Die Trennung steht im Raum...

M.Caine

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Hi Noa,

schön, von Dir zu lesen. Wie geht es Dir ?
Bist Du wieder in guten Händen ?

Ja, damals, vier Jahre ist das schon wieder her...
Ja, im Grunde bin ich trotz meiner "Weichheit" und meiner Emotionalität
ein Stehaufmännchen, ich habe immer daran geglaubt, dass sich schon alles
richtig finden wird.
Mit S. ist es eben gerade extrem schwer. Sie ist einfach die bisher einzige so
unglaublich große Liebe gewesen. Damals und heute wieder. Das fällt mir nun so
unglaublich schwer, das hinzunehmen, dass es das gewesen sein soll...
Ich finde aktuell einfach keinen Trost, keinen Halt und nichts mehr,
was mir Freude macht. Es ist einfach so schwer, dass ich mit dem Vorwurf lebe,
ich habe sie nie ehrlich und wirklich geliebt. Warum hat sie da nicht wahrgenommen ?

Das lässt mich noch immer innerlich verzweifeln. Ich weiß ja im Kopf, das wars...
Aber das Herz, mein Herz sagt eben was anderes...

Danke für Deinen Zuspruch.
Liebe Grüße,
M.Caine
:titanic:
 

Noale211

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Hallo MC,

gern geschehen.
Kann es sein, dass Du auf dem Weg in eine leichte Depression bist?
Ich verstehe voll und ganz, dass Dich diese Endgültigkeit erdrückt aber seit Dezember in den Seilen hängen? Hol Deine S bitte ganz schnell vom Sockel runter und Versuch Sie als derzeit für Dich ungesunde Frau zu sehen.
Ansonsten kostet Dich das Weitermachen so viel Kraft und klaut Dir Lebenszeit, die Du viel besser anders verbringen könntest...
Die Covid Situation und damit verbundene bedrückende Stimmung/ Sorgen helfen sicher auch nicht?
Hast Du Deine Jungs denn etwas mehr bei Dir? Kannst Du Dir Etappenziele setzen, eventuell mal Deinen alten Therapeuten anrufen?

Noa
 

M.Caine

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Hallo Noa,

Kann es sein, dass Du auf dem Weg in eine leichte Depression bist?

ich weiß es nicht. Ich habe schon immer mal wieder so Online-Tests gemacht,
die raten dann immer "Bitte suchen Sie sofort einen Therapeuten auf !" :cry

Aber ob das einfach so ist, wenn man Liebeskummer hat, ich kann es grad nicht sagen.
Ich habe grad so gar kein Gespür für mich. Das ist, wie wenn ich das alles von aussen
beobachte.
Ich steh auf, rasier mich, dusche mich, dufte mich gut ein, da frage ich mich zu ersten mal, für was denn. Dann arbeite ich entweder von zu hause aus, was mir einfach echt wenig Spaß macht. Trink zuviel Kaffee, esse ungesund. Wenn ich im Büro bin, scheine ich
ganz normal zu sein, zumindest finden meine Ideen und Konzepte immer großen Anklang,
ich werde als "der, der das Team zusammenhält und den richtigen Schwung gubt, gelobt".
Da denke ich mir zum zweiten mal, "echt, wenn ihr nur wüsstet" und eben wieder "wofür mache ich das alles".
Meine Ex-Frau nutzt die Zeit und zieht das nun wieder voll durch, mich aus ihrem Leben zu werfen und mich aus dem Leben der Kinder weiter zu eliminieren. Ich habe meine Jungs seit 8 Wochen nicht gesehen, wenn ich nicht einmal die Woche anrufe und zumindest meine beiden Jungs mal ein paar Minuten hören würde, wäre der Kontakt zu ende... Ich merke ich habe auch hier einfach keine Kraft mehr. Meine Tochter bekomme ich gar nicht zu sehen oder ans Telefon. Da ist ja der neue "der Papa". Alles scheiß einfach grad.
Ich merke, dass ich mich immer mehr zurück ziehe und die Dinge einfach so lasse.
Dann stelle ich den Kontakt zu meinen Kindern halt mal ein. Ich habe die letzten Jahre für dies und das gekämpft und habe immer wieder zu verstehen bekommen, es ist nicht gut so. Es ist hier nichts besser geworden. Vielleicht soll ich da einfach mal so akzeptieren...

