mark71
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- 13 Apr. 2018
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Verflucht!
Ich bin jetzt selber echt am Zweifeln.
Weniger, dass ich es durchziehen kann, ich habe meinen Text sozusagen auswendig gelernt. ;-)
Aber am zweifeln, ob ich das machen oder doch absagen soll mit irgendeinem Grund.
Sagen wir mal so....tun will ich das, um mal etwas an ihr zu rütteln. Emotionales oder reden über die Trennung würde bei ihr nicht ankommen. Deswegen dieses Monolog sozusagen.
Mein kleiner Plan wäre im Grunde folgendes.
Ich sage ihr die genannten Dinge und bin wieder weg.
Dann...meinetwegen zwei Wochen später schicke ich ihr ihre Sachen wortlos zurück. Ein paar Schuhe noch und eine Kette.
Dem Paket würde ein Brief beiliegen.
Thematisch inspiriert von den Zeilen, die DocBrown mal geschrieben hatte.
Ich erkläre darin, dass ich nun aufgebe. Dass ich nachvollziehen kann, was sie mal gemeint hat, als sie sagte, sie hat keine Kraft mehr zu kämpfen. Dass auch ich keine Kraft mehr habe und an meine Grenzen gelangt bin. Dass ich immer stolz war, sie an meiner Seite zu haben und nichts mehr wollte, als sie immer dort zu haben.
Und das wäre es dann für mich. Das wäre mein Abschluss, wenn von ihr nichts mehr von selbst kommt.
Ob ich dann nochmal in ein Loch fallen würde, weiß ich nicht. Aber da bin ich derzeit eh noch nicht ganz raus und es wäre entsprechend kein sehr tiefer Fall.
Das zu tun, geht mir durch den Kopf.
Könnte sowas sinnvoll sein? Könnte das etwas bringen? Vor allem für mich selbst?
Ich bin jetzt selber echt am Zweifeln.
Weniger, dass ich es durchziehen kann, ich habe meinen Text sozusagen auswendig gelernt. ;-)
Aber am zweifeln, ob ich das machen oder doch absagen soll mit irgendeinem Grund.
Sagen wir mal so....tun will ich das, um mal etwas an ihr zu rütteln. Emotionales oder reden über die Trennung würde bei ihr nicht ankommen. Deswegen dieses Monolog sozusagen.
Mein kleiner Plan wäre im Grunde folgendes.
Ich sage ihr die genannten Dinge und bin wieder weg.
Dann...meinetwegen zwei Wochen später schicke ich ihr ihre Sachen wortlos zurück. Ein paar Schuhe noch und eine Kette.
Dem Paket würde ein Brief beiliegen.
Thematisch inspiriert von den Zeilen, die DocBrown mal geschrieben hatte.
Ich erkläre darin, dass ich nun aufgebe. Dass ich nachvollziehen kann, was sie mal gemeint hat, als sie sagte, sie hat keine Kraft mehr zu kämpfen. Dass auch ich keine Kraft mehr habe und an meine Grenzen gelangt bin. Dass ich immer stolz war, sie an meiner Seite zu haben und nichts mehr wollte, als sie immer dort zu haben.
Und das wäre es dann für mich. Das wäre mein Abschluss, wenn von ihr nichts mehr von selbst kommt.
Ob ich dann nochmal in ein Loch fallen würde, weiß ich nicht. Aber da bin ich derzeit eh noch nicht ganz raus und es wäre entsprechend kein sehr tiefer Fall.
Das zu tun, geht mir durch den Kopf.
Könnte sowas sinnvoll sein? Könnte das etwas bringen? Vor allem für mich selbst?