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PhilippX
Gelöschter User
Typisch für ambivalente Gefühle, sie ist noch im Findungsprozess bzgl. ihrer weiteren Zukunft.nd sie wohl hin und hergerissen ist.
Typisch für ambivalente Gefühle, sie ist noch im Findungsprozess bzgl. ihrer weiteren Zukunft.nd sie wohl hin und hergerissen ist.
Tatsächlich eher nicht. Zumindest nicht so wie es "früher" war. Scheint wohl ein Zeichen zu sein.Lass mal unsere Antworten und die Stränge beiseite. Wie war denn deine Erfahrung mit ihr, als du jetzt mehr mit ihr gemacht hast? Ist sie da aufgeblüht? Hat sie sich gefreut? Viel gelacht? Deine Nähe gesucht? Dich berrüht?
Genau, darauf solltest du achten. Da bekommst du das authentischste Feedback, das du erhalten kannst.Scheint wohl ein Zeichen zu sein.
Ja, dass tut mir leid für dich, deswegen sagen ich ja, dass eher Distanzierung, Eigenständigkeit, auch im Sinne eines Abnabelungsprozess der bessere Weg ist...ein gewisser Schutzpanzer, wenn es hart auf hart kommt, schadet nie.Aber ich merke wie es mir den Magen immer und immer wieder umdreht sobald eine Reaktion von ihr kommt die so nicht von mir gewünscht/erhofft war.
Plan B ist in dem Fall wohl die Trennung?
Damit meinte ich, dass die gemeinsamen Unternehmungen fast auf null reduziert wurden. Sie hatte mich oft gefragt ob ich denn dann nicht mitkommen möchte was ich meist verneint hab oder wenn dann oft nur widerwillig
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Ein guter Punkt, werde ich aufjedenfall beherzigen!Genau, darauf solltest du achten. Da bekommst du das authentischste Feedback, das du erhalten kannst.
Danke und ja ist schwer wenn sich gerade jetzt nach diesem Gespräch die Gefühle so stark wie noch nie anfühlen.. aber ihr kennt das ja alles selbst. Einfach ein beschissenes Gefühl.a, dass tut mir leid für dich, deswegen sagen ich ja, dass eher Distanzierung, Eigenständigkeit, auch im Sinne eines Abnabelungsprozess der bessere Weg ist...ein gewisser Schutzpanzer, wenn es hart auf hart kommt, schadet nie.
Klar, der Unterlegenere kristallisiert in solchen Situationen voll durch, umso wichtiger, sich nicht zu einem nachteiligen Tatendrang hinzureißen, auch wenn es schwer fällt.nach diesem Gespräch die Gefühle so stark wie noch nie anfühlen..
Ich verfolge deinen Strang schon fleißig, bin aber noch nicht ganz durch damit. Ich möchte mich momentan auch nicht durchgehend mit der Thematik beschäftigen da ich merke wie mich das dann nur nachdenklicher und traurig macht. Trotzdem ist deine Gesichte, so traurig sie leider auch ist, sehr hilfreich und zeigt die Facetten die eine geliebte Frau ans Licht bringen kann.Das war bei mir auch so - mit dem Unterschied, dass ich nach 2 1/2 Jahren keinen Bock mehr auf ihren Scheiß hatte. Das war aber auch ein spezieller Fall. Exi wollte, dass alles genau so passiert, wie sie es möchte. Ein Beispiel: Sie mag Wein-Bars (gehoben); ich mag Kneipen (Spelunken). In Letzteres wollte sie selten mit, also ging es nur noch in Bars. Ich hatte dann irgendwann keine Böcke mehr und habe mein eigenes Ding durchgezogen. Wir haben uns auch gegenseitig gefragt, ob man mit möchte, was meistens verneint wurde. Nur wenn ich mit KollegINNEN unterwegs war, dann kam Exi mit .
Du meinst auf mich selbst konzentrieren und wie bereits angesprochen sie teilhaben lassen, wenn sie denn will?Damit meinte ich "Füße still halten und gar nichts in ihre Richtung unternehmen
Du meinst auf mich selbst konzentrieren und wie bereits angesprochen sie teilhaben lassen, wenn sie denn will?
Vielen Dank für diese Worte, ich merke wie ich von Antwort zu Antwort immer klarer auf die Situation sehe auch wenn es mir nicht gefällt was ich erkenne.Ich meinte damit: Komplette Passivität. Das wäre in meinen Augen der falsche Weg. Ich würde es hier wie Philipp handhaben, der in dieser Hinsicht auch zu 1.000.000% der bessere Ratgeber ist: Besinne Dich auf Dich selbst, mache was Dir gut tut, bleib bei Dir, wirke nach Außen nicht schwach und wenn Du etwas Nettes planst, das für euch beide geeignet ist, dann frage sie nett und höflich, ob sie mit will. Wenn sie nicht mit will, dann zieh Dein Ding durch und habe einen guten Abend.
Was mir allerdings mittlerweile klar geworden ist, das ich mich viel zu wenig auf mich selbst konzentriert habe und viel zu viele Dinge schleifen lassen hab die mir gut tun, das werde ich egal was die Zukunft bringt ändern.