Ich habe von einem der Medizin-Kunden für die ich aktuell arbeite, ein erstmal inoffizielles Angbot erhalten, dass ich einen Entwicklungs-Ing. Job in der Schweiz haben könnte. Sehr gut bezahlt. Spannende Themen und ein gutes Team...
Das ist zwar so weit weg und wäre eine so große Veränderung, dass ich es mir nicht
wirklich vorstellen kann, aber ich denke schon immer mal drüber nach, ob es nicht wirklich gut wäre, 1000km weiter weg von allem ganz neu anzufangen...

Ich werde von ein paar Nachbarinnen immer mal angeflirtet. Bei einer - sehr hübschen - hatte ich kurz das Gefühl, okay, das könnte ablenken. Aber immer wenn ich mein Herz einen Spalt aufmache, tut es wieder weh und S. ist wieder komplett da in mir.

Vor 27 Jahren brauchte ich Jahre. Jahre, um wieder einigermassen was zu spüren.

Ich habe es wirklich satt. S. hat es wieder mal geschafft. S. steht als "normal" da und ich kurz vor der Klapse. Wobei, wenn man auf ihre Beziehung zu ihren Eltern schaut,
ist es klar, dass auch sie ihre Altlasten hat. Ich auch, das gebe ich zu. Ich klammere, wenn ich an meine Verlustangst komme. Ist mir ja bewusst und ich arbeite ja am das alles besser zu verstehen. Aber so S/W, dass ich der bekloppte bin und S. ganz normal,
ist es einfach nicht. Hilft jetzt grad auch nichts, musste aber mal gesagt werden.
Warum haben wir es einfach nicht geschafft, hier weiter zu machen ?
Diese Altlasten einfach mal zu akzeptieren und es zu schaffen, nicht an dem Potential zu zweifeln. S. kann nichts annehmen. Wenn es gut ist, sucht sie nach dem Haken an der Sache. Glaubt nicht, dass was einfach mal gut sein kann. Und ehrlich gemeint.
Dass man was geben kann, ohne Gegenleistungen einzufordern. Hier wäre Potential für
eine Weiterentwicklung gewesen. Aber das hätte auch ein paar Veränderungen der
Sichtweise und der Lebensweise mit sich gebracht... Vielleicht war ich hier einfach wieder mal zu blaäuging und habe hier gedacht, alles ist möglich...

Ich esse, trinke, arbeite. Arbeite, weil es mir noch Spaß macht, weil ich weiß, wenn ich die Arbeit nicht hätte, würde es schnell komplett bergab gehen mit mir.
Trinke zugegeben etwas zuviel Alkohol, aber auch hier habe ich ja mit dem
elenden zu Grunde gehen des Bruders meines besten Spezls ein Bild, wo ich nicht enden möchte. Manchmal sehe ich aber recht klar, dass die Deckschicht der Gesellschaft nicht dick ist. Dass man selber schnell soweit kommen kann, dass man unter der Brücke landet. Früher dachte ich, das ist eine ganz andere Welt.
Aber es muss gar nicht soviel passieren, bis ein Mensch soweit ist, dass alles wegbricht.

Ich kämpfe noch. Um mich vermutlich. Aber es ist grad ein Funktionieren.
Weil ich weiß, oder zumindet ahne, es könnte schon nochmal besser werden...

Viele Grüße,
M.Caine
:ritter:
 

quokka

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Caine, danke für deine lieben Worte in meinem Strang. Ich habe mir einen Überblick in deine Geschichte verschafft und lasse dir nun auch ein paar Worte da.

Ich habe grad so gar kein Gespür für mich.

ch weiß es nicht. Ich habe schon immer mal wieder so Online-Tests gemacht,
die raten dann immer "Bitte suchen Sie sofort einen Therapeuten auf !" :cry

Da denke ich mir zum zweiten mal, "echt, wenn ihr nur wüsstet" und eben wieder "wofür mache ich das alles".

Ich merke ich habe auch hier einfach keine Kraft mehr.

Das hört sich nicht gut an. Ich mache mir Sorgen um dich.

Suche bitte einen Therapeuten auf! Eine Therapie ist kein Zeichen von Schwäche - es ist ein Zeichen von Stärke. Man konfrontiert sich mit sich selbst & will an sich arbeiten. Das ist nicht leicht. Aber es bietet einem eine tolle Chance: die Chance auf Wachstum und darauf, aus Mustern auszubrechen, um nicht die gleichen Fehler immer wieder zu machen.

Sicher gibt es da draußen eine Frau, die dich als sensiblen & einfühlsamen Mann zu lieben und zu schätzen weiß. S. weiß es leider nicht. Nicht nur du hast Fehler gemacht.

