eagle
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Mod Banane über Frauen, die in einer Beziehung alles Recht machen wollen, sich quasi „unterwerfen“...
„Eine Frau, die mir auf Dauer so unterwürfige Fragen stellen würde, wie hier im Strang geschildert, die würde ich für mich tanzen lassen, wie eine Marionette und quasi abrichten, wie einen Hund.
Wenn sie was macht, was mir gefällt, dann gibt’s ein Leckerli, wenn sie irgendwie nervt dann Liebesentzug, bis sie so klein und hörig ist, dass ich sie komplett steuern kann, nach Belieben. Und dann, wenn es mir irgendwann zu langweilig geworden ist, würde ich sie kurz und schmerzlos austauschen, sobald was interessanteres um die Ecke kommt, was mir mehr Reibung und Widerstand bietet und eine neue Herausforderung für mich darstellt. Oder ich würde mir diese Frau sehr lange halten und ihr gerade genug Zuwendung geben, damit sie nicht komplett eingeht, damit ich immer bequem auf siezurückgreifen kann.
Mädels, so dürft ihr euch einem Typen NIEMALS ausliefern. Noch der netteste Typ wird dann zum ungehobelten Ar....mutieren, wenn man ihm dermaßen unterwürfig begegnet und er quasi erstickt an seiner Beziehungsmacht.“
Fortsetzung...
„Und Frauen machen es nicht anders. Habt ihr schon einmal beobachtet, wie Frauen mit Männern umgehen, vor denen sie den Respekt verloren haben, weil der Typ ihr über lange Zeit kein Paroli geboten hat und ihr alles recht machen wollte? Ich kenne solche Paare und die Aggressionen der Frauen, die diese mit Mühe und Not unterdrücken in der Gesellschaft und Öffentlichkeit. Wenn der Mann dann aber im Kreise ihrer Freunde doch mal wieder arg zu unterwürfig Auftritt oder was macht, dass ihr sonstwie in die Nase fährt, dann wird er mit einer kurzen scharfen Bemerkung zurechtgewiesen. Oder aber er wird einfach ignoriert. Meine ehemalige Nachbarin hat mir immer ganz fasziniert zugehört, aber egal was ihr Mann sagte, ihn überhaupt gar nicht beachtet. Meine Freundin hat ihm dann immer zugehört, aus Anstand und Mitleid.
Woran liegt das eigentlich, dass Menschen aggressiv auf Unterwürfigkeit, Abhängigkeit und Schwäche reagieren?
Die Antwort ist, dass es in unseren Genen steckt. Wir haben zwar auch Spiegelneuronen, die es uns ermöglichen, dass Leid anderer nachzuempfinden und Rücksicht walten zu lassen, aber nur sehr eingeschränkt, wenn es um unseren Partner geht. Weil der dient zumindest im Unterbewussten ja der Fortpflanzung und soll möglichst der fitteste, schlauste, beste etc. sein. Wir wollen unseren Partner begehren und ihn ein bisl bewundern können. Wir wollen stolz sein dieses Exemplar an unserer Seite zu haben. Schwäche lehnen wir ab, weil das kein gutes Attribut für den Fortpflanzungserfolg und die Kinderaufzucht ist.
Frauen dürfen gegenüber Männern etwas mehr Schwäche zeigen, weil das den von der Natur vorgegeben Rollen entspricht und der Mann aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit unterbewusst eine gewisse Unterordnung der Frau erwartet. Wolfgang hat das mal so schön an einem Beispiel ausgeführt. Wenn ein Mann und eine Frau, die sich nicht kennen, alleine in einen Aufzug steigen, dann fühlt sich die Frau in der Regel automatisch unterlegen und etwa auf Habacht-Stellung.
Andersherum sind Frauen wenig tolerant, wenn es um die Schwächen ihrer Männer geht. Sie ist als Weibchen diejenige, die ihn erhört und nicht umgekehrt und das niemals aus Mitleid. Er muss sich das verdienen und sie jeden Tag aufs Neue überzeugen, dass er stark genug ist.
