nashi
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- 21 Aug. 2015
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hallo ihr gleichgesinnten,
ich habe eine weile überlegt, ob ich mir hier anmelden soll. doch vielleicht hilft es mir ein wenig unter gleichgesinnten zu sein.
aber lasst mich kurz meine geschichte erzählen.
vor genau 21 tagen hat sich mein mann von mir getrennt und ich habe das gefühl den boden unter den füßen verloren zu haben. es kam alles urplötzlich, keine anzeichen waren vorher zu sehen / zu spüren. nicht war da, um dies zu erkennen.
wir lernten uns damals vor über 8 jahren auf arbeit kennen, er war praktikant bei uns und wir verabredeten uns, erst einmal und dann immer öfters. zunächst war es erst sehr locker, doch dann sahen wir uns fast täglich. wir hatten das gleiche hobby handball und somit auch gleich einen gemeinsamen nenner gefunden.
nach 1 1/2 jahren wurde ich schwanger, es war kein geplantes kind und er war mächtig geschockt von dieser nachricht. ich hatte es nicht leicht in der schwangerschaft. ich musste am anfang liegen, hormone, anfang fünften monat arbeitsverbot - risikoschwangerschaft - mit allem drum und dran. am anfang dieser zeit war er zunächst da, doch irgendwie überforderte ihn dies alles, was er mir in nachgang auch immer wieder sagte und das es ihm leid getan habe sich nicht richtig um mich/uns gekümmert zu haben. die letzten beiden monate der schwangerschaft änderte sich sein verhalten und unsere tochter kam auf die welt, er war auch bei der geburt dabei.
doch es war zunächst alles anders zwischen uns beiden. wir sahen uns täglich, er unterstützte mich bei unserer tochter, wir gingen bei beiden familien ein und aus, jedoch nur auf der elternebene. nach fast sieben monaten zog ich um, gleiche stadt - bessere wohnung, und auch hier unterstützte er mich bei allem und wir fanden auch wieder als paar zueinander.
wir unternahmen dinge als familie, nahmen uns kurze auszeiten, hatten ein intaktes sexualleben, gingen bei beiden familien ein und aus. machten pläne wegen dem hausausbau, er hatte das haus der urgroßoma geerbt und plante den umbau. zunächst musste jedoch seine mutter im haus umziehen, damit wir die zweite etage umbauen konnten. dies zog sich auf grund unserer arbeit, extremen hobby seinerseits (trainer, vorstandsmitglied) fast drei jahre hin. er wollte auch alles selbst machen.
also steckten wir oftmals zurück. waren oft in der halle, wenn er spiele hatte oder eben auf der baustelle. sicherlich beschwerte ich mich manchmal über die wenige zeit, aber wir fanden immer wieder zueinander.
er war auch stetig eifersüchtig, hinterfragte jeden mann mit den ich sprach und sei es auch beruflich. ich gab ihn keinen anlass zur eifersucht, doch er hatte sie teilweise nur schwer in griff bekommen. er wusste auch, dass er damit ein problem hatte.
wir hatten vor fünf wochen noch das zuckertütenfest unserer kleinen, hatten spaß, waren mann und frau - auch nach außen hin - keine anzeichen, dass irgendwas anders werden würde oder im hinterkopf meines mannes schwellte. wir genossen den abend / nacht ohne kind, sie schließ im kiga.
wir schliefen 3 tage vor der trennung noch miteinander. er ging auf dienstreise und meldete sich, wie immer mit bildern und gesprächen. gab bescheid, wann er los fuhr und wann er da sein werde.
und dann am donnerstag musste ich mit ihm etwas wegen unserer kurzen klären, da sich etwas bestimmtes für die zuckertüte wünschte und ich nicht wusste, wie ich es beschaffen sollte. also bin ich zu ihm in der firma an den arbeitsplatz und wollte es ihm im netz zeigen und was muss ich da sehen, er chattet mit einer anderen frau. ich habe mir nichts anmerken lassen, habe erklärt, was sich unsere tochter wünscht und am schluss lediglich auf den reiter bei explorer gezeigt und gesagt, dass dies das letzte ist.