Ich schicke dir einen Kraftdrücker. Es kommen wieder bessere Tage! :trost:

Quokka
 
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Mod Terminator

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Lieber Caine,

von mir hörst Du es jetzt auch nochmal ganz von Herzen kommend: suche am besten schnellstmöglich einen Therapeuten auf und versuche, Dir helfen zu lassen!

Du klingst wirklich nicht gut momentan.

Solche Onlinetests gibt es nicht zum Spaß und Du solltest das dringend ernst nehmen.

Weißt Du eigentlich, dass ich selbst auch seit kurzem einen Therapeuten aufsuche? Ich habe gelitten und mich geschwächt und unglücklich gefühlt. War jetzt zum zweiten Mal dort und fühle mich danach direkt besser.

Das ist nichts ehrenrühriges und ich rate es Dir dringend, weil ich Dich noch viel mehr in einer Hilflosigkeit erlebe als das bei mir war.

Alles Gute, Arnie
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Ray

Gelöschter User
Caine,

auch ich hab eine Therapie angefangen vor einiger Zeit. Von mir also auch eine klare Empfehlung das anzugehen - weil es einfach hilft professionelle Hilfestellung zu bekommen. Egal worum es im Kern geht.
 

M.Caine

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Hallo meine Lieben,

ich lasse mir ja helfen, es ist grad heftig, was hier passiert.

Ich war bei der Ternnung von S. damals vor 27 Jahren mehrmals kurz davor, mir ein Ende zu machen, ich habe da Thema auch jetzt mal durchexerziert. Aber im Grunde kenne ich meine Lebensfreude und meine Power. Auch wenn ich gerade auf dem Zahnfleisch daher komme. Ich erinnere mich noch daran, wie es sein kann. Das trägt mich durch die kommenden Wochen.

Diese Wiederholung ist einfach nochmal so schlimm, weil ich wirklich dachte, wir hättem jetzt mehr Kraft und mehr Erfahrung und mehr Möglichkeiten, gegen diese alten Themen und alten Dämonen anzukommen. Mit Hilfe unserer tiefen Liebe und Nähe. Die ja wirklich
auf beiden Seiten wieder da war. Bei S. eben leider nur wieder ein paar Jahre.
Dann wieder das jähe, fluchtartige Ende.

Ich bin einfach ein sehr gefühlvoller Mann. Da kann ich einfach nicht aus meiner Haut.

Ich bin mir ja auch klarer, dass ich meine Antworten in meiner Kindeheit finde.
Warum ich so klammere, wenn es ums Loslassen geht. Hier bin ich schon weiter.
Einfacher macht es das zwar noch nicht, aber die Entwicklung geht in die richtige Richtung.

Warum kann denn eine so große Liebe (die sicher auch beidseitig so war) nicht reichen ? Warum kann das denn nicht genug Kraft geben, um diese Dinge jetzt (mit 50)
auch mal anzugehen... Lieber trennt man sich und wird wie die Mutter. Alt,
immer mehr auf das negative schauend und vor sich hin leidend. Und irgendwann
wartet man nur noch aufs sterben dürfen... Ich könnte grad kotzen.

Ich habe heute meine Ex-Schwiegereltern getroffen, sind per Rad zur "neuen heilen Familien" meiner Ex-Frau gefahren. Ich habe da gemerkt, dass ich den beiden
immer noch, oder wieder, die Pest an den Hals wünsche. Dass ich mich freuen würde,
wenn die elendig an Krebs oder sonstwas verrecken würden. Da würde ich eine Flasche Sekt aufmachen. Was die sich geleistet haben.

Mit S. war ich hier viel weiter. Konnte die Dinge so nehmen, wie sie sind.
Hatte hier viel mehr meinen Frieden gemacht und blickte zuversichtlich in die Zukunft.

Jetzt ohne S. merke ich, dass ich ein verbitterter, mißgünstiger und zynischer alter Mann werde, wenn ich nicht aufpasse... Das was ich nie wollte.
Dass ich mich innerlich von meinen Kindern verabschiede. Dass ich auch hier keine
Freude und keinen Sinn mehr sehe, um mehr zu kämpfen.

Mit S. fühlte ich mich einfach mehr in meiner Mitte. Konnte spüren, dass
meine Kraft schon reicht und dass ich es schaffe, die Dinge in eine gute Richtung wachsen zu lassen...

