Gruselgreta
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- 28 März 2011
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Meine Lieben,
ich hatte mich hier etwas zurück gezogen, um den Kopf frei zu bekommen.
Ein kleines Update von mir:
Die Sache mit meinem Liebsten läuft gut, Eure Strategie hat voll angeschlagen.
Ich benehme mich, wie Möhrchen es geraten hat:
Ich rede ihm gut zu, dass es richtig war, wieder nach Hause zu gehen etc
Allerdings nicht zu viel, das würde sonst auffallen
Manche Tage melde ich mich bei ihm auch gar nicht oder simse nur belangloses Zeug.
Das brachte ihn am WE total auf die Palme. Er wurde richtig böse. Ich anwortete heute, dass ich ihm schön öfter gesagt habe, dass mich dieses Hin und her total anlascht und dass ich vielleicht bald gar keine Lust mehr auf diesen Mist haben könnte.
Er guckte, wie ein Auto: "Du hast in letzter Zeit schön öfter Sachen gesagt, die du sonst noch nie gesagt hast. Was ist denn mit dir los? Warum bist du so komisch?"
Ich sagte, dass ich mich in den vergangenen Monaten weiterentwickelt hätte.
Ihm geht die Situation zu Hause total auf die Nerven und er sprach schon öfter davon, dass wir mal reden sollten.
Heute fragte er mich ganz plötzlich, was ich denn davon halten würde, wenn wir "unsere Familien enger zusammenführen würden"
Er erläuterte diese Formulierung: er will, dass wir unseren Kram zusammentun...mit meinen Kindern.
Da musste ich an Wolfgang denken:
Ich sagte, dass er nach kürzester Zeit seine Kinder und Enkel vermissen würde, sein Haus, seine Kumpel seine Nachbarn und dass ich nicht will, dass er traurig ist.
Nur weil es ein paar Tage nicht gut laufen würde, sollte er nicht eine 30-jährige Beziehung in Frage stellen.
Das wird in ihm arbeiten.
Mal abwarten
ich hatte mich hier etwas zurück gezogen, um den Kopf frei zu bekommen.
Ein kleines Update von mir:
Die Sache mit meinem Liebsten läuft gut, Eure Strategie hat voll angeschlagen.
Ich benehme mich, wie Möhrchen es geraten hat:
nett und freundlich mit ihm sein, nicht zickig oder bockig!! und einen sehr aufgeräumten relaxten positiven selbstbewussten Eindruck machen, du bist mit dir im Reinen, du bist gut drauf und hast schon einige neue Pläne/Projekte.(und du siehst natürlich phantastisch gut und sexy aus!!! )
Du bist nicht traurig, höchstens ein klein wenig betrübt dass es ihm nicht gut geht und dass alles so gekommen ist, aber im Grunde fühlst du dich jetzt befreit und gut.
Du akzeptierst seine Entscheidung voll und ganz und du bist zu dem Entschluss gekommen dass das wirklich auch die richtige Entscheidung war, du redest ihm gut zu dass mit seiner Familie wieder auf die Reihe zu kriegen.
Ich rede ihm gut zu, dass es richtig war, wieder nach Hause zu gehen etc
Allerdings nicht zu viel, das würde sonst auffallen
Manche Tage melde ich mich bei ihm auch gar nicht oder simse nur belangloses Zeug.
Das brachte ihn am WE total auf die Palme. Er wurde richtig böse. Ich anwortete heute, dass ich ihm schön öfter gesagt habe, dass mich dieses Hin und her total anlascht und dass ich vielleicht bald gar keine Lust mehr auf diesen Mist haben könnte.
Er guckte, wie ein Auto: "Du hast in letzter Zeit schön öfter Sachen gesagt, die du sonst noch nie gesagt hast. Was ist denn mit dir los? Warum bist du so komisch?"
Ich sagte, dass ich mich in den vergangenen Monaten weiterentwickelt hätte.
Ihm geht die Situation zu Hause total auf die Nerven und er sprach schon öfter davon, dass wir mal reden sollten.
Heute fragte er mich ganz plötzlich, was ich denn davon halten würde, wenn wir "unsere Familien enger zusammenführen würden"
Er erläuterte diese Formulierung: er will, dass wir unseren Kram zusammentun...mit meinen Kindern.
Da musste ich an Wolfgang denken:
Admin Wolfgang schrieb:Greta nochwas:
Wenn er die Woche mit Dir reden will, d.h., wenn ihr zum Reden kommt, denn Du wirst nicht diesen Weg wählen, dann musst Du weiter Deine Richtung halten.
Wenn er anfängt wieder Zweifel zu haben, dass sein Einzug damals die richtige Entscheidung war, dann versuchst Du ihn auf feinsinnige Weise darin zu bestätigen, dass er alles richtig gemacht hat.
Wenn er z. B. je sagen würde: "Du, ich glaub, ich zieh wieder aus, was meinst Du, ich pack das zuhause nicht mehr".
Greta, denk bei so einer Aussage einfach an mich : Du darfst das nicht bestätigen und für gut befinden - um alles in der Welt nicht. Red ihm das in vorsichtigen Worten wieder aus, aber nicht auf zickige Art, sondern auf liebevolle, verständnisvolle Art... So in dem Tenor, dass er es nach kurzer Zeit wieder bereuen würde, dass es oft schwerer ist als man meint, seine gewohnte Umgebung zu verlassen usw...
Er wird dann merken, dass Du nur sein Bestes willst, durch Deine weichen Worte, andererseits werden sie ihm aber gehörig Angst machen, weil er meint, dass Deine Liebe zu ihm langsam schwindet... Merk Dir: Du musst Deine Spur verlassen und in seine springen, dann verlässt er seine und geht in Deine. Dann hast Du ihn da, wo Du ihn haben willst.
Ich sagte, dass er nach kürzester Zeit seine Kinder und Enkel vermissen würde, sein Haus, seine Kumpel seine Nachbarn und dass ich nicht will, dass er traurig ist.
Nur weil es ein paar Tage nicht gut laufen würde, sollte er nicht eine 30-jährige Beziehung in Frage stellen.
Das wird in ihm arbeiten.
Mal abwarten