situationsabhaengig
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- 7 Juli 2020
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Liebe Beziehungsdoktor-Community,
schon seit einigen Wochen lese ich in diesem Forum nun schon als stiller Nutzer aufmerksam viele Beiträge mit. Ich befinde mich selbst aktuell in einer schwierigen Lebenssituation und finde die Diskussionen über Beziehungstemen sehr interessant und trostspendend, da ich sehe, dass ich mit meinen Problemen und Ängsten nicht allein bin.
Nun habe ich mich nach langem Hin-und-Her doch dazu entschlossen, mich anzumelden, um in die aktive Rolle zu wechseln und um euch nach eurem Rat zu fragen.
Die Vorgeschichte zu meiner Situation nur in Stichpunkten:
Ab da fing die Ehekrise (offensichtlich) an. Sie hat lange Montage in der Praxis verbracht. Gruppentherapien mit dem Kollegen zusammen, inkl. Vor- und Nachbereitungen, so dass sie montags beispielsweise um 7 Uhr morgens aus dem Haus geagangen ist und abends nicht vor 22 Uhr wiederkam. Ich stellte immer mehr fast, dass Sie häufiger als sonst an ihrem Handy war. Eines abends rief der Kollege wegen etwas belanglosem an ("wie soll ihr Türschild aussehen, wenn Sie in seine Praxis einsteigt"). In diesem Moment wurde ich skeptisch, wahrscheinlich weil ich auch in den Wochen davor schon gemerkt habe, dass sie sich von mir entfernt. Auch wenn der Alltag mit den Kindern genauso war wie vorher. Zudem war das letzte halbe Jahr eine aufregende Zeit, da wir Anfang dieses Jahres gemeinsam ein neues Haus gekauft hatten. Zurück zum Thema: Am selbsten Abend sprach ich sie dann offen an und warf ihr vor, eine Affäre mit ihrem Kollegen zu haben. Daraufhin wurde sie wütend und es entbrannte eine heiße Diskussion, in der Sie mir alles vorwarf, was Ihr an unserer Beziehung nicht passt. Ich habe eigentlich nur so reden lassen und zugehört, was sie zu sagen hatte. Es endete damit, dass sie mir sagte, sie wüsste nicht, ob ich ihr das bieten kann, das sie braucht, um glücklich zu sein.
Das war der Satz, der mich bis heute noch traurig macht und mir zu denken gibt. Sie hatte wohl recht. Die kommenden drei Wochen darauf habe ich viel darüber nachgedacht, was ich eigentlich für ein Mensch bin und was ich für ein Ehemann für sie war. Mit bedauern musste ich feststellen, dass ich zeitweise ein richtiges Arschloch ihr gegenüber war und sie nicht genug wertegschätzt und beachtet habe. Viel Stress im Beruf, kurze Umarmungen und halbherzige Küsse. Häufig desinteresse gezeigt, wenn sie mit mir sprechen wolle, über Dinge, die sie beschäftigen. Ich musste feststellen, dass ich zeitweise ein Ehemann war, so wie ich es selbst nie sein wollte. Das war eine dramatische Erkenntnis für mich. Nach zahlreichen Gesprächen mit einem guten Freund darüber, hatte ich schon nach ein paar Tagen den festen Entschluss gefasst, etwas an meinem Leben zu ändern und sich zu dem Ehemann hinzuentwickeln, der ich für meine Frau sein wollte. Diese Entwicklung findet immer noch statt, weil es nicht von heute auf morgen möglich ist, sich grundlegend zu ändern.
Gleichzeitig habe ich in dieser Zeit auch gemerkt, dass sich meine Frau immer mehr von mir entfernt. Ich kümmere mich um die Kinder und die Hunde und halte ihr den Rücken frei, damit sie mehr Zeit für sich hat (das hatte ich vorher nicht in diesem nötigen Maße getan). Einige Tage davon hatte ich das Gefühl, sie läuft vor mir weg. Jede Gelegenheit, die sie hatte, NICHT bei mir zu sein, nutzte sie um etwas anderes zu machen. Mein Kopfkino sagt mir, dass sie sich mit dem Kollegen getroffen hat.
Ich habe sie dann eines abends darauf angesprochen und sie sagte mir, dass sie Gefühl für ihn entwickelt hat und sich dermaßen schlecht fühlt, dass ihr so etwas passieren könnte. Sie mache sich große Vorwürfe deswegen. Das war ein Schlag für mich. Sie sagte, sie brauche Zeit um sich klar zu werden. Die Tage daraufhin habe ich mich von ihr distanziert. Wir leben zwar in einem gemeinsamen Haus und müssen uns um unsere Kinder kümmern, aber ich habe sie bis auf diese Dinge, komplett in Ruhe gelassen und auch einige Tage in einem anderen Zimmer geschlafen.
