M.Caine
Aktives Mitglied
- Registriert
- 14 März 2016
- Beiträge
- 2.052
Hallo Liebe Forumsleute,
ich bin durch Zufall in diesem Forum gelandet.
In meiner aktuellen Situation passe ich gut hier her...
Ich bräuchte mal Eure Meinung zu meiner Situation, ich drehe mich selber grade im Kreis und würde einfach gerne ein paar Meinungen von Leuten mit Erfahrung und mit etwas Abstand bekommen.
Meine Geschichte:
Ich M. bin 46, meine Frau I. ist 35, wir sind seit 16 Jahren ein Paar, seit 3 Jahren verheiratet. Wir haben 3 Kinder, zwei Buben, 5,3, eine Tochter 5 Monate. Für die Kinder hatten wir uns nach einigen - immer guten - Gesprächen - bewusst entschieden.
Nun hatten wir seit etwa 1 Jahr einfach viel um die Ohren, ich beruflich, meine Frau mit den Kindern. Soweit alles noch normal für eine Familie.
Wir haben uns sehr mit dem Alltag beschäftigt, ich habe die Belastung einfach als temporär gesehen, mit der Aussicht, dass es ja jeden Tag, jedem Monat leichter werden wird, sich schon wieder mehr Zeit für uns ergeben wird.
In dem Zuge habe ich meine Aktivitäten immer mehr auf die Familie gerichtet, bin später ins Büro, habe noch Frühstück gemacht, mit der Familie gefrühstückt, bin dadurch oft abends erst zum zubettbringen zuhause gewesen. Aber dann habe ich oft auch die Kinder genommen, den einen großen auch ins Bett gebracht...
Ich gebe zu, dass ich mich auch zurückgezogen habe, die wenigen freien Momente abends wenn Ruhe eingekehrt ist, oft alleine am TV oder am PC verbracht habe, I. war eigentlich nur noch am Smartphone...
Nun hatten wir Anfang Februar wieder mal etwas Zeit abends, dann ein Gespräch, wie es uns denn geht, und da begann das Ganze Dilemma...
Wir waren uns zuerst einig, dass es nicht gut ist, gerade, I. meinte dann, wenn es so bleibt, würde es wohl das beste sein, wenn wir die Beziehung aufgeben...
Das war für mich wie ein Schlag, der mich umhaute.
Ich verbrachte die nächsten Tage, den Gedanken zuende zu denken, und das brachte mich, speziell was die Kinder angeht, am meinen Tiefpunkt. Ich hatte keine Idee, wie das ohne
viel Leid für die Kinder gehen sollte. Seitdem war ich nur noch einen Bruchteil so stark wie ich es normal bin oder vielleicht besser gesagt, wie ich mal war...
Beim nächsten Gespräch sagte I. dann Dinge wie:
vielleicht ist es das besten, wir starten nochmal neu durch, da wir ja gerade sehr unterschiedliche Entwicklungen durchmachen, wir uns eher auseinander entwickeln.
Im Grunde hätten wir ja noch nie wirklich gut zusammengepasst...
Sie wolle jetzt einen Macher, einen der mehr anpackt. Ich sei nur zuhause und reagiere nur auf die Dinge, die zu tun sind. Sie wolle im Grunde eher einen Typen Mann, der mehr emotional, mehr liebevoll ist. Ich hätte nur einen normalen 40-Stunden Job, da könne ich doch abends Geduld und Zeit haben, die Kinder zu nehmen. Andere schaffen das ja auch, ohne dass sie an Ihre Grenzen kommen... und die kleinen Hilfen im Haushalt hätte ich mir auch sparen können, die reissen es nun auch nicht raus... das war schon starker Tobak...
Das habe ich nun davon, mich zurückgenommen zu haben, meine Hobbys und Freunde vernachlässigt habe, das macht mich nun langweilig und unspannend... Im Grunde verstehe ich die Zusammenhänge ja...
Dann Aussagen wie, es müsse sich ja für die Familie, für die Kinder nichts ändern...