Ich weiß, das ist nicht gut, wenn S. so viel "Macht" hatte, mich zu einem besseren Menschen werden zu lassen. Aber es war einfach so.

Warum kann S. denn nicht einfach mal was annehmen, ohne Panik zu bekommen?

Ach, es wird nix ändern, aber ich jammere, ich hadere, ich hoffe auf ein Wunder.

Ich würde gerne auf "schneller Vorlauf" drücken und in einem Jahr sehen, wie es ist.

Viele Grüße,
M.Caine.
:titanic:
 

Admina Felis

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du, lieber Caine, wenn ich deinen Post lese, besonders dies hier

Dass ich mich innerlich von meinen Kindern verabschiede. Dass ich auch hier keine
Freude und keinen Sinn mehr sehe, um mehr zu kämpfen.

dann rate ich dir, rufe doch bitte bei der Telefonseelsorge an. Dort kannst du dich aussprechen und bekommst akute verständnisvolle Unterstützung
0800 1110111
 

Mod Terminator

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Felis hat recht Caine, bitte lass Dir dringend professionell helfen!

Was Du schreibst, liest sich wirklich sehr besorgniserregend!
 

M.Caine

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Hallo und guten Morgen,

Danke, dass Ihr Euch um mich sorgt, das ist irgendwie schräg, dass das ausser ein paar Leuten, die ich virtuell kenne, sonst keiner macht, denen ich mal sehr sehr nahe war.

Aber ich denke, das ist gerade der für mich nötige Weg in das Tal und durch das Tal um mir über manche Dinge im Klaren zu werden, über die ich bisher immer dachte, "ach das ergibt sich alles schon passend". Nein. Manches muss man einfach mal anpacken.

Ich habe ja Begleitung, bin ja wieder bei meinem Therapeuten, aber es wird eben hier nicht wirklich besser, sondern geht mir eher immer noch näher. Aber so läuft das ab.
Das ist mir ja nicht ganz neu, dennoch ist es jedesmal wieder hart.

Ich halte Euch auf dem Laufenden, werde das Forum nun wieder mal ein wenig als Trennungstagebuch nutzen...

Habt eine gute Woche !
Viele herzliche Grüße,
M.Caine
:rambo:
 

Noale211

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Guten Morgen MC,

schön zu lesen, dass Du Dir auch im wirklichen Leben Hilfe suchst!
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und etwas mehr Zuversicht für die kommende Woche. vielleicht kriegen wir den Kämpfer in dir wieder etwas mehr wachgekitzelt? Dabei möchte ich weniger Energie auf S lenken, sondern die Dinge die Dir vorher immer wieder wichtig waren: deine Freunde, deine Kinder, die Aufgabe anderen, die sich helfen lassen möchten! zu helfen...
Auch wenn es nervt, es ist mMn. nach viel wichtiger mit deiner Ex wieder eine gute Elternebene zu etablieren und da musst Du eben auch mal auf den Tisch hauen! Notfalls besorgst eben Masken und stehst vermummungsbereit für alle am ausgemachten Kindertag vor Ihrer Tür...natürlich mit vorheriger Ansage. Eventuell musst Du Dir wieder die Caritas ins Boot holen?
Grüße
Noa
 

quokka

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Sonnenschein1314 hatte doch Mal beim Jugendamt gefragt, wie das ist mit Besuchszeiten & Corona. Die meinten dann, dass sie weitere Besuche befürworten, weil der Schaden größer ist als der Nutzen. Ruf doch da Mal an & informiere dich.

Quokka
 

Kaffeetante

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Ich hab auch beim Jugendamt anfragen müssen wegen der Pflegemama und Corona.

Sie befürworten die Besuchszeiten, weil sich die Struktur der Kinder durch fehlende Sozialkontakte usw eh schon geändert hat. Wenn man ihnen wegen der Situation jetzt auch noch ein Elternteil wegnimmt wäre das nicht gut.
Sie fordern sogar regelrecht dazu auf wenigstens diese Strukturen am Laufen zu halten.
 

Disarm

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Es sind nur Phrasen, aber man kann halt nichts erzwingen und es gehören zwei dazu.
Deine Freunde sind noch da. Bestimmt geht es dir wie mir und hier im Forum kann man sich ganz anders öffnen als im realen Leben. Trotzdem empfehle ich dir zusätzlich dich auch einem Freund anzuvertrauen, den du persönlich treffen kannst.
Hatte ich auch.
Alles Gute
 

M.Caine

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Hallo zusammen,

jetzt muss ich mir einfach mal ein wenig von der Seele schreiben.
Es geht mir noch immer nicht viel besser. Wie auch. Ich habe gerade das Gefühl,
dass das gerade so sein muss, damit ich die nächsten Schritte und vielleicht wichtigen Erkenntnisse mitnehmen kann. Das ist so ein laues Gefühl von "vielleicht wird es ja besser".