er beteuerte, dass dies nichts weiter sei. es sei nicht live und sie wäre auf sein profil gegangen, er wollte nur sehen, wer dies ist. doch bei mir gab es kein halten mehr und ich flippte völlig aus und teilte ihn dies auch über whatsup mit, dass ich dies keineswegs dulden werde.
ich muss hier noch erwähnen, dass ich erst in diesem jahr erfuhr, dass ich zu beginn unseres verhältnis nicht die einzige war. ich stellte ihn zur rede und er meinte, er wusste ja selbst nicht woran er mit mir war, obwohl ich ihn sagte, dass ich keine bettaffäere suche. das verhältnis mit der anderen beendet er jedoch bereits nach kurzer zeit. da ich dies erst jetzt erfuhr, sagte ich mir, schwamm drüber, kannst es eh nicht mehr ändern. wir sprachen über alles und wir waren auf einem guten weg. er bemühte sich sichtlich um unsere familie.
ich konnte es am besagten donnerstag nicht lassen und suchte nach dem profil und fand es natürlich auch und was ich dort lass: 39 mal angeküsst und themengebiet sexualität (im nachgang erfuhr ich, dass dies vorgefertigte themen sind), da gab es kein halten mehr für mich.
bis einuhr nachts ging dies zwischen uns beiden, ich konnte den nächsten tag nicht auf arbeit gehen, da sich alles in meinem kopf drehte. er fragte nach, wo ich sei und ob es an ihm liege? ich sagte ihm, dass dies doch jetzt egal sei. nein, dies wäre es nicht.
als er abends mit unserer tochter von den großeltern wiederkam, teilte er mir mit, dass ihm alles sehr leid täte. wir jedoch nicht zusammenpassen und er mich eh nie geliebt habe. ich war wie vor den kopf geschlagen, ich weinte hemmungslos die ganze nacht, den nächsten tag. doch dann musste ich mich zusammenreisen, ich fuhr sonntag mit unserer tochter in den urlaub, hier meldete er sich jeden tag. wollte wissen, wie es uns geht, was wir machen, wollte fotos. es war als wäre nix gewesen.
als wir nach einer woche wieder da waren, kümmerte er sich um unsere kleine, auch als wäre hier nix gewesen. als sie zu bett war, sagte ich ihm, dass ich dies, wie es gerade ist, nicht kann. doch er sagte stetig nur, dass er schuld sei. ich weinte fürchterlich, er nahm mich auch in den arm und weinte mit und nach einer weile stand er auf, sagte ich soll mich hinlegen und ging.
montag morgen wollte er wissen, wie es mir geht und ob ich die nacht einigermassen überstanden habe. ich sagte ihm, dass sich mein kopf dreht und ich nicht verstehe. er fragte mich, was er tun solle? die zeit zurückdrehen, war meine antwort. ich fragte nach, ob er wirklich nie etwas für mich entfunden habe. doch und ich wäre ihn auch jetzt nicht egal, doch er sei schuld. er möchte nicht, dass ich so leide, es würde ihn weh tun. doch ein gespräch kam nicht wirklich zustande.
drei tage später sprachen wir ersteinmal die papazeiten ab, damit die kleine nicht zu kurz kommt. doch auch an ihr geht dies alles nicht spurlich vorbei. die ersten 2 1/2 wochen wachte sie nachts weinend auf und fragte mich stetig, warum der papa nicht mehr da ist. warum er die mama nicht mehr lieb hat. sie ist launisch geworden, will mit den kopf durch die wand. es ist einfach nicht leicht für sie.