Wir werden immer eine Familie, Mama und Papa bleiben. Dafür muss man sich halt etwas zusammenreissen. Das geht nicht, denke ich, die Kinder werden immer leiden. Im Alltag werde ich einfach nicht mehr da sein, wenn wir uns trennen. Diese Zusammenhänge läßt I. nicht an sich heran...
Ich kann das nicht, eine Kindererziehungs-WG ?
Nein, ich habe I. mal geliebt, auch wenn ich gerade nicht weiß, wieviel gerade Angst vorm Alleinesein, Angst vorm Neubeginn alleine und wieviel echte Liebe für I. noch ist,
I. ist mir - noch - nicht gleichgültig, das wäre die Basis, auf der das vielleicht ginge.
Ich kann nur Paar oder nicht Paar, alles dazwischen reibt einen doch auf, oder geht das nur mir so ?
I. ist seitdem sehr kühl, läßt sich nicht mehr in den Arm nehmen.
Ich fühle mich im Grunde, wie wenn die Trennung schon da ist. Obwohl I. immer sagt, ich solle doch nicht so rumspinnen, es ist ja nich nichts entschieden. Nur meine Verhaltensweisen machen es nicht besser, eher schlimmer.
Wenn ich I. drauf anspreche, wie es denn weitergehen soll, ob wir was tun könnten, was uns wieder näher bringt, oder etwas, was uns klarer werden läßt, wir hatten mehrmals gute und ein paar eher weniger gute Gespräche, sagt sie, sie sei immer noch für den Erhalt der Ehe, denn sonst würde sie ja nicht mehr weiter reden, weiter dran bleiben, wenn sie die Trennung wollte, hätte sie es ja mehrmals sagen können, die Gelegenheiten waren da.
Sie kann aktuell einfach nicht sagen, die Gefühle sind gerade verschüttet, sie schützt sich.
Nach aussen war sie die letzten Wochen oft super gut gelaunt, macht viel mit Freundinnen, geht laufen usw. Ich bin eher nachdenklich und versuche, meinen Alltag so gut es geht aufrecht zu erhalten... und habe ihr gesagt, wir müssen uns einfach entscheiden, ob wir für ein neues Wir kämpfen wollen, dann müssen wir hier aktiv was tun, denn einfach warten, den Alltag gegen uns arbeiten zu lassen und nur auf die Fehler des anderen zu sehen, bringt und immer weiter an den Rand des Abgrundes.
Ich bräuchte einfach Eure Meinung, ob ich spinne, oder was es denn sein könnte, wo ich grade feststecke...
Ich habe bereits einige Tips von Freunden bekommen und mir meine Gedanken gemacht:
Wie z.B. das musste aussitze, das können die Hormone sein beim Stillen, das ist eine Midlife-Krise, denkt, war das schon alles, I. sucht nach dem Traumprinzen (gegen den ich im Grunde nie eine Chance habe), I. ist generell unzufrieden mit dem Alltag, diese Unzufriedenheit lädt sie gerade voll auf mich ab, Ihr seit einfach am Ende, I. war zu jung, die meisten Ehen, die lange vorher ohne Eheschein gut waren, werden bald nach der Ehe geschieden... die Statisik steht gegen mich...
Warum kann ich nicht mehr so tun, wie wenn wir ein Paar wären, und die Zeit einfach abwarten, warum fühle ich mich schon wie getrennt ?
Das raubt mir gerade viel Kraft, die ich aber grade brauchen würde, um der Macher zu sein, den I. will. So wie ich mich gerade fühle, erfülle ich gerade das Negativbild Ihres Traummannes und mache es noch schlimmer. Ein schlimmer Teufelskreis, den ich da grade um mich habe...
Ich bin seit dem Wochenende für eine Woche in eine Ferienwohnung gezogen, einfach um etwas Abstand zu bekommen. Vielleicht nutzt I. die Zeit auch, um etwas mehr über die Situation nachzudenken, hineinzufühlen... und die Dinge klarer zu sehen, was es denn bedeutet, wenn wir uns trennen. Das das nicht so friede freude einerkuchen abgeht.