Was ist positive gerade ? Meine Arbeit. Ich nehme gerade meinen Urlaub, den ich nehmen muss, so, dass ich an home-office Tagen frei habe. Weil ich die Tage, an denne ich ins Büro darf, einfach nutze. Da sind Tage dabei, an denen ich mich recht gut fühle.
Bis ich wieder zuhause bin. Dann ist wieder nix. Leere. Kein Sinn.

Ich habe einen sehr kreativen Job, kann mir meine Projekte recht frei und für mich einteilen. Mir redet nichtmal mein Chef drein, weil er sagt, wenn er mich einfach frei machen lässt, kommen so gute Ergebnisse raus, dass er es nicht besser machen könnte.
Ich bin geschätzt, halte das Team zusammen und bringe es in Schwung, wenns sein muss. Es macht mir einfach echt Spaß, ich habe gute aufrichtige Kollegen.

Ich bin kerngesund und im Grunde auch recht fit. Das ist was, was ich sehe, aber auch nicht wirklich schätzen kann, weil ich einfach alles drumherum als unbefriedigend erlebe.

Ich habe viel über S. Worte nachgedachte, ihre Macken und ihre Altlasten. Über die Dinge, die sie immer wieder kritisierte. Ich denke, die Altlasten habens uns schwer gemacht. Ich habe eben die Seiten um 30 rum gelesen, wo wir uns am 19.10.2016 wieder gefunden hatten. Ich bin noch immer in mir drin der Meinung, das wäre fürs
"zusammen altwerden" gedacht. Aber das Leben lehrt mich gerade was anderes.
Dass ich das nun zum zweiten mal irgendwie "akzeptieren" muss, fällt mir schwer.
Eher ein dulden wird es wieder werden. Wie damals. Gut heißen kann ich es nicht.
Und es als richtigen Gang der Dinge werden ich es vermutlich länger nicht sehen können.

S. hatte ja das Problem, dass sie keine "kleinen Kinder" mehr um sich haben wollte.
Das war immer wieder ein starkes Thema. Sie wollte nicht nochmal hier verantwortlich sein. Wollte ihr Leben zurück, wollte ihr Leben ohne Kinder leben die kommenden Jahre.

S. meinte, meine Kinder seien einfach extrem unangenehm für sie.
Im Grunde hatte sie mit vielem Recht. Meine Kinder sind schlecht erzogen, hochnäsig, frech, und da kommen sie nach ihrer Mutter, immer mit dem unzufrieden, was sie haben. Mein großer machte mal einen riesen Aufstand, weil ich beim MC D ein falsches Dressing zum Salat kaufte. Ich versuche, ihnen mal eine Freude zu machen, und dann kommt nur Undank zurück. Ich bin da ausgeflippt und das MC D Essen ist im Müll gelandet. Dann halt kein Abendessen. Da wollte der große dann lieber nicht mehr zu mir. Manchmal schäme ich mich, so schlecht erzogene und freche Kinder zu haben.

Einzig der kleine zeigt mir, wenn er meine Nähe sucht und sich an mich kuschelt, dass er mich wohl doch irgendwie braucht, dass ich wichtig für ihn bin.

Aber. Es ist ja nun so, dass ich meine Kinder seit Februar nicht mehr gesehem habe.
Meine Bitten, dass man ja regelmäßig telefonieren könnte, werden nicht gehört.
Wenn ich nicht bitte und anrufe, kommt nix. Und ich will jetzt auch nicht mehr.

Meiner Ex-Frau scheint das in den Kram zu passen. Meine Kinder kommen aber auch nicht auf die Idee, sie könnten mal beim Papa anrufen. Dann ist das halt so.

Mit meiner Tochter ist das eh ums Eck. Ich habe auch hier immer wieder der Bittsteller sein müssen, habe eine Stunde in der Woche mit JA und Gericht erkämpft.
Aber was bringt das ?

