T
Tabea
Gelöschter User
Liebes Forum,
Ich verstehe mich selbst nicht mehr.
Vor etwa 8 Monaten begann sich der Kontakt zu einem ehemaligen Kollegen zu intensivieren . Naja, theoretisch.
Wir kamen schriftlich kurz ins Gespräch, stellten fest, dass wir beide seit längerem solo sind, uns sympathisch finden und beschlossen, uns kennenzulernen ...
Dies war im Frühherbst.
Es gab ein erstes Treffen, das ich "okay" fand - mehr nicht.
Trotzdem beschloss ich, weiter am Ball zu bleiben. Ich bin schon eine Weile solo und tue mich schwer mit Dating über SB.
Und dieser Mann war mir wirklich sympathisch und hatte das ein oder andere, was für ihn sprach...
Beide waren wir auch unsere Freiheiten gewohnt, wollten es langsam angehen lassen.
Vom "Kennenlernen" hatte ich keine Ahnung...
Bis zu diesem Zeitpunkt stand ich mit beiden Beinen im Leben , mir ging es gut.
Dieser neue Mann gestand mir schon nach kurzer Zeit (dem 2.oder 3. Treffen), dass er in mich verliebt sei und schon länger ein Auge auf mich geworfen hatte.
Unsere Treffen waren allerdings sehr spärlich.
Bereits das allererste Treffen, nach dem er gefragt hatte, hatte er verschoben.
Nach dem 1. Treffen folgte wenige Wochen später das 2. Treffen, welches echt nett war.
Zwischendurch schrieben wir immer mal wieder, aber nichts gehaltvolles - dies wollte et sich für Vis a Vis aufbewahren. Soweit okay. Aber somit ließen sich Missverständnisse auch nicht klären, die in Zukunft aufkamen.
Denn Telefonieren schloss er auch aus, und das nächste Treffen (von ihm erfragt) wurde 3-4 mal verschoben, über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen.
Mein Bauchgefühl war schon sehr 'ungut'.
Dennoch dachte ich mir, wie wichtig uns beiden doch unsere Freiheit war und wollte ihn nicht drängen.
Habe auf eine Absage quasi immer locker-flockig reagiert.
In der Zwischenzeit tauchten in der Kommunikation immer mehr Widersprüche auf, die sich mangels richtiger Gespräche nicht klären ließen.
Und dann begann irgendwann der Zeitpunkt an dem ich... in den Worten des Forums Kristalle ansetzte....
Und ich glaube/befürchte, dass diese fast nur auf sein Verhalten zurück zuführen sind.
Jedenfalls hänge ich "voll drin".
Ich lasse mich von ihn vermeintlich verar***en, wie es auf keine Kuhhaut geht.
Er fragt immer wieder neu nach Treffen und sagt diese ab.
Anfangs 1-2 Tage vorher, dann am gleichen Tag, dann 10 min nach eigentlichem Treffpunkt, zuletzt einfach nicht am Treffpunkt aufgetaucht. Kein Wort von ihm.
Ich habe aber auch nicht nachgefragt.
Ich weiss schon lange, dass ich aus der Situation raus sollte.
Ich bin bzw war nicht bedürftig.
Es gibt immer wieder Männer, die mich kennenlernen möchten.
Aber ich möchte nicht, aus unterschiedlichen Gründen.
An meinem, ich nenne ihn mal, Mr.X halte ich fest.
Er "hat" etwas (oder ist es nur die Strategie, die mich das glauben lässt ?).
Ich traue mich nicht, ihm mal meine "Meinung" zu seinem Verhalten zu sagen.
Sollte ich das überhaupt ?
So oft habe ich mein Verhalten hinterfragt.
Ihm (im Stillen) Bindungsangst "diagnostiziert".
Mich gefragt, ob er spielt oder einfach nicht anders "kann".
Im Grunde waren wir schon im "Off-Modus" für 2 Wochen, dann hat er erneut angefragt.
Dies als grober Verlauf.
Meine Frage: kann ich noch etwas drehen?
Sollte ich es überhaupt versuchen? Denn: will ich einen Mann, der mich so behandelt wirklich in meinem Leben?