Drei Tage später kam sie auf mich zu und meinte, es sei gut, wenn wir gemeinsam einen Urlaub verbringen. Gesasgt, getan. Wir haben nun drei Wochen Urlaub gemeinsam mit den Kindern gebucht und sie freut sich auch darüber (wirkt so auf mich). Ich merke in den letzten Tagen auch, dass sie sich mir wieder stärker annähert und mich küsst und umarmt (das war einige Wochen lang vorher nicht mehr der Fall). Anderesteils ist sie noch regelmäßig beruflich mit dem Kollegen zusammen und die langen Montage sind nach wie vor an der Tagesordnung. Ab August wird sie ihre jetzige Praxis dann ganz aufgeben und zu ihm in die Praxis ziehen.
Ich weiß nicht genau, ob zwischen beiden schon mehr als ein bisschen Verliebtsein und netten Worten und Gesprächen gelaufen ist, aber ich sehe diese Stiuation als kritsich an. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Wie soll es bei uns weitergehen, wenn sie wohl (gerade) Gefühle auch für ihn hat und dann in seine Praxis einsteigt. Einige Wochen vorher war sie kurz davor, mit mir Schluss zu machen deswegen. Jetzt nähhert sie sich mir wieder an, aber sie spricht nicht mit mir über dne Typen und das, was zwischen beiden ist. Ich habe ihr schon mehrfach Angebote für Gespräch gemacht, aber sie weicht mir aus. Mittlerweile hat sie ihr Handypasswort geändert und ich habe zufällig mitbekommen, dass sie die Chatverläufe mit ihm regelmäßig löscht. Was genau geschrieben wird, weiß ich natürlihc nicht, aber es macht mich nachdenklich. Sie verheimlicht mir offensichtlich ja etwas und ich weiß gerade nicht, wo ich bei ihr dran bin.
Aktuell konzentriere ich mich stark auf mich selbst und darauf, meine eigenen Probleme in den Griff zu bekommen, um der Mensch, der Ehemann und Familienvater zu sein, der ich wirklich sein will. Es hat schon etwas bewirkt in den letzten Wochen und ich habe mein Verhalten positiv beeinflussen können. Nur weiß ich aktuell nicht, wo ich mit meiner Frau stehe. Fährt sie zweigleisig und wartet ab, was passiert? Das ist mein momentanes Gefühl. Wenn Sie bei mir ist, merke ich aber auch, dass sie glücklich ist und heute hat sie mir zum ersten Mal wieder nach einem inniglichen Kuss gesagt, dass sie mich liebt.
Ich bin so hin und hergerissen, weil ich nicht weiß, wo ich gerade mit ihr stehe. Soll ich sie auf den Typen ansprechen? Soll ich Ihr Zeit geben, sich bewusst zu werden, was besser für Sie ist? Sie ist ja eigentlich in der Position entscheiden zu müssen, was sie möchte. Ich weiß selbst, dass ich nicht immer der beste Ehemann gewesen bin. Also soll ich sie dann jetzt in dieser Sitation unter Druck setzen? Oder soll ich abwarten, in der Hoffnung, dass sie die richtige Entscheidung trifft?
Gerne würde ich wissen, wie ihr diese Situation von außen betrachtet und was eure Meinungen und Ratschläge hierzu sind.
Entschuldigt bitte den langen Text, es ist mir wirklich schwer gefallen, mich kurz zu fassen, weil mich alles im Moment extrem beschäftigt und ich selbst nicht genau weiß, wo ich stehe und wie es weitergehen soll.
Vielen Dank im Voraus für euer Feedback
schon seit einigen Wochen lese ich in diesem Forum nun schon als stiller Nutzer aufmerksam viele Beiträge mit. Ich befinde mich selbst aktuell in einer schwierigen Lebenssituation und finde die Diskussionen über Beziehungstemen sehr interessant und trostspendend, da ich sehe, dass ich mit meinen Problemen und Ängsten nicht allein bin.
Nun habe ich mich nach langem Hin-und-Her doch dazu entschlossen, mich anzumelden, um in die aktive Rolle zu wechseln und um euch nach eurem Rat zu fragen.