als wir die papazeiten absprachen, bat ich ihn auch mich nicht mehr täglich mit nachrichten zuzuschicken. ich brauche abstand, um zur ruhe zu kommen. er war ein geschockt über meine äußerung. doch ich sagte auch, wenn es um die kleine geht, könne er mich jederzeit kontaktieren.
am montag hatten wir ein letztes gespräch. doch auch hier hörte ich stetig nur, dass er schuld sei und wir nicht zusammen passen. ich wäre ihn nicht egal, doch es geht nicht mehr und es tut ihm weh, mich so zu sehen. ich bat ihn noch einmal um ein klärendes gespräch, dass wir alles auf den tisch legen und einen zweiten versuch starten mit zeitschiene, doch seinerseits ist nichts zu machen.
und jetzt, jetzt fühle ich mich innerlich so leer. er fehlt mir so entsetzlich und will damit nicht sagen, dass es die gewohnheit ist, weil er jeden tag da war. nein, ich hatte und habe herzklopfen, wenn ich sehe, er mir eine nachricht schickt oder mit mir telefonierte.
morgen ist schulanfang unserer tochter, ich bat ihn nicht nachmittags zur familienfeier zu kommen, da ich dies nicht könne und mich selbst schützen muss. er war nicht gerade begeistert darüber, doch was sollte ich tun. ich muss an mich denken.
er holt nachher die kleine für die papazeit ab, ich muss mich zusammenreisen, dass ich ihm neutral gegenüber stehe. doch innerlich zerreißt es mich. ich verstehe überhaupt nichts mehr. hatten wir überhaupt jemals eine chance als familie gehabt oder stimmte seine aussage, dass er mich nie geliebt habe. dies kreist mir ständig im kopf herum und ich kann nichts, aber auch nichts dagegen tun.
seit fast drei wochen bekomme ich keinen bissen herunter, esse nur das nötigste. ich muss mich vor unserer tochter zusammenreisen, doch wenn ich sie ansehe, dann sehe ich ihn. eins zu eins sein bild.
wie soll dies bloß weitergehen, ich weis es nicht.
ich habe eine weile überlegt, ob ich mir hier anmelden soll. doch vielleicht hilft es mir ein wenig unter gleichgesinnten zu sein.
aber lasst mich kurz meine geschichte erzählen.
vor genau 21 tagen hat sich mein mann von mir getrennt und ich habe das gefühl den boden unter den füßen verloren zu haben. es kam alles urplötzlich, keine anzeichen waren vorher zu sehen / zu spüren. nicht war da, um dies zu erkennen.
wir lernten uns damals vor über 8 jahren auf arbeit kennen, er war praktikant bei uns und wir verabredeten uns, erst einmal und dann immer öfters. zunächst war es erst sehr locker, doch dann sahen wir uns fast täglich. wir hatten das gleiche hobby handball und somit auch gleich einen gemeinsamen nenner gefunden.
nach 1 1/2 jahren wurde ich schwanger, es war kein geplantes kind und er war mächtig geschockt von dieser nachricht. ich hatte es nicht leicht in der schwangerschaft. ich musste am anfang liegen, hormone, anfang fünften monat arbeitsverbot - risikoschwangerschaft - mit allem drum und dran. am anfang dieser zeit war er zunächst da, doch irgendwie überforderte ihn dies alles, was er mir in nachgang auch immer wieder sagte und das es ihm leid getan habe sich nicht richtig um mich/uns gekümmert zu haben. die letzten beiden monate der schwangerschaft änderte sich sein verhalten und unsere tochter kam auf die welt, er war auch bei der geburt dabei.
doch es war zunächst alles anders zwischen uns beiden. wir sahen uns täglich, er unterstützte mich bei unserer tochter, wir gingen bei beiden familien ein und aus, jedoch nur auf der elternebene. nach fast sieben monaten zog ich um, gleiche stadt - bessere wohnung, und auch hier unterstützte er mich bei allem und wir fanden auch wieder als paar zueinander.
wir unternahmen dinge als familie, nahmen uns kurze auszeiten, hatten ein intaktes sexualleben, gingen bei beiden familien ein und aus. machten pläne wegen dem hausausbau, er hatte das haus der urgroßoma geerbt und plante den umbau. zunächst musste jedoch seine mutter im haus umziehen, damit wir die zweite etage umbauen konnten. dies zog sich auf grund unserer arbeit, extremen hobby seinerseits (trainer, vorstandsmitglied) fast drei jahre hin. er wollte auch alles selbst machen.
also steckten wir oftmals zurück. waren oft in der halle, wenn er spiele hatte oder eben auf der baustelle. sicherlich beschwerte ich mich manchmal über die wenige zeit, aber wir fanden immer wieder zueinander.
er war auch stetig eifersüchtig, hinterfragte jeden mann mit den ich sprach und sei es auch beruflich. ich gab ihn keinen anlass zur eifersucht, doch er hatte sie teilweise nur schwer in griff bekommen. er wusste auch, dass er damit ein problem hatte.
wir hatten vor fünf wochen noch das zuckertütenfest unserer kleinen, hatten spaß, waren mann und frau - auch nach außen hin - keine anzeichen, dass irgendwas anders werden würde oder im hinterkopf meines mannes schwellte. wir genossen den abend / nacht ohne kind, sie schließ im kiga.
wir schliefen 3 tage vor der trennung noch miteinander. er ging auf dienstreise und meldete sich, wie immer mit bildern und gesprächen. gab bescheid, wann er los fuhr und wann er da sein werde.
und dann am donnerstag musste ich mit ihm etwas wegen unserer kurzen klären, da sich etwas bestimmtes für die zuckertüte wünschte und ich nicht wusste, wie ich es beschaffen sollte. also bin ich zu ihm in der firma an den arbeitsplatz und wollte es ihm im netz zeigen und was muss ich da sehen, er chattet mit einer anderen frau. ich habe mir nichts anmerken lassen, habe erklärt, was sich unsere tochter wünscht und am schluss lediglich auf den reiter bei explorer gezeigt und gesagt, dass dies das letzte ist.
er beteuerte, dass dies nichts weiter sei. es sei nicht live und sie wäre auf sein profil gegangen, er wollte nur sehen, wer dies ist. doch bei mir gab es kein halten mehr und ich flippte völlig aus und teilte ihn dies auch über whatsup mit, dass ich dies keineswegs dulden werde.
ich muss hier noch erwähnen, dass ich erst in diesem jahr erfuhr, dass ich zu beginn unseres verhältnis nicht die einzige war. ich stellte ihn zur rede und er meinte, er wusste ja selbst nicht woran er mit mir war, obwohl ich ihn sagte, dass ich keine bettaffäere suche. das verhältnis mit der anderen beendet er jedoch bereits nach kurzer zeit. da ich dies erst jetzt erfuhr, sagte ich mir, schwamm drüber, kannst es eh nicht mehr ändern. wir sprachen über alles und wir waren auf einem guten weg. er bemühte sich sichtlich um unsere familie.
ich konnte es am besagten donnerstag nicht lassen und suchte nach dem profil und fand es natürlich auch und was ich dort lass: 39 mal angeküsst und themengebiet sexualität (im nachgang erfuhr ich, dass dies vorgefertigte themen sind), da gab es kein halten mehr für mich.
bis einuhr nachts ging dies zwischen uns beiden, ich konnte den nächsten tag nicht auf arbeit gehen, da sich alles in meinem kopf drehte. er fragte nach, wo ich sei und ob es an ihm liege? ich sagte ihm, dass dies doch jetzt egal sei. nein, dies wäre es nicht.