Diese unterschwelligen Dynamiken müsst ihr im Kopf behalten, wenn ihr innerhalb einer Beziehung agiert.“
„Eine Frau, die mir auf Dauer so unterwürfige Fragen stellen würde, wie hier im Strang geschildert, die würde ich für mich tanzen lassen, wie eine Marionette und quasi abrichten, wie einen Hund.
Wenn sie was macht, was mir gefällt, dann gibt’s ein Leckerli, wenn sie irgendwie nervt dann Liebesentzug, bis sie so klein und hörig ist, dass ich sie komplett steuern kann, nach Belieben. Und dann, wenn es mir irgendwann zu langweilig geworden ist, würde ich sie kurz und schmerzlos austauschen, sobald was interessanteres um die Ecke kommt, was mir mehr Reibung und Widerstand bietet und eine neue Herausforderung für mich darstellt. Oder ich würde mir diese Frau sehr lange halten und ihr gerade genug Zuwendung geben, damit sie nicht komplett eingeht, damit ich immer bequem auf siezurückgreifen kann.
Mädels, so dürft ihr euch einem Typen NIEMALS ausliefern. Noch der netteste Typ wird dann zum ungehobelten Ar....mutieren, wenn man ihm dermaßen unterwürfig begegnet und er quasi erstickt an seiner Beziehungsmacht.“
Fortsetzung...
„Und Frauen machen es nicht anders. Habt ihr schon einmal beobachtet, wie Frauen mit Männern umgehen, vor denen sie den Respekt verloren haben, weil der Typ ihr über lange Zeit kein Paroli geboten hat und ihr alles recht machen wollte? Ich kenne solche Paare und die Aggressionen der Frauen, die diese mit Mühe und Not unterdrücken in der Gesellschaft und Öffentlichkeit. Wenn der Mann dann aber im Kreise ihrer Freunde doch mal wieder arg zu unterwürfig Auftritt oder was macht, dass ihr sonstwie in die Nase fährt, dann wird er mit einer kurzen scharfen Bemerkung zurechtgewiesen. Oder aber er wird einfach ignoriert. Meine ehemalige Nachbarin hat mir immer ganz fasziniert zugehört, aber egal was ihr Mann sagte, ihn überhaupt gar nicht beachtet. Meine Freundin hat ihm dann immer zugehört, aus Anstand und Mitleid.
Woran liegt das eigentlich, dass Menschen aggressiv auf Unterwürfigkeit, Abhängigkeit und Schwäche reagieren?
Die Antwort ist, dass es in unseren Genen steckt. Wir haben zwar auch Spiegelneuronen, die es uns ermöglichen, dass Leid anderer nachzuempfinden und Rücksicht walten zu lassen, aber nur sehr eingeschränkt, wenn es um unseren Partner geht. Weil der dient zumindest im Unterbewussten ja der Fortpflanzung und soll möglichst der fitteste, schlauste, beste etc. sein. Wir wollen unseren Partner begehren und ihn ein bisl bewundern können. Wir wollen stolz sein dieses Exemplar an unserer Seite zu haben. Schwäche lehnen wir ab, weil das kein gutes Attribut für den Fortpflanzungserfolg und die Kinderaufzucht ist.
Frauen dürfen gegenüber Männern etwas mehr Schwäche zeigen, weil das den von der Natur vorgegeben Rollen entspricht und der Mann aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit unterbewusst eine gewisse Unterordnung der Frau erwartet. Wolfgang hat das mal so schön an einem Beispiel ausgeführt. Wenn ein Mann und eine Frau, die sich nicht kennen, alleine in einen Aufzug steigen, dann fühlt sich die Frau in der Regel automatisch unterlegen und etwa auf Habacht-Stellung.
Andersherum sind Frauen wenig tolerant, wenn es um die Schwächen ihrer Männer geht. Sie ist als Weibchen diejenige, die ihn erhört und nicht umgekehrt und das niemals aus Mitleid. Er muss sich das verdienen und sie jeden Tag aufs Neue überzeugen, dass er stark genug ist.
Diese unterschwelligen Dynamiken müsst ihr im Kopf behalten, wenn ihr innerhalb einer Beziehung agiert.“
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