Miri1234
Aktives Mitglied
- Registriert
- 17 Apr. 2021
- Beiträge
- 47
Hallo ihr lieben,
Nachdem ich bereits einige Wochen stille Mitleserin bin, halte ich es nun nicht mehr anders aus und hoffe ich finde bei euch Unterstützung und objektiven Rat.
Ich werde mal versuchen meine Geschichte so kurz wie möglich zu beschreiben mit den wichtigsten Fakten.
Ich habe meinen Partner im Juli 2020 durch einen gemeinsamen Freund kennengelernt. Zunächst freundschaftlich, aber dies hielt nur einige Wochen, denn sobald wir das erste Mal Sex hatten, ging dann doch alles sehr schnell Richtung Beziehung. Die ersten Wochen waren auch wunderschön etc. Jedoch hat uns der Alltag dann sehr schnell eingeholt. Mit Alltag meine ich: sein zweites Leben. Er hat eine 3 jährige Tochter, welche 300 km entfernt bei ihrer Mutter lebt. Dies wusste ich von Anfang an und dachte ich bin bereit dazu mich darauf einzulassen. Am Anfang fuhr er auch nur jedes zweite Wochenende zu ihnen. Was sich nach paar Wochen bereits änderte und er war jedes Wochenende weg. Und übernachtete auch bei ihr. Damit konnte ich nicht leben und es gab ständige Diskussionen. Er konnte/wollte nichts an der Situation ändern somit blieb mir nichts anderes übrig als zu gehen. Das war Anfang Dezember 2020. Nach Weihnachten hatte ich mich dann wieder bei ihm gemeldet, um eigentlich die letzten Sachen auszutauschen. Ich fragt ihn auch nach einem Kaffee, zunächst wollte er dies nicht „weil er viel zu tun hat“ im Laufe des Gesprächs, sagte er dann doch „lass uns auf ein Kaffee treffen“. Ab diesem Tag meldete er sich dann wieder täglich. Ich war in dieser Zeit freundlich Distanziert. Nach 2 Wochen war plötzlich doch wieder alles beim alten und wir ein Paar. Ohne richtig über die ursprünglichen Probleme zu sprechen. Er hatte von sich aus gesagt, dass er sich mit seiner Ex geeinigt hatte, das es jetzt eine Klare Regelung gibt und er alle 2 Wochen hinfährt. So war dies in den ersten Wochen jetzt auch wieder. Ich hatte damals schon nicht darauf vertraut, weil ich ja wusste wie schnell sich dies auch wieder ändern kann. So und genau so ist es jetzt auch. Er fährt wieder jedes Wochenende weg Bzw. Dann wenn es ihr passt. Aber übernachtet dort nicht mehr und es ist nur nach samstags anstatt Freitags bis sonntags. Damit kann ich leben. Ein paar Hintergrund Informationen sind eventuell noch notwendig. Die beiden waren nie ein richtiges Paar. Die Tochter ist aus einer Affäre mit ihr entstanden. Zunächst hatten sie versucht ein Paar zu sein dies hat jedoch nicht geklappt. Er liebt seine Tochter über alles und es bricht ihm das Herz nur so wenig bei ihr sein zu können. Sie kommt ihn mit der Tochter nie besuchen. Sie weiß nichts von mir und soll auch nichts von mir wissen. Begründung: wenn sie merkt dass er hier ein sorgenfreies Beziehungsleben hat, wird Sie ihn finanziell noch mehr ausnehmen. Ich glaube er zahlt bereits mehr, als er muss. Sie entscheidet kurzfristig wie sie lustig ist ob er am Wochenende kommen darf oder nicht er ist komplett fremdgesteuert. Und geht dies natürlich mit weil er seine Tochter sehen will.
Kommen wir zu meinen eigentlichen Punkten. 1. Ich habe die Angst nur ein Notnagel zu sein. Dass er in Wirklichkeit Gefühle für sie hat. Sie dies aber nicht erwidert. Dementsprechend bin ich die Ablenkung. Ich weiß nicht was ich machen soll, um dies herauszufinden. Wir haben im Moment sowieso ständige Diskussionen und mit solchen Fragen habe ich das Gefühl, dass ich ihn dann von mir wegtreibe.
2. habe ich das Gefühl er hat sich von mir nach so kurzer Zeit schon wieder entfernt. In den ersten Wochen der 2. Beziehungsphase sprach er von zusammenziehen. Plötzlich ist dies kein Thema mehr. ( als wäre er wieder in der Realität angekommen und ich wieder nur die heimliche Notnagel Freundin)
Ich hätte gerne einen Fahrplan ( falls dies in meinem Fall überhaupt Sinn macht) wie er wieder dieses Gefühl bekommt, dass ich ihm wichtig bin. Und er wieder so liebevoll ist wie am Anfang
Nachdem ich bereits einige Wochen stille Mitleserin bin, halte ich es nun nicht mehr anders aus und hoffe ich finde bei euch Unterstützung und objektiven Rat.
