zwar bereits JETZT und jeden Tag aufs Neue immer auf Basis des aktuellen Wissenstandes.

Ich hoffe sehr, dass wir genügend Zeit gewinnen werden, damit wir unsere Eltern und Großeltern sowie auch die jungen Menschen mit einschlägigen Vorerkrankungen mit einem wirkungsvollen Medikament noch etwas mehr Lebenszeit ermöglichen können und ich hoffe sehr, dass zumindest in Deutschland ein Kollaps des Krankenhaussystems verhindert werden kann, ohne, dass die sekundären Folgewirkungen zu groß werden. Denn natürlich hat auch der alte und/oder kranke Mensch ein Recht auf die bestmögliche medizinische Versorgung, so wie auch jeder Mensch das Recht haben sollte in der Welt des 21. Jahrhunderts nicht an Hunger zu sterben.
 
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Mod Banane

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Und zum Schluss noch eine Bitte an jeden gerichtet, der hier mitliest. Bitte nicht nur um 21 Uhr abends auf euren Balkonen und vor euren Türen klatschen, gebt lieber eurem Paketboten, den KassierInnen und Krankenschwestern etc. ein saftiges Trinkgeld in diesen Zeiten und am besten auch danach und bedankt euch direkt bei Ihnen.
 

LiliMarleen

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Wenn meine Ehefrau mit unter 40 schwer an Corona erkranken würde (was eher die Ausnahme darstellt, aber trotzdem vorkommt und möglich ist), dann würde ich erwarten, dass sie intensivmedizinisch betreut wird. Falls es zu diesem Zeitpunkt Engpässe im Gesundheitswesen geben sollte, dann erwarte ich, dass man ihr den Vorrang vor einem sehr alten schwer kranken Menschen einräumen würde, übrigens auch wenn ich irgendwann mal dieser alte Mensch wäre. Und mir ist bewusst welche Traumata das bei den Krankenhausangesellten auslösen kann, solche Entscheidungen treffen zu müssen.

Warum erinnert mich das so an Aldous Huxley Brave New World?
 

Admina Felis

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Guten Morgen,


was mich an dieser Debatte, genauer auch jetzt an deinen Ausführungen, stört, lieber Banane, ist, dass ich unterschwellig das Gefühl bekomme, mit meinen Erfahrungen/Beiträgen in eine Ecke der persönlichen Betroffenheit geschoben zu werden, die meiner Meinung nach als Ecke aber gar nicht mehr existiert, sondern ein Gemeinschaftsraum ist, in dem du dich auch befindest, sowie wir alle gleichermaßen.

Vielleicht ist das ja auch nur mein Gefühl und nicht deine Absicht.

Zu unseren persönlichen Lage in Italien schreibe ich detalliert zunächst nichts mehr hier, weil ich nicht Ängste schüren möchte (denn es wird , wie man sich denken kann, nicht besser) aber auch, weil ich das Gefühl habe, es passt nicht. Wird als unsachlich bewertet und daher irrelevant.

aber was mir wichtig ist_ es ist nicht so, dass nur alte und schwache Menschen, die sowieso gestorben wären, nun von den Auswirkungen eines katastrophalen Geusndheitssytems getroffen wären. Das ist nicht die Realität.

Die Realität ist, dass vormals, wenn auch betagte, aber kerngesunde Menschen ( nicht umsonst hat Italien eine der ältesten Weltbevölkerungen) von einem Schlag auf den anderen danieder liegen und binnen weniger Wochen /Tage sterben. Realität ist auch, dass auch junge Menschen darunter sind - und natürlich auch, dass die Situation in den Krankenhäusern schlechter ist ( die Menschen aber trotzdem vorher älter geworden sind als hier in Deutschland im Durchschnitt). Angesichts des katastrophalen Ausmaßes (Menschen liegen auf den Gängen und versterben - oder Infizierte sterben zuhause), können wir uns hier aber nicht allzu lässig auf unserem Gesundheitssytem ausruhen, was ja nun auch mittlerweile klar geworden ist.