Ich merke, mir werden meine Kinder, auch die älteren Jungs, mit denen ich ja doch
6 bzw. 4 Jahre zusammenlebte, immer fremder. Sie werden ihrer Mutter so ähnlich,
vermutlich auch eher dem R. Und werden so "leistungsorientiert" wie I. meine Ex und ihr Vater. Hier habe ich jeden aus meiner Sicht positiven Einfluss verloren, bzw. er ist
einfach zu wenig. Das muss ich einfach mal so realistisch sehen wie es ist.

Vielleicht ist es einfach das beste, ich lasse auch dieses Kapitel einfach komplett
hinter mir. Schaue einfach nur noch nach vorne. Versuche auf mich zu schauen.
Hatte halt mal drei Kinder. Habe nun halt keine mehr. Wenn sie ausser Haus wären,
weil älter, wäre es ja auch so. Vielleicht ist es einfach so.
Ich habe die letzten Jahre immer dagegen gekämpft und wurde dafür immer nur
abgestraft und meine Versuche "den Kindern ein Vater zu sein" wurde bestenfalls geduldet, meistens aber als lästig empfunden. Sogar die Kinder hatten immer weniger Lust, zu mir zu kommen. Ich habe immer weniger gespürt, dass ich was bekomme.
Ich habe nur immer gegeben. Sie kosten mich Geld und Nerven. Aber was kommt zurück ? Das richtige Essen muss da sein und sie würden am liebsten den ganzen Tag TV schauen. Das macht doch alles keinen großen Sinn, hier weiter was einzufordern,
was keiner will.

Mit S. häte ich mehr Chancen gehabt, hätte ich diesen Schritt, diesen ganzen Balast abzuwerfen, schon eher gemacht. Dann hätten wir zei einfach das Leben geniessen können... Aber na ja. Hinterher ist man immer schlauer.

Ich ziehe im September um in eine kleinere Wohnung.
Da können mich meine Kinder besuchen, wenn sie wollen. Ich lasse das jetzt einfach mal laufen. Wenn sie sich melden, schaue ich mal, aber ich melde mich jetzt nicht mehr.
Ich denke, ich werde auch gar kein Kinderzimmer einrichten. Macht alles keinen Sinn mehr.

S. hatte mit einigen mehr Recht. Sie hat zwar doppelt soviel Geld zur Verfügung
und kommt auch oft nicht aus, das als kleiner Seitenhieb, dass ich nicht so doof bin, wie sie meint. Aber dass ich finaziell nie wieder richtig auf die Füsse kommen werde,
das muss ich als weitere Erkenntnis wohl auch anerkennen. Ich habe hier schon die
leicht naive Sichtweise, dass es irgendwie schon so ähnlich weitergehen könnte, wie
in den Jahren mit I. Als wir zusammenhielten und zusammen finanziell wirklich sorgenfrei leben konnten. I. kann es besser als je zuvor, ich lebe von der Hand in den Mund.
Es reicht, aber alles was ich zusätzlich brauche, geht von meinen Reserven.
In ein paar Jahren bin ich pleite, wenn ich nicht, was wenn es gut läuft, passieren könnte, mehr verdiene oder wenn ein anderes Wunder passiert.

Dieses Gefühl des Scheiterns, des Abstiegs kommt auch immer wieder in Wellen.
Mit S. blickte ich in eine Zukunft, in der wenn wir zwei dann zusammenlegen,
eben sehr in diese Richtung "sorgenfrei" leben könnten... Hätte, Hätte, Fahrradkette...
Aus, vorbei. Es ist eben so. Es ist so scheiße, wie es eben ist.
Ich kann es nicht mehr schönreden und auch nicht mehr denken "alles wird gut."
Das ist eine sehr schmerzhafte Sache für mich. Ich habe mein Leben lang an das
Gute und "dass man alles schaffen kann" geglaubt. Nun werde ich alt, zynisch, verbittert und hart. Manchmal habe ich so eine Wut auf meine Ex-Frau I.
Dass ihr die Sonne aus dem Arsch scheint und ich so kämpfen muss...
Da münsche ich ihr & R. und ihren Eltern die Pest an den Hals. Würde mich echt freuen,
wenn die ein LKW überfährt oder der Krebs hinwegrafft.

Manchmal bin ich über mich selber erschüttert,
wie ich die lezten 5 Jahre geworden bin... Aber alles sich dagegen wehren half nix...

So. So siehts aus. Ich lebe die Tage so dahin. Gehe arbeiten. Wenn ich die nicht hätte, wäre ich in einem Jahr tot. Das ist mir klar und da schaue ich auch, dass mir diese letzte Säule, die mir als einziges Halt gibt, erhalten bleibt.