als er abends mit unserer tochter von den großeltern wiederkam, teilte er mir mit, dass ihm alles sehr leid täte. wir jedoch nicht zusammenpassen und er mich eh nie geliebt habe. ich war wie vor den kopf geschlagen, ich weinte hemmungslos die ganze nacht, den nächsten tag. doch dann musste ich mich zusammenreisen, ich fuhr sonntag mit unserer tochter in den urlaub, hier meldete er sich jeden tag. wollte wissen, wie es uns geht, was wir machen, wollte fotos. es war als wäre nix gewesen.
als wir nach einer woche wieder da waren, kümmerte er sich um unsere kleine, auch als wäre hier nix gewesen. als sie zu bett war, sagte ich ihm, dass ich dies, wie es gerade ist, nicht kann. doch er sagte stetig nur, dass er schuld sei. ich weinte fürchterlich, er nahm mich auch in den arm und weinte mit und nach einer weile stand er auf, sagte ich soll mich hinlegen und ging.
montag morgen wollte er wissen, wie es mir geht und ob ich die nacht einigermassen überstanden habe. ich sagte ihm, dass sich mein kopf dreht und ich nicht verstehe. er fragte mich, was er tun solle? die zeit zurückdrehen, war meine antwort. ich fragte nach, ob er wirklich nie etwas für mich entfunden habe. doch und ich wäre ihn auch jetzt nicht egal, doch er sei schuld. er möchte nicht, dass ich so leide, es würde ihn weh tun. doch ein gespräch kam nicht wirklich zustande.
drei tage später sprachen wir ersteinmal die papazeiten ab, damit die kleine nicht zu kurz kommt. doch auch an ihr geht dies alles nicht spurlich vorbei. die ersten 2 1/2 wochen wachte sie nachts weinend auf und fragte mich stetig, warum der papa nicht mehr da ist. warum er die mama nicht mehr lieb hat. sie ist launisch geworden, will mit den kopf durch die wand. es ist einfach nicht leicht für sie.
als wir die papazeiten absprachen, bat ich ihn auch mich nicht mehr täglich mit nachrichten zuzuschicken. ich brauche abstand, um zur ruhe zu kommen. er war ein geschockt über meine äußerung. doch ich sagte auch, wenn es um die kleine geht, könne er mich jederzeit kontaktieren.
am montag hatten wir ein letztes gespräch. doch auch hier hörte ich stetig nur, dass er schuld sei und wir nicht zusammen passen. ich wäre ihn nicht egal, doch es geht nicht mehr und es tut ihm weh, mich so zu sehen. ich bat ihn noch einmal um ein klärendes gespräch, dass wir alles auf den tisch legen und einen zweiten versuch starten mit zeitschiene, doch seinerseits ist nichts zu machen.
und jetzt, jetzt fühle ich mich innerlich so leer. er fehlt mir so entsetzlich und will damit nicht sagen, dass es die gewohnheit ist, weil er jeden tag da war. nein, ich hatte und habe herzklopfen, wenn ich sehe, er mir eine nachricht schickt oder mit mir telefonierte.
morgen ist schulanfang unserer tochter, ich bat ihn nicht nachmittags zur familienfeier zu kommen, da ich dies nicht könne und mich selbst schützen muss. er war nicht gerade begeistert darüber, doch was sollte ich tun. ich muss an mich denken.
er holt nachher die kleine für die papazeit ab, ich muss mich zusammenreisen, dass ich ihm neutral gegenüber stehe. doch innerlich zerreißt es mich. ich verstehe überhaupt nichts mehr. hatten wir überhaupt jemals eine chance als familie gehabt oder stimmte seine aussage, dass er mich nie geliebt habe. dies kreist mir ständig im kopf herum und ich kann nichts, aber auch nichts dagegen tun.
seit fast drei wochen bekomme ich keinen bissen herunter, esse nur das nötigste. ich muss mich vor unserer tochter zusammenreisen, doch wenn ich sie ansehe, dann sehe ich ihn. eins zu eins sein bild.
wie soll dies bloß weitergehen, ich weis es nicht.