Mod MariaAntonia
Moderator
- Registriert
- 3 Mai 2018
- Beiträge
- 3.742
Deine Worte und Erfahrungen, liebe Grace, sind wirklich hilfreich, lehrreich und einfach unglaublich interessant
Er hat mir schon oft davon erzählt. Und mal abgesehen davon, dass ich darin als ein bedeutender Teil beschrieben wurde, gab es sehr große Themen, die darin eben nicht mehr vorkamen. Sein großer Bruder z.B., seine Mutter, die ihn schon immer enttäuschte und einer seiner Kumpels, der seine Familie jahrelang betrog und jetzt im Stich ließ. Dazu ein Arbeitgeber, den ich als "Ausbeuter" bezeichnen würde.
Was ich damit sagen will: er hat klare Vorstellungen, aber er bekommt nichts davon umgesetzt. Er ist in keiner Weise konsequent, weder im Guten, noch im Negativen.
Seine Familiengeschichte kenne ich sehr gut, ich würde verstehen, wenn er sich von einigen Leuten lossagt. Er kommt nicht los.
Vielleicht ist dieser Ballast wie bei einer EF, die man nicht einfach aufgeben kann.
Ich sehe das alles inzwischen analog.
Und dann sind da seine Kinder. Die sind irgendwie das einzig Gute in seinem Leben. Dort herrscht Liebe, Beständigkeit, Geborgenheit und er ist gebraucht.
Dass er an diesem Rädchen nichts ändern möchte, verstehe ich.
Er wählt dieses Leben ja aber selber.
Da kann man ihm nicht helfen, es scheint ok für ihn zu sein.
Würde ich da irgendwie reingehören, würde er sich nicht immer so mimimi verhalten.
Da ich eh keinen Einfluss darauf habe, brauche ich da nicht groß drauf hoffen.
Möchte ich auch nicht, denn ich wüsste gar nicht, wie er mich davon überzeugen könnte
Der müsste ja Beweise liefern, ohne dass ich ihn anhöre. Welche Versprechen soll ich denn glauben? Ich kenne die alle schon.
Es ist ja bei meinem so, dass er konkrete Vorstellungen von einem "schönen Leben" hat.Allerdings war mein EM auch so, während der Trennunsphase.
Er hat mir schon oft davon erzählt. Und mal abgesehen davon, dass ich darin als ein bedeutender Teil beschrieben wurde, gab es sehr große Themen, die darin eben nicht mehr vorkamen. Sein großer Bruder z.B., seine Mutter, die ihn schon immer enttäuschte und einer seiner Kumpels, der seine Familie jahrelang betrog und jetzt im Stich ließ. Dazu ein Arbeitgeber, den ich als "Ausbeuter" bezeichnen würde.
Was ich damit sagen will: er hat klare Vorstellungen, aber er bekommt nichts davon umgesetzt. Er ist in keiner Weise konsequent, weder im Guten, noch im Negativen.
Seine Familiengeschichte kenne ich sehr gut, ich würde verstehen, wenn er sich von einigen Leuten lossagt. Er kommt nicht los.
Vielleicht ist dieser Ballast wie bei einer EF, die man nicht einfach aufgeben kann.
Ich sehe das alles inzwischen analog.
Und dann sind da seine Kinder. Die sind irgendwie das einzig Gute in seinem Leben. Dort herrscht Liebe, Beständigkeit, Geborgenheit und er ist gebraucht.
Dass er an diesem Rädchen nichts ändern möchte, verstehe ich.
Er wählt dieses Leben ja aber selber.
Da kann man ihm nicht helfen, es scheint ok für ihn zu sein.
Würde ich da irgendwie reingehören, würde er sich nicht immer so mimimi verhalten.
Wer weiß...Da war ich auch immer allein. Und irgendwann war es mir egal. Und das war vielleicht der Moment, in dem die Wende kam? Aber ich weiß das nicht und das ist ja auch keine Garantie für Dich.
Da ich eh keinen Einfluss darauf habe, brauche ich da nicht groß drauf hoffen.
Möchte ich auch nicht, denn ich wüsste gar nicht, wie er mich davon überzeugen könnte
Der müsste ja Beweise liefern, ohne dass ich ihn anhöre. Welche Versprechen soll ich denn glauben? Ich kenne die alle schon.
Zuletzt bearbeitet: