sternenhimmel
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- 25 Mai 2016
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Die Darstellung von Vino bringt mich zu der Frage:
Wenn ein Mann kurz nach der Trennung eine neue Beziehung eingeht,
die aber NICHT von großer Verliebtheit und Liebesschwüren geprägt ist...
wie ist solch eine Konstellation zu werten? Hat solch ein Rebound länger Bestand, weil diese nicht aus großen Gefühlen, sondern aus Pragmatismus herrührt?
In meinem Fall ist der mein Ex schnell eine neue "Beziehung" eingegangen, weil es sich (O-Ton) so "ergeben hat" und die Frau "nett" ist. Wie bei den vorherigen Ausführungen bei Dex - auch hier kannten sich beide schon seit Jahren, haben sich per Zufall mal wiedergesehen und haben einfach nett miteinander Zeit verbracht - und schwuppdiwupp - ist eine Beziehung entstanden. Verliebtheit ist nicht vorhanden und auch die Vorstellung im Freundes-/ und Familienkreis blieb bisher aus und scheint auch nicht gewollt zu sein.
Von einem Liebesrausch ist hier absolut nicht zu sprechen...
Er selbst sagt, dass er noch oft an mich denke und vermisst, aber statt da den Kontakt zu suchen, ging er was Neues ein. Unsere Beziehung ist in seinem Kopf positiv besetzt (also kein Groll oder Streit vorhanden). Er hätte gern Kontakt (wobei er sich da jetzt nicht wirklich ins Zeug gelegt hat, um das zu zeigen); ich wiederum möchte aufgrund der neuen Beziehung aber keinen Kontakt mehr, weil mich dieses Verhalten von ihm unfassbar verletzt hat.
Dennoch interessiert es mich:
Hat solch eine Rebound-Geschichte bessere Aussichten auf eine lange Beziehung?
Und sollte ich meinen Ex wieder haben wollen (darüber bin ich mir selbst noch nicht im Klaren) - gilt dann auch in solch einer Variante den Kontakt weitestgehend zu meiden, damit er nicht das Beste von beiden Seiten bekommt?!
Wenn ein Mann kurz nach der Trennung eine neue Beziehung eingeht,
die aber NICHT von großer Verliebtheit und Liebesschwüren geprägt ist...
wie ist solch eine Konstellation zu werten? Hat solch ein Rebound länger Bestand, weil diese nicht aus großen Gefühlen, sondern aus Pragmatismus herrührt?
In meinem Fall ist der mein Ex schnell eine neue "Beziehung" eingegangen, weil es sich (O-Ton) so "ergeben hat" und die Frau "nett" ist. Wie bei den vorherigen Ausführungen bei Dex - auch hier kannten sich beide schon seit Jahren, haben sich per Zufall mal wiedergesehen und haben einfach nett miteinander Zeit verbracht - und schwuppdiwupp - ist eine Beziehung entstanden. Verliebtheit ist nicht vorhanden und auch die Vorstellung im Freundes-/ und Familienkreis blieb bisher aus und scheint auch nicht gewollt zu sein.
Von einem Liebesrausch ist hier absolut nicht zu sprechen...
Er selbst sagt, dass er noch oft an mich denke und vermisst, aber statt da den Kontakt zu suchen, ging er was Neues ein. Unsere Beziehung ist in seinem Kopf positiv besetzt (also kein Groll oder Streit vorhanden). Er hätte gern Kontakt (wobei er sich da jetzt nicht wirklich ins Zeug gelegt hat, um das zu zeigen); ich wiederum möchte aufgrund der neuen Beziehung aber keinen Kontakt mehr, weil mich dieses Verhalten von ihm unfassbar verletzt hat.
Dennoch interessiert es mich:
Hat solch eine Rebound-Geschichte bessere Aussichten auf eine lange Beziehung?
Und sollte ich meinen Ex wieder haben wollen (darüber bin ich mir selbst noch nicht im Klaren) - gilt dann auch in solch einer Variante den Kontakt weitestgehend zu meiden, damit er nicht das Beste von beiden Seiten bekommt?!