Ich werde mal versuchen meine Geschichte so kurz wie möglich zu beschreiben mit den wichtigsten Fakten.
Ich habe meinen Partner im Juli 2020 durch einen gemeinsamen Freund kennengelernt. Zunächst freundschaftlich, aber dies hielt nur einige Wochen, denn sobald wir das erste Mal Sex hatten, ging dann doch alles sehr schnell Richtung Beziehung. Die ersten Wochen waren auch wunderschön etc. Jedoch hat uns der Alltag dann sehr schnell eingeholt. Mit Alltag meine ich: sein zweites Leben. Er hat eine 3 jährige Tochter, welche 300 km entfernt bei ihrer Mutter lebt. Dies wusste ich von Anfang an und dachte ich bin bereit dazu mich darauf einzulassen. Am Anfang fuhr er auch nur jedes zweite Wochenende zu ihnen. Was sich nach paar Wochen bereits änderte und er war jedes Wochenende weg. Und übernachtete auch bei ihr. Damit konnte ich nicht leben und es gab ständige Diskussionen. Er konnte/wollte nichts an der Situation ändern somit blieb mir nichts anderes übrig als zu gehen. Das war Anfang Dezember 2020. Nach Weihnachten hatte ich mich dann wieder bei ihm gemeldet, um eigentlich die letzten Sachen auszutauschen. Ich fragt ihn auch nach einem Kaffee, zunächst wollte er dies nicht „weil er viel zu tun hat“ im Laufe des Gesprächs, sagte er dann doch „lass uns auf ein Kaffee treffen“. Ab diesem Tag meldete er sich dann wieder täglich. Ich war in dieser Zeit freundlich Distanziert. Nach 2 Wochen war plötzlich doch wieder alles beim alten und wir ein Paar. Ohne richtig über die ursprünglichen Probleme zu sprechen. Er hatte von sich aus gesagt, dass er sich mit seiner Ex geeinigt hatte, das es jetzt eine Klare Regelung gibt und er alle 2 Wochen hinfährt. So war dies in den ersten Wochen jetzt auch wieder. Ich hatte damals schon nicht darauf vertraut, weil ich ja wusste wie schnell sich dies auch wieder ändern kann. So und genau so ist es jetzt auch. Er fährt wieder jedes Wochenende weg Bzw. Dann wenn es ihr passt. Aber übernachtet dort nicht mehr und es ist nur nach samstags anstatt Freitags bis sonntags. Damit kann ich leben. Ein paar Hintergrund Informationen sind eventuell noch notwendig. Die beiden waren nie ein richtiges Paar. Die Tochter ist aus einer Affäre mit ihr entstanden. Zunächst hatten sie versucht ein Paar zu sein dies hat jedoch nicht geklappt. Er liebt seine Tochter über alles und es bricht ihm das Herz nur so wenig bei ihr sein zu können. Sie kommt ihn mit der Tochter nie besuchen. Sie weiß nichts von mir und soll auch nichts von mir wissen. Begründung: wenn sie merkt dass er hier ein sorgenfreies Beziehungsleben hat, wird Sie ihn finanziell noch mehr ausnehmen. Ich glaube er zahlt bereits mehr, als er muss. Sie entscheidet kurzfristig wie sie lustig ist ob er am Wochenende kommen darf oder nicht er ist komplett fremdgesteuert. Und geht dies natürlich mit weil er seine Tochter sehen will.
Kommen wir zu meinen eigentlichen Punkten. 1. Ich habe die Angst nur ein Notnagel zu sein. Dass er in Wirklichkeit Gefühle für sie hat. Sie dies aber nicht erwidert. Dementsprechend bin ich die Ablenkung. Ich weiß nicht was ich machen soll, um dies herauszufinden. Wir haben im Moment sowieso ständige Diskussionen und mit solchen Fragen habe ich das Gefühl, dass ich ihn dann von mir wegtreibe.
2. habe ich das Gefühl er hat sich von mir nach so kurzer Zeit schon wieder entfernt. In den ersten Wochen der 2. Beziehungsphase sprach er von zusammenziehen. Plötzlich ist dies kein Thema mehr. ( als wäre er wieder in der Realität angekommen und ich wieder nur die heimliche Notnagel Freundin)
Ich hätte gerne einen Fahrplan ( falls dies in meinem Fall überhaupt Sinn macht) wie er wieder dieses Gefühl bekommt, dass ich ihm wichtig bin. Und er wieder so liebevoll ist wie am Anfang