Ich verstehe mich selbst nicht mehr.
Vor etwa 8 Monaten begann sich der Kontakt zu einem ehemaligen Kollegen zu intensivieren . Naja, theoretisch.
Wir kamen schriftlich kurz ins Gespräch, stellten fest, dass wir beide seit längerem solo sind, uns sympathisch finden und beschlossen, uns kennenzulernen ...
Dies war im Frühherbst.
Es gab ein erstes Treffen, das ich "okay" fand - mehr nicht.
Trotzdem beschloss ich, weiter am Ball zu bleiben. Ich bin schon eine Weile solo und tue mich schwer mit Dating über SB.
Und dieser Mann war mir wirklich sympathisch und hatte das ein oder andere, was für ihn sprach...
Beide waren wir auch unsere Freiheiten gewohnt, wollten es langsam angehen lassen.
Vom "Kennenlernen" hatte ich keine Ahnung...
Bis zu diesem Zeitpunkt stand ich mit beiden Beinen im Leben , mir ging es gut.
Dieser neue Mann gestand mir schon nach kurzer Zeit (dem 2.oder 3. Treffen), dass er in mich verliebt sei und schon länger ein Auge auf mich geworfen hatte.
Unsere Treffen waren allerdings sehr spärlich.
Bereits das allererste Treffen, nach dem er gefragt hatte, hatte er verschoben.
Nach dem 1. Treffen folgte wenige Wochen später das 2. Treffen, welches echt nett war.
Zwischendurch schrieben wir immer mal wieder, aber nichts gehaltvolles - dies wollte et sich für Vis a Vis aufbewahren. Soweit okay. Aber somit ließen sich Missverständnisse auch nicht klären, die in Zukunft aufkamen.
Denn Telefonieren schloss er auch aus, und das nächste Treffen (von ihm erfragt) wurde 3-4 mal verschoben, über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen.
Mein Bauchgefühl war schon sehr 'ungut'.
Dennoch dachte ich mir, wie wichtig uns beiden doch unsere Freiheit war und wollte ihn nicht drängen.
Habe auf eine Absage quasi immer locker-flockig reagiert.
In der Zwischenzeit tauchten in der Kommunikation immer mehr Widersprüche auf, die sich mangels richtiger Gespräche nicht klären ließen.
Und dann begann irgendwann der Zeitpunkt an dem ich... in den Worten des Forums Kristalle ansetzte....
Und ich glaube/befürchte, dass diese fast nur auf sein Verhalten zurück zuführen sind.
Jedenfalls hänge ich "voll drin".
Ich lasse mich von ihn vermeintlich verar***en, wie es auf keine Kuhhaut geht.
Er fragt immer wieder neu nach Treffen und sagt diese ab.
Anfangs 1-2 Tage vorher, dann am gleichen Tag, dann 10 min nach eigentlichem Treffpunkt, zuletzt einfach nicht am Treffpunkt aufgetaucht. Kein Wort von ihm.
Ich habe aber auch nicht nachgefragt.
Ich weiss schon lange, dass ich aus der Situation raus sollte.
Ich bin bzw war nicht bedürftig.
Es gibt immer wieder Männer, die mich kennenlernen möchten.
Aber ich möchte nicht, aus unterschiedlichen Gründen.
An meinem, ich nenne ihn mal, Mr.X halte ich fest.
Er "hat" etwas (oder ist es nur die Strategie, die mich das glauben lässt ?).
Ich traue mich nicht, ihm mal meine "Meinung" zu seinem Verhalten zu sagen.
Sollte ich das überhaupt ?
So oft habe ich mein Verhalten hinterfragt.
Ihm (im Stillen) Bindungsangst "diagnostiziert".
Mich gefragt, ob er spielt oder einfach nicht anders "kann".
Im Grunde waren wir schon im "Off-Modus" für 2 Wochen, dann hat er erneut angefragt.
Dies als grober Verlauf.
Meine Frage: kann ich noch etwas drehen?
Sollte ich es überhaupt versuchen? Denn: will ich einen Mann, der mich so behandelt wirklich in meinem Leben?
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