Die Angehörigen in Italien fragen wie es denn hier bei uns wäre, und ich hab meinen Mann höflich am Telefon umschreiben hören '' die Deutschen reagieren nicht so, diszipliniert und vernünftig wie wir denken. Angela ja, aber ich glaube, die meisten haben noch nicht verstanden, was passiert. sie gehen raus, sie können noch alles machen, aber klagen '' . Ja, er hat Recht.

und in dem Zusammenhang find ich das hier auch suggestiv


Ich hoffe sehr, dass wir genügend Zeit gewinnen werden, damit wir unsere Eltern und Großeltern sowie auch die jungen Menschen mit einschlägigen Vorerkrankungen mit einem wirkungsvollen Medikament noch etwas mehr Lebenszeit ermöglichen können


es geht nicht darum, ohnehin dem Tod geweihten Menschen etwas mehr Lebenszeit zu ermöglichen. So klingt das nämlich, was du scheibst.

warum, zum Teufel ist es denn so schwer, jetzt einfach mal Vertrauen in die Regierung zu haben und ein paar Wochen einfach abzuwarten, sich in Geduld zu üben und Maßnahmen zu befolgen ?
dieses ewige Gezweifel und vorgeblich kluge Herumkritisieren ist auch ein zynischer Luxus, den wir an den Tag legen ( noch an den Tag legen können)
 
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Admina Felis

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Ich hoffe sehr, dass wir genügend Zeit gewinnen werden, damit wir unsere Eltern und Großeltern sowie auch die jungen Menschen mit einschlägigen Vorerkrankungen mit einem wirkungsvollen Medikament noch etwas mehr Lebenszeit ermöglichen können


was ich daran auch sehr sehr schlimm finde, ist, dass in solchen Formulierungen mal eben unsere chronisch Kranken und behinderten Mitmenschen, die besonders schützenswert sind, gleich unter den Tisch geworfen werden.
 

Mod Banane

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was mich an dieser Debatte, genauer auch jetzt an deinen Ausführungen, stört, lieber Banane, ist, dass ich unterschwellig das Gefühl bekomme, mit meinen Erfahrungen/Beiträgen in eine Ecke der persönlichen Betroffenheit geschoben zu werden, die meiner Meinung nach als Ecke aber gar nicht mehr existiert, sondern ein Gemeinschaftsraum ist, in dem du dich auch befindest, sowie wir alle gleichermaßen.

Vielleicht ist das ja auch nur mein Gefühl und nicht deine Absicht.
Es ist nicht meine Absicht Dich in irgendeine Ecke zu schieben Felis und ich kann sehr gut verstehen, warum du so fühlst wie du fühlst und auch warum deine Beiträge ihren Fokus besonders auf die schlimmen direkten Folgen der Viruserkrankung legen.

Mir wiederum ist es wichtig auch andere Seiten dieser Krise zu beleuchten und möglichst viele Menschen damit zu erreichen.

Es ist nicht meine Intention diese Pandemie zu verharmlosen noch habe ich mit einem einzigen Wort die bisherigen Maßnahmen unserer Regierung kritisiert, im Gegenteil, ich finde bis jetzt reagiert unsere Regierung sehr gut. Auch bin ich davon überzeugt, dass sich unsere Regierung bereits differenzierte notwendigen Gedanken macht, wie man weiter verfahren kann, jeden Tag aufs Neue. Die aktuellen Maßnahmen finde ich auch richtig.
 

Mod Banane

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was ich daran auch sehr sehr schlimm finde, ist, dass in solchen Formulierungen mal eben unsere chronisch Kranken und behinderten Mitmenschen, die besonders schützenswert sind, gleich unter den Tisch geworfen werden.
Mensch Felis, für mich ist jeder Mensch und jedes Tier schützenswert! Das ist für mich selbstverständlich. Darum geht es mir ja gerade! Diese Menschen sind bei uns nur deshalb so gut geschützt, weil wir wirtschaftlich so gut dastehen. In anderen armen Ländern dieser Welt sterben diese Menschen lautlos jeden verfluchten Tag in einer Anzahl, die mit Corona locker mithalten kann!
 

Admina Felis

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und warum schreibst du dann in solchen Formulierungen, die suggerieren, dass es darum ginge, Menschen mit ''einschlägigen Vorerkrankungen'' und alten ohnehin bald sterbenden Menschen ''etwas mehr Lebenszeit'' zu verschaffen ?
 

Mod Banane

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und warum schreibst du dann in solchen Formulierungen, die suggerieren, dass es darum ginge, Menschen mit ''einschlägigen Vorerkrankungen'' und alten ohnehin bald sterbenden Menschen ''etwas mehr Lebenszeit'' zu verschaffen ?
Weil das die am meisten betroffen Gruppen sind, die unser Gesundheitssystem sehr beanspruchen. Sie machen einen erheblichen Teil der Betroffenen aus, aber natürlich nicht nur.

Über 90% der Gesundheitskosten eines Menschen fallen in den letzen 2 Jahren seines Lebens an. Sollte man diese Menschen deshalb einfach „entsorgen“, wenn man merkt jetzt wird es teuer? Nein, natürlich nicht. Aber trotzdem muss man das alles überhaupt erst finanzieren können. Diesen „Luxus“ können sich viele Länder dieser Welt schlicht nicht leisten. Er er fußt einzig auf unserer starken Wirtschaft.
 

LiliMarleen

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