Dass ich mir eine kleine Wohnung nehmen müßte (Sie meinte ich sollte, wenn dann eine große nehmen, da da ja auch die Kinder mal kommen können sollten), dass evtl. die aktuelle Wohnung auch für Sie nicht zu halten ist, dass ich nach einer Scheidung deutlich weniger als jetzt verdiene...
I. gefiel das mit der Woche räumliche Trennung nicht, sie sagte, wenn, dann wäre das gleich am Anfang gut gewesen, was sagen wir den Kindern, wenn ich weg bin, bekommen das die Nachbarn mit usw. Im Grunde soll es keiner wissen, da es kriselt...
Sie meint, das müsse man doch mit und in sich ausmachen.
Ich rede ganz viel mit meinen Freunden, die ich zum Glück habe...
Ich bin hier einfach anders gestrickt, ich kann das nicht in mir einsperren.
Wie kann ich wieder zu mehr Kraft finden ?
Um wieder der attraktive Mann zu werden, der ich ja mal war für I.
Sie wollte mich damals, sehr, ich haderte anfangs, sie wollte unbedingt die Hochzeit, sehr.
Ich war vor I. der Meinung, alleine leben ist mindestens so gut wie in einer Beziehung,
nun bin ich der, der es sich fast nich vorstellen kann, ohne meine Familie zu leben...
Ich möchte die Beziehung noch, aber nicht in der Qualität der letzten Monate,
das sollte schon anders, besser, liebevoller sein, wenn wir aus der Krise was lernen können.
Also, wer sich durch das Chaos meiner Geschichte kämpfen mag,
bitte ich um seine Meinung, es gibt hier einige mit sehr gutem Gespür und viel Erfahrung...
Ist das eine Androhung der Trennung, eine beginnende Trennung, mache ich es nur immer schlechter, was kann man in so einer Zwischenphase noch tun ?
Vielen herzlichen Dank,
M.
Zuletzt modifiziert von M.Caine am 14.03.2016 - 20:54:39
ich bin durch Zufall in diesem Forum gelandet.
In meiner aktuellen Situation passe ich gut hier her...
Ich bräuchte mal Eure Meinung zu meiner Situation, ich drehe mich selber grade im Kreis und würde einfach gerne ein paar Meinungen von Leuten mit Erfahrung und mit etwas Abstand bekommen.
Meine Geschichte:
Ich M. bin 46, meine Frau I. ist 35, wir sind seit 16 Jahren ein Paar, seit 3 Jahren verheiratet. Wir haben 3 Kinder, zwei Buben, 5,3, eine Tochter 5 Monate. Für die Kinder hatten wir uns nach einigen - immer guten - Gesprächen - bewusst entschieden.
Nun hatten wir seit etwa 1 Jahr einfach viel um die Ohren, ich beruflich, meine Frau mit den Kindern. Soweit alles noch normal für eine Familie.
Wir haben uns sehr mit dem Alltag beschäftigt, ich habe die Belastung einfach als temporär gesehen, mit der Aussicht, dass es ja jeden Tag, jedem Monat leichter werden wird, sich schon wieder mehr Zeit für uns ergeben wird.
In dem Zuge habe ich meine Aktivitäten immer mehr auf die Familie gerichtet, bin später ins Büro, habe noch Frühstück gemacht, mit der Familie gefrühstückt, bin dadurch oft abends erst zum zubettbringen zuhause gewesen. Aber dann habe ich oft auch die Kinder genommen, den einen großen auch ins Bett gebracht...
Ich gebe zu, dass ich mich auch zurückgezogen habe, die wenigen freien Momente abends wenn Ruhe eingekehrt ist, oft alleine am TV oder am PC verbracht habe, I. war eigentlich nur noch am Smartphone...
Nun hatten wir Anfang Februar wieder mal etwas Zeit abends, dann ein Gespräch, wie es uns denn geht, und da begann das Ganze Dilemma...
