Vora
Aktives Mitglied
- Registriert
- 4 Juni 2017
- Beiträge
- 423
Hallo,
ich weiß gar nicht genau wo und wie ich anfangen sollen.
Vor drei Tagen hat die Liebe meines Lebens mit mir Schluss gemacht.
Für mich kam es völlig überraschend. Zwar habe ich gemerkt, dass er sich immer mehr zurückzieht, aber auf mein nachfragen hin hat er mir jedes Mal gesagt, ich müsse mir keine Sorgen machen.
Als ich am Donnerstag nach Hause kam meinte er wir müssen reden und ich bekam sofort Panik, habe aber mit diesem Schritt wirklich nicht gerechnet.
Im Laufe dieses Gespräches sagte er, dass er Unglücklich sei, keine Kraft mehr hat und mich nicht mehr liebt. Ich glaube einfach nicht, dass er mich wirklich nicht mehr liebt. Im März sagt er noch, ich sei seine große Liebe und im April noch haben wir, wenn auch etwas oberflächlich, über Verlobungsringe gesprochen.
Er hat dann noch ein paar Sachen gepackt und ist zu einem Freund. Wir wohnen zusammen und haben erst im Januar eine neue Wohnung bezogen, was für mich noch schwerer zu verstehen ist. Schwer ist es auch in dieser Wohnung nun alleine zu sein und ihn ständig zu suchen und zu warten, dass er zurückkommt.
Ich weiß, Trennungen wurden von vielen schon durchgemacht und überstanden, für mich ist es aber das erste Mal und ich wünsche mit nichts sehnlicher als, dass er wieder zurückkommt und mich in den Arm nimmt. Eine Zukunft ohne ihn ist für mich nicht vorstellbar und ich möchte nur ihn.
Gestern hat mir ein gemeinsamer Freund erzählt, dass er über die Trennung selbst überrascht war und es bisher keine Anzeichen gab. Für mich gab es die schon, aber ich habe mich wohl zu sehr auf seinen Aussagen ausgeruht. Jetzt wünschte ich, ich könne die Zeit zurückdrehen und alles besser machen. Mir wurde aber auch erzählt, dass mein Freund (die Trennung ist in meinem Kopf nicht angekommen und akzeptiert) sorgen hat nie wieder eine Andere zu finden, weil er Probleme hat jemanden anzusprechen. Diese Aussage verwirrt mich komplett und ich habe Angst, dass er sich bereit fühlt, sich schon anderweitig umzugucken und ich keine Chance mehr habe.
Außerdem soll er sich wohl sehr sicher mit der Trennung sein, da habe ich aber die Hoffnung, dass er sich mit der Zeit wieder fängt.
Ich habe inzwischen das Gefühl nicht mehr weinen zu können und komme auch an einigen Enden langsam etwas runter. Bisher konnte ich mich davon abhalten ihn zu kontaktieren, worauf ich sehr stolz bin. Allerdings werde ich ihn heute auf der Arbeit sehen und das bereitet mir große Sorgen. Zum einen freue ich mehr sehr darauf, aber andererseits habe ich Angst enttäuscht zu werden.
Am Donnerstag hat er das aufteilen der Möbel angesprochen und das ich mir wegen der Wohnung Gedanken machen muss, er wird sich mit unserer Vermieterin in Verbindung setzen. (Auch wenn ich es nicht will, aber eine räumliche Trennung ist jetzt wohl wirklich das Beste.)
Er sagte auch, er meldet sich nochmal wegen den Möbeln und kommt dann nochmal um seine Sachen abzuholen (ich weiß aber auch, dass er die nicht einfach ausräumt wenn ich mall nicht da bin) und hat außerdem noch gesagt, dass wir uns dann nochmal zusammensetzen und über alles reden können (deswegen mache ich mir viel Hoffnung).
Bevor er ging hat er mich nur noch beim Vornamen genannt (ich habe auch gemerkt, während des Gespräches, habe ich ihn immer weiter von mir weggetrieben) und sich verabschieden, die tolle gemeinsame Zeit angesprochen und mich dreimal ganz lange und feste gedrückt (weswegen ich mir umso mehr Hoffnungen mache).
Nun würde ich mich sehr über Hilfe und Unterstützung freuen, insbesondere wie ich die nächste Zeit gut überstehen kann (in zwei Wochen fängt auch noch die Klausurenphase in der Uni an) und nicht daran kaputt gehe, ihn aber auch irgendwie zurückbekomme.
ich weiß gar nicht genau wo und wie ich anfangen sollen.
