Pumuckel2721
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- Registriert
- 4 Juli 2021
- Beiträge
- 14
Liebes Forum,
Ich hätte gerne eine Außenansicht auf meine Geschichte und auf mein Verhalten.
Wir (beide Ende 40, geschieden) haben seit etwa 2 Jahren ein on/off.
Klingt schon nicht gut - ich weiss.
Auf meiner Seite sind starke Gefühle für ihn.
Ich wünsche mir eine Beziehung mit ihm, aber nicht zu jedem Preis.
Er sagt, er hätte auch Gefühle.
Und eine Beziehung wünsche er sich auch (diese Aussage hat anfangs oft gewechselt. Wenn er sagte, er wolle nur F+, habe ich mich verabschiedet).
Ob er wirklich eine Beziehung möchte, weiss ich nicht. Oder ob er annähernd das darunter versteht, was ich darunter verstehe.
Ich hätte gerne Verbindlichkeit, Loyalität, Konstanz. Ein aufeinander Eingehen...
Vor "unserer Zeit" waren wir beide einige Jahre Solo.
Eine wirkliche Beziehung hatten wir in meinen Augen nie. Eher immer eine Anbahnng. Weiter kam es nicht.
Es ging meist auseinander, weil wir nicht miteinandernander reden konnten (in meinen Augen "will" er nicht. Er schützt oft vor, keine Zeit zu haben).
Jaaaa, und einer von beiden hat dann nach ein paar Wochen wieder Kontakt aufgenommen und das Ganze nahm wieder seinen Lauf.
Ich kommuniziere meine Vorstellungen/ Bedürfnisse (in meinen Augen nichts unmenschliches oder "befürftiges ").
Er nickt das quasi ab, bis zum nächsten Konflikt.
Äußere ich etwas, was nicht nach seiner Nase geht, macht er dicht.
Schriftlich will er das nicht klären, mündlich bekommt er den Mund nicht auf.
Er möchte nicht immer alles ausdiskutieren.
Ich auch nicht. Aber ich möchte mir nicht immer wieder ein X für ein U vormachen lassen und dies schlucken.
Wenn ich das selber lese oder mit Freundinnen darüber rede, schlage ich / sie die Hände über dem Kopf zusammen.
Doch irgendwas zieht mich immer hin.
Andere Männer haben bei mir keine Chance.
Er bedient mein Muster.
Das WEISS ich. Die Anziehung bleibt.
Ich möchte gerne den Spagat hinbekommen und das Ganze etwas lockerer (noch lockerer?!) angehen, jedoch ohne mich und meine Bedürfnisse zu verraten.
Einen "Hermann" ins Spiel bringen hilft nicht, das beflügelt noch seine Phantasie.
Er sagte auch, dass es ihn reizt, wenn ich auf unerreichbar mache.
Das mache ich nicht strategisch, dass ich manchmal einfach mein Schutz oder die erhaltenen Gefühle.
Zur Kristallisation: kommt von meiner Seite wenig, beschwert er sich oder beendet es, weil es dann "nur Sex" ist.
In meinen Augen sieht er nur sich. Er kommt kaum auf mich zu. Spure ich nicht nach seinem Dünken, werde ich bestraft. Möchte ich etwas mit reinbringen , sind meine Erwartungen zu hoch.
Er führt...
So "extrem" habe ich das noch in keiner meiner Beziehungen (Langzeitbeziehungen) erlebt.
Dort führten, im Rückblick, auch die Männer, aber viel subtiler (was ich damals nicht wahrgenommen habe).
Er hatte übrigens auch Langzeitbeziehungen.
Entweder haben sich die Frsuen führen lassen, oder es war eine andere Dynamik drin, als bei uns.
Was sind eure Impulse?
Neben "Hände über dem Kopf zusammen schlagen" gerne noch weitere Eindrücke.
Danke
Pumuckel
Ich hätte gerne eine Außenansicht auf meine Geschichte und auf mein Verhalten.
Wir (beide Ende 40, geschieden) haben seit etwa 2 Jahren ein on/off.
Klingt schon nicht gut - ich weiss.
Auf meiner Seite sind starke Gefühle für ihn.
Ich wünsche mir eine Beziehung mit ihm, aber nicht zu jedem Preis.
Er sagt, er hätte auch Gefühle.
Und eine Beziehung wünsche er sich auch (diese Aussage hat anfangs oft gewechselt. Wenn er sagte, er wolle nur F+, habe ich mich verabschiedet).
Ob er wirklich eine Beziehung möchte, weiss ich nicht. Oder ob er annähernd das darunter versteht, was ich darunter verstehe.
Ich hätte gerne Verbindlichkeit, Loyalität, Konstanz. Ein aufeinander Eingehen...
Vor "unserer Zeit" waren wir beide einige Jahre Solo.
Eine wirkliche Beziehung hatten wir in meinen Augen nie. Eher immer eine Anbahnng. Weiter kam es nicht.
Es ging meist auseinander, weil wir nicht miteinandernander reden konnten (in meinen Augen "will" er nicht. Er schützt oft vor, keine Zeit zu haben).
Jaaaa, und einer von beiden hat dann nach ein paar Wochen wieder Kontakt aufgenommen und das Ganze nahm wieder seinen Lauf.
Ich kommuniziere meine Vorstellungen/ Bedürfnisse (in meinen Augen nichts unmenschliches oder "befürftiges ").
Er nickt das quasi ab, bis zum nächsten Konflikt.
Äußere ich etwas, was nicht nach seiner Nase geht, macht er dicht.
Schriftlich will er das nicht klären, mündlich bekommt er den Mund nicht auf.
Er möchte nicht immer alles ausdiskutieren.
Ich auch nicht. Aber ich möchte mir nicht immer wieder ein X für ein U vormachen lassen und dies schlucken.
Wenn ich das selber lese oder mit Freundinnen darüber rede, schlage ich / sie die Hände über dem Kopf zusammen.
Doch irgendwas zieht mich immer hin.
Andere Männer haben bei mir keine Chance.
Er bedient mein Muster.
Das WEISS ich. Die Anziehung bleibt.
Ich möchte gerne den Spagat hinbekommen und das Ganze etwas lockerer (noch lockerer?!) angehen, jedoch ohne mich und meine Bedürfnisse zu verraten.
Einen "Hermann" ins Spiel bringen hilft nicht, das beflügelt noch seine Phantasie.
Er sagte auch, dass es ihn reizt, wenn ich auf unerreichbar mache.
Das mache ich nicht strategisch, dass ich manchmal einfach mein Schutz oder die erhaltenen Gefühle.
Zur Kristallisation: kommt von meiner Seite wenig, beschwert er sich oder beendet es, weil es dann "nur Sex" ist.
In meinen Augen sieht er nur sich. Er kommt kaum auf mich zu. Spure ich nicht nach seinem Dünken, werde ich bestraft. Möchte ich etwas mit reinbringen , sind meine Erwartungen zu hoch.
Er führt...
So "extrem" habe ich das noch in keiner meiner Beziehungen (Langzeitbeziehungen) erlebt.
Dort führten, im Rückblick, auch die Männer, aber viel subtiler (was ich damals nicht wahrgenommen habe).
Er hatte übrigens auch Langzeitbeziehungen.
Entweder haben sich die Frsuen führen lassen, oder es war eine andere Dynamik drin, als bei uns.
Was sind eure Impulse?
Neben "Hände über dem Kopf zusammen schlagen" gerne noch weitere Eindrücke.
Danke
Pumuckel