Ich stehe morgens auf, trink einen Kaffe, ess nen Apfel.
Dusche. gehe 2 Stunden spazieren. Esse mittag herum was. Und dann warte ich,
bis ich abends wieder ins Bett gehen kann.

Ich finde einfach nix mehr, was mir Freude macht.
Aber mein Therapeut meinte "Ah´ der Patient ist deppresiv, es geht aufwärts..."
Ich hoffe, er behält recht.

In dem Sinne, ich nehme es einfach mal so, wie es ist.
Vielleicht bekomme ich ja nochmal sowas wie ein Wunder.
So eins wie S. im Oktober 2016, das wär´s... träumen darf ich ja noch...

Viele herzliche Grüße,
den Mädels hier einen schönen Muttertag morgen !
M.Caine
:prost:
 

Admina Felis

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Lieber Caine,

ich hab dein update mit Gruseln gelesen. es hat mir die Sprache ziemlich verschlagen.

Es tut mir leid, dass es dir so schlecht geht.

und es tut mir leid, besonders auch für deine Kinder, dass du den Weg in die Verbitterung wählst. Sie können nichts dafür, was zwischen dir und deiner Ex schief lief, auch haben sie ja nichts mit S zu tun. es waren vor ein paar Jahren noch einfach unschuldig neu geborene Wesen, mit dir und deiner Ex als Eltern - das haben sie sich nicht ausgesucht, sondern ihr-. du und Ex.
- sie sind geboren mit dem Recht auf die Liebe und Hingabe beider Elternteile - und der Abhängigkeit davon.

dass du nun bereit bist, sie abzuschreiben, wegen Verhaltensweisen, an denen du und Ex euren Anteil habt -
hingegen aber diese S mehrfach erwähnst und höher stellst---- das ist für mich schmerzlich zu lesen und auch unbegreiflich.
S ist ein erwachsener Mensch wie du, eine erwachsene Liebe , die kommt und geht. Kinder hat man ein Leben lang - und darüber hinaus.

Ich hoffe, dir geht es bald besser, Caine
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Guten Morgen Caine,

Hatte halt mal drei Kinder. Habe nun halt keine mehr.
habe nur immer gegeben. Sie kosten mich Geld und Nerven. Aber was kommt zurück
Mit S. häte ich mehr Chancen gehab

Ich bin da ganz bei Felis.

Die Kinder sind verzogen, aber hast du als Erzieher da vielleicht nicht einen Anteil?

Die Kinder wollen nichts mit dir zu tun haben, was du als Undank empfindest, könnte dies aber eine Reaktion auf dich sein?

Zwischen den Zeilen meine ich auch herauszulesen, dass deine Kinder irgendwo eine Mitschuld am Scheitern mit S. haben, dazu kommen auch die Macken von S., aber was ist mit deinen Macken, ich denke da nur an den bizarren und grenzwertigen Tanzabend zurück.

Oft lese ich aus deinen Post ein Bedauern heraus, dass alle anderen Schuld sind, aber ich lese nicht den Anflug einer Selbstkritik, wo dein Anteil an den Problemen ist.

Und so frage ich mich, gerade auch mit Blick auf die heftige Reaktion von S bei eurem zufälligen Wiedersehen beim Spaziergang, ob du dich selber tatsächlich so wahr nimmst, wie du auf andere wirkst. Und vielleicht ist hier die ganze Krux, deine Selbstwahrnehmung und wie du von anderen wahr genommen wirst.
Mit geht es bei deinen Post seit längerem ähnlich wie der Admina, es packt einen ein Unbehagen.

Vielleicht wäre daher zuhören der bessere Weg, und zwar deinen Kinder und wenn nochmal möglich S, wie sie dich wahrnehmen und dies mal ohne Rechtfertigung anzunehmen und an sich zu arbeiten.

Ich selber mache nämlich gerade, im positiven mit meiner Partnerin genau diese Erfahrung. Man ist so sehr in seinen Charaktermuster und Verhaltensweisen gefangen, erachtet sie als selbstverständlich, positiv und normal, und bemerkt somit gar nicht, dass diese auf andere gänzlich anders wirken. Und wenn man dies realisiert, kann man daran arbeiten und somit auch sein Verhältnis zu anderen Menschen verändern.

