ema
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- 28 Mai 2019
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Also sie hat sich auf die Nachricht nicht mehr gemeldet. Da kann man echt einfach nur kotzen. Warum haut man jemandem so ein Brett hin und meldet sich dann nicht mehr?
Ist es ausgeschlossen dass ich mich bei ihr melden darf? Ich bekomme hier Vorwürfe gemacht, dabei ist sie kein Stück besser.
- Sie meldet sich auch kaum, zumindest nicht mit konkreten Fragen ob wir mal was unternehmen
- Ich habe ihr den Vorschlag gemacht, dass wir uns wegen dem Lied treffen können
...trotzdem bin ich jetzt derjenige der Vorwürfe bekommt. Ich würde das echt gerne mal vor Augen halten. Ich verstehe nicht auf welch hohen Ross die Prinzessin sitzt, dass so viel von mir erwartet wird.
Ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen und vielleicht gibt es ja die Chance dass wir nicht die Finger still halten. Schließlich entsteht bei ihr gerade “schlechte Stimmung” wegen ihren eigenen hohen Erwartungen die sie hat.
Ich glaube übrigens zu wissen, warum Sie ihre letzte Nachricht verfasst hat: Meine Vermutung in meinem letzten Post müsste passen. Sie mag es absolut nicht, dass ich etwas mit ihrer besten Freundin unternehme, ohne dass sie dabei sein “darf”. Ich glaube nichtmal, dass wir hier von Eifersucht reden, sondern sie fühlt sich hier einfach ausgegrenzt, weil wir „früher“ oft zu dritt unterwegs waren. Gestern war ich mit ihrer besten Freundin Tennis spielen und wir haben sie nicht gefragt ob sie mitkommen will. Am Abend hatte ich dann ihre „Hass-Nachricht“
Ich sehe es aber irgendwie nicht ein, wegen sowas eine Freundschaft aufzugeben, oder was meint ihr?
Parallel dazu erwartet sie einen 1:1 Übergang von FS+ zu FS und ist jetzt emotionsgeladen weil das nicht passiert.
Ich bin mir übrigens sicher, bei nächster Gelegenheit, die sich ergibt werde ich darauf persönlich angesprochen:
Sie will, obwohl wir schon so weit waren, ohne mit der Wimper zu zucken zur Freundschaft zurück. Ich soll den Frame halten, dass ich das auch kann. Melde mich aber ja nie wegen „Freundschaftsaktivitäten“. Das jetzt zu begründen wird schwierig oder? Kann ich hier konkret sagen, dass ein 1:1 Übergang zur Freundschaft nicht geht? Oder wie argumentiere ich hier am besten?
Und zu guter letzt: Ich habe sie vorhin an der Flusspromenade gehen. Mit einem Arbeitskollegen, der schon lange mehr von ihr will (sie aber nicht von ihm, so zumindest ihre eigene Aussage) und zwei weiteren Kolleginnen. Das Kopfkino versuche ich aus zu behalten. Auch wenn mich das gerade echt beschäftigt.
Ich war mit ihrer besten Freundin dort, wir waren mal wieder Motorrad fahren.
Sie hat mich nicht gesehen und ich bin auch nicht zu ihr hin. Das wäre vermutlich total in die Hose gegangen...
Ich bin mal wieder auf eure Meinungen gespannt...
Ist es ausgeschlossen dass ich mich bei ihr melden darf? Ich bekomme hier Vorwürfe gemacht, dabei ist sie kein Stück besser.
- Sie meldet sich auch kaum, zumindest nicht mit konkreten Fragen ob wir mal was unternehmen
- Ich habe ihr den Vorschlag gemacht, dass wir uns wegen dem Lied treffen können
...trotzdem bin ich jetzt derjenige der Vorwürfe bekommt. Ich würde das echt gerne mal vor Augen halten. Ich verstehe nicht auf welch hohen Ross die Prinzessin sitzt, dass so viel von mir erwartet wird.
Ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen und vielleicht gibt es ja die Chance dass wir nicht die Finger still halten. Schließlich entsteht bei ihr gerade “schlechte Stimmung” wegen ihren eigenen hohen Erwartungen die sie hat.
Ich glaube übrigens zu wissen, warum Sie ihre letzte Nachricht verfasst hat: Meine Vermutung in meinem letzten Post müsste passen. Sie mag es absolut nicht, dass ich etwas mit ihrer besten Freundin unternehme, ohne dass sie dabei sein “darf”. Ich glaube nichtmal, dass wir hier von Eifersucht reden, sondern sie fühlt sich hier einfach ausgegrenzt, weil wir „früher“ oft zu dritt unterwegs waren. Gestern war ich mit ihrer besten Freundin Tennis spielen und wir haben sie nicht gefragt ob sie mitkommen will. Am Abend hatte ich dann ihre „Hass-Nachricht“
Ich sehe es aber irgendwie nicht ein, wegen sowas eine Freundschaft aufzugeben, oder was meint ihr?
Parallel dazu erwartet sie einen 1:1 Übergang von FS+ zu FS und ist jetzt emotionsgeladen weil das nicht passiert.
Ich bin mir übrigens sicher, bei nächster Gelegenheit, die sich ergibt werde ich darauf persönlich angesprochen:
Sie will, obwohl wir schon so weit waren, ohne mit der Wimper zu zucken zur Freundschaft zurück. Ich soll den Frame halten, dass ich das auch kann. Melde mich aber ja nie wegen „Freundschaftsaktivitäten“. Das jetzt zu begründen wird schwierig oder? Kann ich hier konkret sagen, dass ein 1:1 Übergang zur Freundschaft nicht geht? Oder wie argumentiere ich hier am besten?
Und zu guter letzt: Ich habe sie vorhin an der Flusspromenade gehen. Mit einem Arbeitskollegen, der schon lange mehr von ihr will (sie aber nicht von ihm, so zumindest ihre eigene Aussage) und zwei weiteren Kolleginnen. Das Kopfkino versuche ich aus zu behalten. Auch wenn mich das gerade echt beschäftigt.
Ich war mit ihrer besten Freundin dort, wir waren mal wieder Motorrad fahren.
Sie hat mich nicht gesehen und ich bin auch nicht zu ihr hin. Das wäre vermutlich total in die Hose gegangen...
Ich bin mal wieder auf eure Meinungen gespannt...
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