Hallo zusammen,
ich wende mich mal an ein Forum weil ich bei dem Thema irgendwie am Ende bin...
Ich stoße mit meinem Partner immer wieder an das selbe Thema... Wir sind jetzt seit 3 Jahren zusammen.
Und zwar geht es um das zusammen nachhause gehen, wenn man irgendwo hin gegangen ist.
Ich bin es sowohl von vergangenen Beziehungen als auch von männlichen Freunden anders gewohnt. Viele bestehen darauf, mich nachhause zu begleiten, was ich ganz gerne mag, da ich in der Vergangenheit schon häufiger schlechte Erfahrungen auf dem nächtlichen Weg nach Hause gemacht habe.
Mein Freund ist dagegen etwas anders. Er begleitet mich zwar zur Station oder zum Bahnhof, aber lasst es sich nicht nehmen seinen Abend einzuschränken.
Für mich war es in vergangenen Beziehungen normal, dass wenn wir irgendwo hingegangen sind, mein Partner oder eben ich mit dem Gegenüber mitgegangen sind, der früher gehen wollte. Ich find's nicht schlimm früher zu gehen und nur 2/3 des Abends auszuschöpfen. Hauptsache mein Partner und ich konnten uns aufeinander verlassen.
In meiner jetzigen Beziehung läuft alles etwas anders. Wir sehen uns einmal wöchentlich und davon gehen wir vielleicht alle 3-4 Monate irgendwo gemeinsam hin, wo auch andere dabei sind. Bei tendenziell eher meinen Freunden bin ich früher mitgegangen, wenn mein Partner gehen wollte.
Morgen, am Samstag, wollten wir gemeinsam mit seinen Freunden auf ein Konzert. Und da es weiter weg von meinem Zuhause ist, wollte ich bei ihm übernachten. Vor ein paar Stunden allerdings hat mein Freund angefangen darüber zu reden dass er vielleicht noch auf ein Getränk mit in eine Bar gehen wollen würde. Ist ja alles schön und gut, würde ich auch mitgehen und auch abwarten - für denn Fall das ich da trotzdem schon müde wäre usw..
Aber er fing immer und immer wieder mit dem Thema und und find an noch immer einen weiter drauf zu legen. Dann würde er noch da hin wollen und noch da hin. Und er würde sich viel mehr auf seine Freunde fixieren, weil er sie ja so wenig sieht und ich könnte ja schon früher zu ihm nachhause fahren.
Das hat mich vorhin total verletzt. Ich kann verstehen dass er den Abend voll ausschöpfen möchte, aber ich fühle mich einfach nicht wie eine Priorität in dem Leben meines Partners.
Ich brauche auch zu ihm über eine Stunde nach Hause. Und er wohnt in einem Stadtteil wo relativ häufig Überfälle und sonstige Dinge geschehen.
Vielleicht ist's meine Gewohnheit, vielleicht ist das die alte Schule die mir immer gefallen hat... Aber ich würde mir sehr wünschen mit meinem Partner zusammen irgendwo hin zu gehen, aber auch gemeinsam wieder nachhause zu können. Es war schön häufiger Thema, wie gesagt. Und mittlerweile führt es eher dazu dass ich dann Zuhause bleibe...
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann... Wie würdet ihr damit umgehen? Habt ihr sowas ähnliches schon Mal gehabt?
ich wende mich mal an ein Forum weil ich bei dem Thema irgendwie am Ende bin...
Ich stoße mit meinem Partner immer wieder an das selbe Thema... Wir sind jetzt seit 3 Jahren zusammen.
Und zwar geht es um das zusammen nachhause gehen, wenn man irgendwo hin gegangen ist.
Ich bin es sowohl von vergangenen Beziehungen als auch von männlichen Freunden anders gewohnt. Viele bestehen darauf, mich nachhause zu begleiten, was ich ganz gerne mag, da ich in der Vergangenheit schon häufiger schlechte Erfahrungen auf dem nächtlichen Weg nach Hause gemacht habe.
Mein Freund ist dagegen etwas anders. Er begleitet mich zwar zur Station oder zum Bahnhof, aber lasst es sich nicht nehmen seinen Abend einzuschränken.
Für mich war es in vergangenen Beziehungen normal, dass wenn wir irgendwo hingegangen sind, mein Partner oder eben ich mit dem Gegenüber mitgegangen sind, der früher gehen wollte. Ich find's nicht schlimm früher zu gehen und nur 2/3 des Abends auszuschöpfen. Hauptsache mein Partner und ich konnten uns aufeinander verlassen.
In meiner jetzigen Beziehung läuft alles etwas anders. Wir sehen uns einmal wöchentlich und davon gehen wir vielleicht alle 3-4 Monate irgendwo gemeinsam hin, wo auch andere dabei sind. Bei tendenziell eher meinen Freunden bin ich früher mitgegangen, wenn mein Partner gehen wollte.
Morgen, am Samstag, wollten wir gemeinsam mit seinen Freunden auf ein Konzert. Und da es weiter weg von meinem Zuhause ist, wollte ich bei ihm übernachten. Vor ein paar Stunden allerdings hat mein Freund angefangen darüber zu reden dass er vielleicht noch auf ein Getränk mit in eine Bar gehen wollen würde. Ist ja alles schön und gut, würde ich auch mitgehen und auch abwarten - für denn Fall das ich da trotzdem schon müde wäre usw..
Aber er fing immer und immer wieder mit dem Thema und und find an noch immer einen weiter drauf zu legen. Dann würde er noch da hin wollen und noch da hin. Und er würde sich viel mehr auf seine Freunde fixieren, weil er sie ja so wenig sieht und ich könnte ja schon früher zu ihm nachhause fahren.
Das hat mich vorhin total verletzt. Ich kann verstehen dass er den Abend voll ausschöpfen möchte, aber ich fühle mich einfach nicht wie eine Priorität in dem Leben meines Partners.
Ich brauche auch zu ihm über eine Stunde nach Hause. Und er wohnt in einem Stadtteil wo relativ häufig Überfälle und sonstige Dinge geschehen.
Vielleicht ist's meine Gewohnheit, vielleicht ist das die alte Schule die mir immer gefallen hat... Aber ich würde mir sehr wünschen mit meinem Partner zusammen irgendwo hin zu gehen, aber auch gemeinsam wieder nachhause zu können. Es war schön häufiger Thema, wie gesagt. Und mittlerweile führt es eher dazu dass ich dann Zuhause bleibe...
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann... Wie würdet ihr damit umgehen? Habt ihr sowas ähnliches schon Mal gehabt?