Ich weiß, dir geht es seit längerem nicht gut und ich hoffe, du nimmst mir meine Gedanken nicht übel. Ich stelle nur fest, dass du die Vergangenheit mit S gleich einem Goldenen Zeitalter überhöhst, während du äußerst pessimistisch in die Zukunft blickt, als wäre dein Leben nun vorbei, als würde da nichts mehr kommen für das es sich zu leben lohnt. Die Folge einer solchen Geisteshaltung ist dann Erschlaffung, Lethargie und Lebensverneinung. Dabei ist die Zukunft stets offen, ein Ort unzähliger Möglichkeiten und Chancen. Dies anzuerkennen würde auch bedeuten, sich als Gestalter seines Lebens zu begreifen und proaktiv zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

quokka

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Lieber M. Caine,

ich kann mich meinen VorrednerInnen leider nur anschließen: Man liest stark, wie schlecht es dir geht. Du beschreibst, nach wie vor Probleme zu haben, deine Trennung zu verarbeiten, auch Frustration darüber, dass dir deine Kinder entgleiten und eine generelle Überforderung der Situation. Es ist sehr gut, dass du einen Therapeuten hast. Du sprichst von Depression, so liest es sich auch. Caine, eine Depression kann man gut behandeln und gerade sprichst da nicht du, sondern die Depression. Du scheinst in einem tiefen Loch zu stecken. Sich da rauszuarbeiten ist anstrengend, doch es lohnt sich. Bitte glaube mir: Du wirst mit anderen Augen auf diese Zeit blicken und wieder neuen Lebensmut schöpfen.

Wirst du nur psychologisch betreut, oder bekommst du auch Medikamente? Vielleicht wäre es eine Option für dich, zusätzlich einen Psychiater aufzusuchen, der dich auch medikamentös einstellen kann bzw. abklärt, ob das für dich eine Option wäre?

Quokka
 

M.Caine

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... vom Kopf verstehe ich ja, was ihr meint und auch wo Ihr Recht habt ...

Aber: Irgendwie habe ich grad gar kein Gefühl für mich. Alles wie tot.

Ich kenne mich ja auch anders, wenn ich mich recht erinnere,
kann ich ja ein recht lebenslustiger Mann sein...
Nur, wie komme ich da wieder hin ?

Ich fühle mich wohler, wenn ich unter Leuten bin, wenn ich beim Therapeuten bin.
Wenn ich dann zuhause bin, merke ich, dass ich mich schon sehr über diese
Menschen um mich herum definiere oder mein Leben lang so definiert habe.
Früher sagte ich "bin halt ein totaler Familienmemsch".

Bzgl. meiner Kinder habe ich halt das Gefühl, dass ich als einer ganz alleine gegen
vier Personen kämpfe, die sich gegenseitig Kraft geben. Meine blöde Ex-Frau, die meine Kinder schädigt mit den ganzen Lügen und dem oberflächlichen "alles suoer" Verhalten nach aussen. Innen ist sie wieder unzufrieden und schaut vermutlich schon nach dem nächsten "noch tolleren" Mann. Der wird dann wieder ein neuer "Super-Papa" für die Kinder. Und ich kann nix dagegen machen. Ihr doofer Lebensgefährte und ihre noch dooferen Eltern tun alles um dieses Bild nach aussen "der heilen Familie" zu festigen...
Manchmal könnte ich kotzen.
Und es ist einfach so, dass sich die Kinder in eine Richtung veränderm, die ich scheiße finde. Ich sehe sie alle zwei Wochen ein paar Tage. Da kann ich meine Idee, dass es mehr gibt als Geld, materiellen Reichtum und Leistung zu bringen im Leben, einfach nicht wirklich so anbringen, dass es irgendwas bewirken würde. Wenn die anderen Tage einfach
ein ganz anderes Lebensbild gelebt wird. Da ist ja jetzt schon viel kaputt gemacht an denen.

Und ich habe niemanden, keine Familie, keinen Bruder oder sonst wen, der mir mal
sagt: "Ich versteh Dich", keinen der mir mal Kraft gibt. Muss wirklich jeden Pups ganz alleine
machen. Das kostet einfach so viel Kraft. Und grad habe ich keine mehr für irgendwas.

Es stimmt schon, ich sehe mich hier schon als Opfer. Da muss ich raus. Aber wie ?
Ich gönne meiner Ex nicht, dass sie alles hat und bei mir alles immer weniger wird.
Das war eben soviel besser, als ich mit S. einen positiven Blick
auf die Zukunft haben konnte.

Klar habe ich meinen Teil dazu beigetragen, dass es so gekommen ist.

Aber manchmal hätte ich es grad halt nur ein kleines Stückchen leichter...
 

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  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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