Vor drei Tagen hat die Liebe meines Lebens mit mir Schluss gemacht.
Für mich kam es völlig überraschend. Zwar habe ich gemerkt, dass er sich immer mehr zurückzieht, aber auf mein nachfragen hin hat er mir jedes Mal gesagt, ich müsse mir keine Sorgen machen.
Als ich am Donnerstag nach Hause kam meinte er wir müssen reden und ich bekam sofort Panik, habe aber mit diesem Schritt wirklich nicht gerechnet.
Im Laufe dieses Gespräches sagte er, dass er Unglücklich sei, keine Kraft mehr hat und mich nicht mehr liebt. Ich glaube einfach nicht, dass er mich wirklich nicht mehr liebt. Im März sagt er noch, ich sei seine große Liebe und im April noch haben wir, wenn auch etwas oberflächlich, über Verlobungsringe gesprochen.
Er hat dann noch ein paar Sachen gepackt und ist zu einem Freund. Wir wohnen zusammen und haben erst im Januar eine neue Wohnung bezogen, was für mich noch schwerer zu verstehen ist. Schwer ist es auch in dieser Wohnung nun alleine zu sein und ihn ständig zu suchen und zu warten, dass er zurückkommt.
Ich weiß, Trennungen wurden von vielen schon durchgemacht und überstanden, für mich ist es aber das erste Mal und ich wünsche mit nichts sehnlicher als, dass er wieder zurückkommt und mich in den Arm nimmt. Eine Zukunft ohne ihn ist für mich nicht vorstellbar und ich möchte nur ihn.
Gestern hat mir ein gemeinsamer Freund erzählt, dass er über die Trennung selbst überrascht war und es bisher keine Anzeichen gab. Für mich gab es die schon, aber ich habe mich wohl zu sehr auf seinen Aussagen ausgeruht. Jetzt wünschte ich, ich könne die Zeit zurückdrehen und alles besser machen. Mir wurde aber auch erzählt, dass mein Freund (die Trennung ist in meinem Kopf nicht angekommen und akzeptiert) sorgen hat nie wieder eine Andere zu finden, weil er Probleme hat jemanden anzusprechen. Diese Aussage verwirrt mich komplett und ich habe Angst, dass er sich bereit fühlt, sich schon anderweitig umzugucken und ich keine Chance mehr habe.
Außerdem soll er sich wohl sehr sicher mit der Trennung sein, da habe ich aber die Hoffnung, dass er sich mit der Zeit wieder fängt.
Ich habe inzwischen das Gefühl nicht mehr weinen zu können und komme auch an einigen Enden langsam etwas runter. Bisher konnte ich mich davon abhalten ihn zu kontaktieren, worauf ich sehr stolz bin. Allerdings werde ich ihn heute auf der Arbeit sehen und das bereitet mir große Sorgen. Zum einen freue ich mehr sehr darauf, aber andererseits habe ich Angst enttäuscht zu werden.
Am Donnerstag hat er das aufteilen der Möbel angesprochen und das ich mir wegen der Wohnung Gedanken machen muss, er wird sich mit unserer Vermieterin in Verbindung setzen. (Auch wenn ich es nicht will, aber eine räumliche Trennung ist jetzt wohl wirklich das Beste.)
Er sagte auch, er meldet sich nochmal wegen den Möbeln und kommt dann nochmal um seine Sachen abzuholen (ich weiß aber auch, dass er die nicht einfach ausräumt wenn ich mall nicht da bin) und hat außerdem noch gesagt, dass wir uns dann nochmal zusammensetzen und über alles reden können (deswegen mache ich mir viel Hoffnung).
Bevor er ging hat er mich nur noch beim Vornamen genannt (ich habe auch gemerkt, während des Gespräches, habe ich ihn immer weiter von mir weggetrieben) und sich verabschieden, die tolle gemeinsame Zeit angesprochen und mich dreimal ganz lange und feste gedrückt (weswegen ich mir umso mehr Hoffnungen mache).
Nun würde ich mich sehr über Hilfe und Unterstützung freuen, insbesondere wie ich die nächste Zeit gut überstehen kann (in zwei Wochen fängt auch noch die Klausurenphase in der Uni an) und nicht daran kaputt gehe, ihn aber auch irgendwie zurückbekomme.