Das würde vermutlich auch auf mich zutreffen. Ich sehe nichts worin sie Fehler gemacht hätte (zumindest im jetzigen Moment kann ich nichts erkennen) und würde vermutlich im ersten Moment die Schuld bei mir und meinem Verhalten suchen.Generell konnte ich nur sehr schwer loslassen, einfach weil es für mich keinen echten Trennungsgrund gab (zumindest keinen, den ich nachvollziehen konnte).
Spiegle Sie, Zugewandheit wird mit Zugewandheit belohnt, Distanz mit Distanz.Was würdet ihr mir denn aus objektiver Sicht empfehlen wie ich in Bezug auf Nachrichten reagieren soll?
Bitte nicht, dass wirkt unsouverän.ist ok wenn du mir schreibst aber in der jetzigen Situation wäre es mir lieber wenn wir das sein lassen und falls es was geben sollte, es ein Anruf genauso tut?
Eine klare und für mich auch logische Aussage, danke.Spiegle Sie, Zugewandheit wird mit Zugewandheit belohnt, Distanz mit Distanz.
sollte das vermutlich trotzdem Hand in Hand gehen?Und ich kann es nur immer wieder betonen, immer freundlich bleiben, niemals pissig sein, letzteres lässt einen in der Wertung bei den Frauen sinken. Du musst der sein, der über den Ding schwebt, der Fels in der Brandung, den nichts erschüttert
Ja das lässt man gerne schnell außer acht ist mir leider aufgefallen.Ansonsten bleib normal. Ihr seid noch immer ein Paar, wenn es euer Ritual ist, dem anderen was zu schreiben, wenn man früher geht, dann würde ich das erst einmal beibehalten.
sollte das vermutlich trotzdem Hand in Hand gehen?
Genau, manchmal wähnt man sich bereits im Ex-Back und möchte solche Strategien auffahren, was total unsinnig ist, denn man ist nicht getrennt. Also gehört hier ein anderer Umgang als beim Ex-Back.Ja das lässt man gerne schnell außer acht ist mir leider aufgefallen.
Mir bzw. ihr ist in den letzten Tagen wohl aufgefallen wie sich mein Verhalten geändert hat, ob das gut oder schlecht ist weiß ich noch nicht so genau.Genau, manchmal wähnt man sich bereits im Ex-Back und möchte solche Strategien auffahren, was total unsinnig ist, denn man ist nicht getrennt. Also gehört hier ein anderer Umgang als beim Ex-Back.
Ich kann nur sagen das ich hier extrem aufpassen muss das ich nicht bereits weiter in ein Gedankenmuster verfalle wie es bei einem Ex-Back vorgeschlagen wird, wie du sagst sind wir noch immer in einer Beziehung.
Ich habe die Ratschläge beherzigt und bin etwas auf Abstand gegangen bzw. habe ihr Verhalten gespiegelt, dadurch gab es tatsächlich Momente bei denen sie mir etwas mehr Zuneigung zeigte als zuvor(bilde ich mir zumindest ein).
Auf der anderen Seite kommt es mir in manchen Momenten so vor als ob sie diese distanzierterer Haltung von mir nicht wirklich als störend empfindet und einfach hinnimmt
. Und erwische mich immer wieder wie ich Szenarien der möglichen Trennung durchspiele und wie ich mich in so einer Situation verhalten sollte, ich weiß dass das für die jetzige Situation nicht förderlich ist aber kann es nicht unterbinden..
ür die jetzige Situation nicht förderlich ist aber kann es nicht unterbinden..
Habt ihr Vorschläge für mich um nicht weiter in dieses Gedankenmuster zu verfallen und Dinge zutun die sie interpretiert ala: "Ach ok scheint wohl das er auch keine großen Gefühle mehr für mich hat wenn er sich so oder so verhält"?
Habt ihr Vorschläge für mich um nicht weiter in dieses Gedankenmuster zu verfallen
Ich denke das ist das sinnvollste, ich hab generell das Problem (oder auch nicht) das wenn ich mich über etwas informiere, alle Aspekte betrachten will und Informationen dazu förmlich aufsauge und versuche zu verinnerlichen.Vielleicht würde es dir helfen, derzeit keine Ex-Back-Stränge zu lesen, da du die dort empfohlene Handlungsweise unbewusst adaptierst. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich mich auf Stränge im Unterforum Partnerschaft fokussieren.
Das ist die Frage die ich mir seit Tagen stelle aber wie du sagst kann ich mir das nicht selbst beantworten sondern muss wohl oder übel warten.orausgesetzt es sind noch ausreichend Bindungsgefühle vorhanden.
Ist mir schon immer schwer gefallen negative Gedanken zu unterbinden, aber ich nehm jeden Tipp an und versuch es.Negative Gedanken, die immer intensiver werden, verordne ich zur Ruhe, indem ich die Teilung des Katastrophendenkens mache (50 % trifft zu, 50 % ist meine Übertreibung) oder mich zu einem Gedankenstopp zwinge, indem ich laut zu mir "Stop" sage.