Wir waren uns zuerst einig, dass es nicht gut ist, gerade, I. meinte dann, wenn es so bleibt, würde es wohl das beste sein, wenn wir die Beziehung aufgeben...
Das war für mich wie ein Schlag, der mich umhaute.
Ich verbrachte die nächsten Tage, den Gedanken zuende zu denken, und das brachte mich, speziell was die Kinder angeht, am meinen Tiefpunkt. Ich hatte keine Idee, wie das ohne
viel Leid für die Kinder gehen sollte. Seitdem war ich nur noch einen Bruchteil so stark wie ich es normal bin oder vielleicht besser gesagt, wie ich mal war...
Beim nächsten Gespräch sagte I. dann Dinge wie:
vielleicht ist es das besten, wir starten nochmal neu durch, da wir ja gerade sehr unterschiedliche Entwicklungen durchmachen, wir uns eher auseinander entwickeln.
Im Grunde hätten wir ja noch nie wirklich gut zusammengepasst...
Sie wolle jetzt einen Macher, einen der mehr anpackt. Ich sei nur zuhause und reagiere nur auf die Dinge, die zu tun sind. Sie wolle im Grunde eher einen Typen Mann, der mehr emotional, mehr liebevoll ist. Ich hätte nur einen normalen 40-Stunden Job, da könne ich doch abends Geduld und Zeit haben, die Kinder zu nehmen. Andere schaffen das ja auch, ohne dass sie an Ihre Grenzen kommen... und die kleinen Hilfen im Haushalt hätte ich mir auch sparen können, die reissen es nun auch nicht raus... das war schon starker Tobak...
Das habe ich nun davon, mich zurückgenommen zu haben, meine Hobbys und Freunde vernachlässigt habe, das macht mich nun langweilig und unspannend... Im Grunde verstehe ich die Zusammenhänge ja...
Dann Aussagen wie, es müsse sich ja für die Familie, für die Kinder nichts ändern...
Wir werden immer eine Familie, Mama und Papa bleiben. Dafür muss man sich halt etwas zusammenreissen. Das geht nicht, denke ich, die Kinder werden immer leiden. Im Alltag werde ich einfach nicht mehr da sein, wenn wir uns trennen. Diese Zusammenhänge läßt I. nicht an sich heran...
Ich kann das nicht, eine Kindererziehungs-WG ?
Nein, ich habe I. mal geliebt, auch wenn ich gerade nicht weiß, wieviel gerade Angst vorm Alleinesein, Angst vorm Neubeginn alleine und wieviel echte Liebe für I. noch ist,
I. ist mir - noch - nicht gleichgültig, das wäre die Basis, auf der das vielleicht ginge.
Ich kann nur Paar oder nicht Paar, alles dazwischen reibt einen doch auf, oder geht das nur mir so ?
I. ist seitdem sehr kühl, läßt sich nicht mehr in den Arm nehmen.
Ich fühle mich im Grunde, wie wenn die Trennung schon da ist. Obwohl I. immer sagt, ich solle doch nicht so rumspinnen, es ist ja nich nichts entschieden. Nur meine Verhaltensweisen machen es nicht besser, eher schlimmer.
Wenn ich I. drauf anspreche, wie es denn weitergehen soll, ob wir was tun könnten, was uns wieder näher bringt, oder etwas, was uns klarer werden läßt, wir hatten mehrmals gute und ein paar eher weniger gute Gespräche, sagt sie, sie sei immer noch für den Erhalt der Ehe, denn sonst würde sie ja nicht mehr weiter reden, weiter dran bleiben, wenn sie die Trennung wollte, hätte sie es ja mehrmals sagen können, die Gelegenheiten waren da.
Sie kann aktuell einfach nicht sagen, die Gefühle sind gerade verschüttet, sie schützt sich.