Die Vorgeschichte zu meiner Situation nur in Stichpunkten:
- Meine Familiensitautation: Meine Frau 30 Jahre, 1. Sohn 10 Jahre, 2. Sohn 6 Jahre und ich 31 Jahre alt (+ 2 Hunde und zwei Katzen )
- Ich kenne meine Frau schon seit ich 13 Jahre alt bin und wir hatten damals schon mal eine sehr kurze Liebschaft miteinander (wie das bei Teenagern eben so ist, für 1-2 Wochen)
- Kurz nach dem Abitur, nachdem meine damalige Freundin und ich uns getrennt hatten (sie ist mehrfach in meinem Freundeskreis fremdgegangen), sind meine jetzige Frau und ich uns wieder über den Weg gelaufen und es hat direkt gefunkt
- Darauf folgten ein paar intensive Wochen des Verliebtseins
- Kurze Zeit später der Umzug in eine größere Stadt (zum Studium) und nach einem Jahr Beziehung wurde sie schwanger mit unserem ersten Sohn (Kind war beiderseits ein Wunschkind)
- Ein Jahr darauf haben wir geheiratet
- Zwei weitere Jahre darauf wurde mein zweiter Sohn geboren
- Wir beide haben mit zwei Kindern und familiärer Unterstützung unser Studium erfolgreich durchgezogen
- Sie anschließend noch eine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin gemacht
- Über die Jahre war unser gemeinsamer Alltag stark von Rutinen geprägt, um allen gerecht zu werden: Studium, Familie, Beruf
- Wir beide waren immer sehr zielstrebig und ehrgezeigt, trotz Familie auch unsere persönlichen beruflichen Ziele zu erreichen
- Nunmehr ist Sie erfolgreich Selbstständig und ich toure als Berater viel in der DACH Region erfolgreich in der IT-Beratung rum
- Wenn ich unterwegs bin, kümmert sie sich sehr einfühlsam um unsere Kinder, organisiert den Alltag und ihre Hobbies. Am Wochenende und wenn ich von zuhause arbeite, machen wir das gemeinsam.
- In der Corona-Zeit war ich viel zuhause und hatte ein neues Projekt, das mich sehr stark in Anspruch genommen hat (70-80 Std/Woche). Trotz Homeoffice war ich doch nicht zuhause (seit drei Wochen habe ich das radikal zurückgefahren auf 40StD/Woche)
- Meine Frau hat vor drei Monaten nun eine Chance erhalten, den Kassensitz, auf den Sie immer hingearbeitet hat, zu erhalten. Im Gegenzug dazu hat sie sich verpflichtet, in die Praxis eines Kollegen mit einzusteigen und einen Teil der Miete mitzutragen.
Ab da fing die Ehekrise (offensichtlich) an. Sie hat lange Montage in der Praxis verbracht. Gruppentherapien mit dem Kollegen zusammen, inkl. Vor- und Nachbereitungen, so dass sie montags beispielsweise um 7 Uhr morgens aus dem Haus geagangen ist und abends nicht vor 22 Uhr wiederkam. Ich stellte immer mehr fast, dass Sie häufiger als sonst an ihrem Handy war. Eines abends rief der Kollege wegen etwas belanglosem an ("wie soll ihr Türschild aussehen, wenn Sie in seine Praxis einsteigt"). In diesem Moment wurde ich skeptisch, wahrscheinlich weil ich auch in den Wochen davor schon gemerkt habe, dass sie sich von mir entfernt. Auch wenn der Alltag mit den Kindern genauso war wie vorher. Zudem war das letzte halbe Jahr eine aufregende Zeit, da wir Anfang dieses Jahres gemeinsam ein neues Haus gekauft hatten. Zurück zum Thema: Am selbsten Abend sprach ich sie dann offen an und warf ihr vor, eine Affäre mit ihrem Kollegen zu haben. Daraufhin wurde sie wütend und es entbrannte eine heiße Diskussion, in der Sie mir alles vorwarf, was Ihr an unserer Beziehung nicht passt. Ich habe eigentlich nur so reden lassen und zugehört, was sie zu sagen hatte. Es endete damit, dass sie mir sagte, sie wüsste nicht, ob ich ihr das bieten kann, das sie braucht, um glücklich zu sein.
Das war der Satz, der mich bis heute noch traurig macht und mir zu denken gibt. Sie hatte wohl recht. Die kommenden drei Wochen darauf habe ich viel darüber nachgedacht, was ich eigentlich für ein Mensch bin und was ich für ein Ehemann für sie war. Mit bedauern musste ich feststellen, dass ich zeitweise ein richtiges Arschloch ihr gegenüber war und sie nicht genug wertegschätzt und beachtet habe. Viel Stress im Beruf, kurze Umarmungen und halbherzige Küsse. Häufig desinteresse gezeigt, wenn sie mit mir sprechen wolle, über Dinge, die sie beschäftigen. Ich musste feststellen, dass ich zeitweise ein Ehemann war, so wie ich es selbst nie sein wollte. Das war eine dramatische Erkenntnis für mich. Nach zahlreichen Gesprächen mit einem guten Freund darüber, hatte ich schon nach ein paar Tagen den festen Entschluss gefasst, etwas an meinem Leben zu ändern und sich zu dem Ehemann hinzuentwickeln, der ich für meine Frau sein wollte. Diese Entwicklung findet immer noch statt, weil es nicht von heute auf morgen möglich ist, sich grundlegend zu ändern.
