Admina Hira Eth
Administrator
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- 31 Aug. 2021
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- 5.921
Guten Morgen,
mir ist eben das hier aufgefallen:
Mod Sleepy hat nur eine Seite weiter vorn genau diese Thematik bearbeitet:
Mist passiert, es ist das Leben. Nun stehst du da, wo du stehst - und gehst ab hier nach vorn.
Eine solche Kommunikationspause kann dazu führen, dass die jetzt vorherrschend sehr negativen Empfindungen und Eindrücke, schwer, wie sie sind, nach unten auf den Boden eines gedachten Teichs sinken, während die leichteren oben an der Wasseroberfläche bleiben und irgendwann raus wollen. Oder Luft holen. Das Vermissen der anderen Person zum Beispiel. Bis sich das Empfindungschaos entwirrt oder (um beim Bild zu bleiben) das Schwere sinkt, das Leichte übrig bleibt, also eine Sondierung stattfindet, sollte nichts hinzukommen, das diesen Prozess stört. Meldet man sich in der Zeit bei demjenigen, bei dem diese Sondierung läuft, rührt man im Teich herum und wirbelt auf, stoppt also den Prozess eher, statt ihn zu fördern.
Jürgen, ich verlinke dir gleich noch was zur KS.
'Loslassen' bedeutet auch nicht, dass man abschließen muss. Es bedeutet, Dinge sein und ihnen ihren Lauf zu lassen. Kein zwanghaftes Festhalten/Festhaltenwollen, sondern die Hand öffnen und schauen, was passiert. Loslassen ist etwas fließendes, offenes.
Vielleicht macht es dir das etwas einfacher, dich im Loslassen zu üben.
mir ist eben das hier aufgefallen:
Leute - lest ihr denn nicht, was weiter vorn schon geschrieben wurde? Das ist hier doch ein noch sehr junger Strang, die Anzahl der Posts ist daher überschau- und damit auch gut nachlesbar.
Mod Sleepy hat nur eine Seite weiter vorn genau diese Thematik bearbeitet:
Jürgen - halt dich da dran, das ist ein guter und sehr umsichtiger Rat, den Sleepy dir da gegeben hat.
Da gibt es keine verlässliche Zeitprognose. Es hängt von derart vielen Faktoren ab und uns/dir nicht zugänglichen oder ersichtlichen Vorgängen insbesondere auch bei und in deiner Ex, dass die Nennung einer Zahl hier eine reine Luftnummer wäre. Du wirst, was das anbelangt, nur abwarten können, solltest dich vor allem aber im akzeptieren und annehmen des Momentanen und der Situation insgesamt üben.
Mist passiert, es ist das Leben. Nun stehst du da, wo du stehst - und gehst ab hier nach vorn.
Die KS ist nicht zwingend mit einem Loslassen verknüpft, sondern ist einerseits strategisches Moment, andererseits wichtig, um ausreichend Distanz in etwas zu bringen, das man sich besser mit etwas mehr Abstand anschauen sollte.
Eine solche Kommunikationspause kann dazu führen, dass die jetzt vorherrschend sehr negativen Empfindungen und Eindrücke, schwer, wie sie sind, nach unten auf den Boden eines gedachten Teichs sinken, während die leichteren oben an der Wasseroberfläche bleiben und irgendwann raus wollen. Oder Luft holen. Das Vermissen der anderen Person zum Beispiel. Bis sich das Empfindungschaos entwirrt oder (um beim Bild zu bleiben) das Schwere sinkt, das Leichte übrig bleibt, also eine Sondierung stattfindet, sollte nichts hinzukommen, das diesen Prozess stört. Meldet man sich in der Zeit bei demjenigen, bei dem diese Sondierung läuft, rührt man im Teich herum und wirbelt auf, stoppt also den Prozess eher, statt ihn zu fördern.
Jürgen, ich verlinke dir gleich noch was zur KS.
'Loslassen' bedeutet auch nicht, dass man abschließen muss. Es bedeutet, Dinge sein und ihnen ihren Lauf zu lassen. Kein zwanghaftes Festhalten/Festhaltenwollen, sondern die Hand öffnen und schauen, was passiert. Loslassen ist etwas fließendes, offenes.
Vielleicht macht es dir das etwas einfacher, dich im Loslassen zu üben.