Nach aussen war sie die letzten Wochen oft super gut gelaunt, macht viel mit Freundinnen, geht laufen usw. Ich bin eher nachdenklich und versuche, meinen Alltag so gut es geht aufrecht zu erhalten... und habe ihr gesagt, wir müssen uns einfach entscheiden, ob wir für ein neues Wir kämpfen wollen, dann müssen wir hier aktiv was tun, denn einfach warten, den Alltag gegen uns arbeiten zu lassen und nur auf die Fehler des anderen zu sehen, bringt und immer weiter an den Rand des Abgrundes.
Ich bräuchte einfach Eure Meinung, ob ich spinne, oder was es denn sein könnte, wo ich grade feststecke...
Ich habe bereits einige Tips von Freunden bekommen und mir meine Gedanken gemacht:
Wie z.B. das musste aussitze, das können die Hormone sein beim Stillen, das ist eine Midlife-Krise, denkt, war das schon alles, I. sucht nach dem Traumprinzen (gegen den ich im Grunde nie eine Chance habe), I. ist generell unzufrieden mit dem Alltag, diese Unzufriedenheit lädt sie gerade voll auf mich ab, Ihr seit einfach am Ende, I. war zu jung, die meisten Ehen, die lange vorher ohne Eheschein gut waren, werden bald nach der Ehe geschieden... die Statisik steht gegen mich...
Warum kann ich nicht mehr so tun, wie wenn wir ein Paar wären, und die Zeit einfach abwarten, warum fühle ich mich schon wie getrennt ?
Das raubt mir gerade viel Kraft, die ich aber grade brauchen würde, um der Macher zu sein, den I. will. So wie ich mich gerade fühle, erfülle ich gerade das Negativbild Ihres Traummannes und mache es noch schlimmer. Ein schlimmer Teufelskreis, den ich da grade um mich habe...
Ich bin seit dem Wochenende für eine Woche in eine Ferienwohnung gezogen, einfach um etwas Abstand zu bekommen. Vielleicht nutzt I. die Zeit auch, um etwas mehr über die Situation nachzudenken, hineinzufühlen... und die Dinge klarer zu sehen, was es denn bedeutet, wenn wir uns trennen. Das das nicht so friede freude einerkuchen abgeht.
Dass ich mir eine kleine Wohnung nehmen müßte (Sie meinte ich sollte, wenn dann eine große nehmen, da da ja auch die Kinder mal kommen können sollten), dass evtl. die aktuelle Wohnung auch für Sie nicht zu halten ist, dass ich nach einer Scheidung deutlich weniger als jetzt verdiene...
I. gefiel das mit der Woche räumliche Trennung nicht, sie sagte, wenn, dann wäre das gleich am Anfang gut gewesen, was sagen wir den Kindern, wenn ich weg bin, bekommen das die Nachbarn mit usw. Im Grunde soll es keiner wissen, da es kriselt...
Sie meint, das müsse man doch mit und in sich ausmachen.
Ich rede ganz viel mit meinen Freunden, die ich zum Glück habe...
Ich bin hier einfach anders gestrickt, ich kann das nicht in mir einsperren.
Wie kann ich wieder zu mehr Kraft finden ?
Um wieder der attraktive Mann zu werden, der ich ja mal war für I.
Sie wollte mich damals, sehr, ich haderte anfangs, sie wollte unbedingt die Hochzeit, sehr.
Ich war vor I. der Meinung, alleine leben ist mindestens so gut wie in einer Beziehung,
nun bin ich der, der es sich fast nich vorstellen kann, ohne meine Familie zu leben...
Ich möchte die Beziehung noch, aber nicht in der Qualität der letzten Monate,
das sollte schon anders, besser, liebevoller sein, wenn wir aus der Krise was lernen können.
Also, wer sich durch das Chaos meiner Geschichte kämpfen mag,
bitte ich um seine Meinung, es gibt hier einige mit sehr gutem Gespür und viel Erfahrung...
Ist das eine Androhung der Trennung, eine beginnende Trennung, mache ich es nur immer schlechter, was kann man in so einer Zwischenphase noch tun ?
Vielen herzlichen Dank,
M.
Zuletzt modifiziert von M.Caine am 14.03.2016 - 20:54:39