Gleichzeitig habe ich in dieser Zeit auch gemerkt, dass sich meine Frau immer mehr von mir entfernt. Ich kümmere mich um die Kinder und die Hunde und halte ihr den Rücken frei, damit sie mehr Zeit für sich hat (das hatte ich vorher nicht in diesem nötigen Maße getan). Einige Tage davon hatte ich das Gefühl, sie läuft vor mir weg. Jede Gelegenheit, die sie hatte, NICHT bei mir zu sein, nutzte sie um etwas anderes zu machen. Mein Kopfkino sagt mir, dass sie sich mit dem Kollegen getroffen hat.
Ich habe sie dann eines abends darauf angesprochen und sie sagte mir, dass sie Gefühl für ihn entwickelt hat und sich dermaßen schlecht fühlt, dass ihr so etwas passieren könnte. Sie mache sich große Vorwürfe deswegen. Das war ein Schlag für mich. Sie sagte, sie brauche Zeit um sich klar zu werden. Die Tage daraufhin habe ich mich von ihr distanziert. Wir leben zwar in einem gemeinsamen Haus und müssen uns um unsere Kinder kümmern, aber ich habe sie bis auf diese Dinge, komplett in Ruhe gelassen und auch einige Tage in einem anderen Zimmer geschlafen.
Drei Tage später kam sie auf mich zu und meinte, es sei gut, wenn wir gemeinsam einen Urlaub verbringen. Gesasgt, getan. Wir haben nun drei Wochen Urlaub gemeinsam mit den Kindern gebucht und sie freut sich auch darüber (wirkt so auf mich). Ich merke in den letzten Tagen auch, dass sie sich mir wieder stärker annähert und mich küsst und umarmt (das war einige Wochen lang vorher nicht mehr der Fall). Anderesteils ist sie noch regelmäßig beruflich mit dem Kollegen zusammen und die langen Montage sind nach wie vor an der Tagesordnung. Ab August wird sie ihre jetzige Praxis dann ganz aufgeben und zu ihm in die Praxis ziehen.
Ich weiß nicht genau, ob zwischen beiden schon mehr als ein bisschen Verliebtsein und netten Worten und Gesprächen gelaufen ist, aber ich sehe diese Stiuation als kritsich an. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Wie soll es bei uns weitergehen, wenn sie wohl (gerade) Gefühle auch für ihn hat und dann in seine Praxis einsteigt. Einige Wochen vorher war sie kurz davor, mit mir Schluss zu machen deswegen. Jetzt nähhert sie sich mir wieder an, aber sie spricht nicht mit mir über dne Typen und das, was zwischen beiden ist. Ich habe ihr schon mehrfach Angebote für Gespräch gemacht, aber sie weicht mir aus. Mittlerweile hat sie ihr Handypasswort geändert und ich habe zufällig mitbekommen, dass sie die Chatverläufe mit ihm regelmäßig löscht. Was genau geschrieben wird, weiß ich natürlihc nicht, aber es macht mich nachdenklich. Sie verheimlicht mir offensichtlich ja etwas und ich weiß gerade nicht, wo ich bei ihr dran bin.
Aktuell konzentriere ich mich stark auf mich selbst und darauf, meine eigenen Probleme in den Griff zu bekommen, um der Mensch, der Ehemann und Familienvater zu sein, der ich wirklich sein will. Es hat schon etwas bewirkt in den letzten Wochen und ich habe mein Verhalten positiv beeinflussen können. Nur weiß ich aktuell nicht, wo ich mit meiner Frau stehe. Fährt sie zweigleisig und wartet ab, was passiert? Das ist mein momentanes Gefühl. Wenn Sie bei mir ist, merke ich aber auch, dass sie glücklich ist und heute hat sie mir zum ersten Mal wieder nach einem inniglichen Kuss gesagt, dass sie mich liebt.
Ich bin so hin und hergerissen, weil ich nicht weiß, wo ich gerade mit ihr stehe. Soll ich sie auf den Typen ansprechen? Soll ich Ihr Zeit geben, sich bewusst zu werden, was besser für Sie ist? Sie ist ja eigentlich in der Position entscheiden zu müssen, was sie möchte. Ich weiß selbst, dass ich nicht immer der beste Ehemann gewesen bin. Also soll ich sie dann jetzt in dieser Sitation unter Druck setzen? Oder soll ich abwarten, in der Hoffnung, dass sie die richtige Entscheidung trifft?
Gerne würde ich wissen, wie ihr diese Situation von außen betrachtet und was eure Meinungen und Ratschläge hierzu sind.
Entschuldigt bitte den langen Text, es ist mir wirklich schwer gefallen, mich kurz zu fassen, weil mich alles im Moment extrem beschäftigt und ich selbst nicht genau weiß, wo ich stehe und wie es weitergehen soll.
Vielen Dank im Voraus für euer Feedback