Admina Felis
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oh, ist die schön !!!!! passt bitte gut drauf auf
Hier möchte ich nochmal präzisieren, ich interpretiere meine Gedanken nicht direkt als die Suche nach der Schuldfrage, das es nicht gut lief haben wir beide zu verantworten.Stell dir aber nicht immer wieder die Schuldfrage. Arnie und Banane haben es ja schon sehr gut erklärt.
Wie fühlst du dich besser?
Als Mann der am Boden liegt oder als Mann der weiß was er will und seinen weg geht.
Ich bin mal gespannt ob ich mit Kind auch weiterhin nach den Schmaltieren gucken kann oder ob ich mich langfristig nicht auf Alttiere beschränken mussIn der nächsten Dickung wartet schon ein reifes Schmaltier, was nur darauf hofft, von dir angepirscht zu werden.
War mir dann aber doch zu unsicher wie es andersrum aussieht und habe mich deshalb nicht getraut nach ihrer Nummer zu fragen.
Ein Korb in meiner jetzigen Situation hätte mich vielleicht wieder zurück geworfen. Heute ärgert es mich das ich es nicht getan habe.
Du bringst mich in Schwierigkeiten, jetzt überlege ich mir das ganze doch nochmal, glaube aber nicht das da etwas bei rumkommen würde.Wenn Mann will bekommt er die Nummer auch nachträglich noch raus.
Das mit der Kilometerbegrenzung wusste ich nicht! Das nimmt mir gerade etwas die Angst das Exi im Liebesrausch mein Kind eingepackt und zum Windhund nach Rheinhessen zieht und ich dann zusehen kann
Sollte diese Regelung auch bei unverheirateten Eltern zutreffen dann würde ich dir raten von deinem Anwalt eine diesbezügliche Nachricht an das EWMA zu deponieren.
Ich weiß nicht wie es bei verheirateten ist, kann mir das aber nicht vorstellen das der Elternteil, der die Kinder Betreut, nicht weiter als 20km entfernt ziehen darf.
Daher habe ich mich für die Flucht nach vorne entschieden. In einem Streitgespräch sagte ich ihr, dass falls sie wirklich wegzieht, ich es ihr gleich tun werde und mit der neuen Frau direkt in ihre unmittelbare Nachbarschaft ziehen werde. Das war keine hohle Drohung. Ich hatte mich bereits ernsthaft damit befasst und ICE-Verbindungen rausgesucht. Es wäre etwas umständlich gewesen, aber ich hätte es gemacht.
Daher habe ich mich für die Flucht nach vorne entschieden.
Außerdem by the way: der andere kann gar nicht so der große Held sein, wenn sie wegen sowas dich anruft und nicht ihn!
und andererseits hat sie den Jagdschein nicht dabei und befürchtet Ungemach falls die Polizei neben der Aufnahme des Unfalls auch Jagd- und Waffenerlaubnis kontrollieren möchte.
Sie betrügt mich, bis heute nur "tut mir leid" kein "bitte verzeihe mir" und ich stehe trotzdem wenn es brennt mit Rat und Tat zur Seite.
Was ist der beste Weg im Sinne des EB und der Selbstachtung, mit solchen und ähnlichen Situation umzugehen?
Sie hat bis heute noch kein Bedürfnis für zumindest ein anständiges Trennungsgespräch gehabt und setzt ihr herabwürdigendes und respektloses Verhalten ein Stück weit fort.
Es sollte sich alles - erstmal - nur um das Kind drehen! Alles andere ist zukünftig ihre Sorge. Sie hat sich für eine Trennung entschieden, also bist du für solche Dinge nicht mehr mitverantwortlich, es sei denn, es geht ums Kind.
Dauerzustand sollte das natürlich nicht sein, dass sie dich um Hilfe im Alltag bittet und abends mit ihm vögelt.
Sie ist eben auch noch recht jung und sicherlich noch nicht all zu Beziehungserfahren(?)
Eine Frage habe ich noch: Wie war deine erste Reaktion, als du von dem Wildunfall hörtest?
Ich hab das eher so gemeint, dass der andere höchstwahrscheinlich weniger alltagstauglich sein wird... das ist eh schon an anderer Stelle hier auch gefallen. Hilft derzeit aber natürlich nix!
Dass sie jetzt nicht aus emotionalen Beweggründen den Kontakt zu Jäger gesucht hat, ist mir natürlich schon klar. Und ich denk das ist es Jäger auch..