traurigeliebe
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Hallo meine Lieben,
lange lese ich hier mit und stelle fest, dass ich nicht alleine bin. Genau wie den meisten von Euch geht es mir auch.
ich bin seit Jahren in einer Ehe und habe zwei Kinder. In meiner Ehe lief es nicht immer toll. Ich denke wie bei allen von Euch, die so etwas duchgemacht hatten. Ich wollte bereits vor Jahren mich von meinem EM mich trennen, aber schaffte es nicht aus verschiedenen Gründen. Sei es die Kinder, Angst vor dem alleine sein, und Familie. Mein EM hatte damals versprochen sich zu ändern und seine Fehler nicht mehr zu wiederholen. Bis dahin, hatte ich mein Selbstbewusstsein, meinen Selbstwert und alles verloren. Er hatte mich, eigentlich jemanden, der sehr stark und selbstbewusst im Leben stand und wusste was ich wollte, mit Füssen getreten. So war ich wie ein häßliches Entlein, die verloren war. Nach der Aussprache, erhob ich mich wieder. Das hat zwar eine Zeit gedauert, aber ich stand wieder. Ich hatte mir damals geschworen, das mich das, was er mir in der Vergangenheit angetan hatte, nie mehr wieder berühren und verletzen wird. Es verging ca 1,5 Jahre, als ich wieder bemerkte, dass er sich änderte. Also fing alles von vorne an. Er hatte immer zuvor jemanden gehabt, mit dem er in Kontakt stand. Immer fühlte ich, dass ich nie die einzige in seinem Leben war. Anscheinend brauchte er das. Aber, ich verdrängte dies zu dem Zeitpunkt. Ich hatte mich auf mein Leben konzentriert, meine Kinder und mein Job. Ich blendete dies aus. Und es ging mir wirklich gut. Sollte er doch machen was er wollte. Zwischendurch fragte ich mich natürlich, warum? Warum werde ich nicht gesehen, womit habe ich dies verdient. Bin ich den so schäbig, bin ich denn so wertlos für ihn? Aber nein, das war ich nicht. Ich wusste wer ich war. Also Kopf hoch und weiter gehen.
Das bis dahin, das war vor einigen Jahren!
Jahre vorher, noch in meiner Ehe, lernte ich auch Personen aus seinem Bekanntenkreis kennen. Jemanden besonders, mit dem ich mich auf Anhieb sehr gut verstand. Er war auch bereits verheiratet und hatte Kinder. Wir verstanden uns alle zusammen und waren auch befreundet. Zwischendurch, schrieb ich mit dem Bekannten. Es war eigentlich immer nur freundschaftlich und kurz. Wie es einem geht etc. Aber ich bemerkte, dass es irgendwie seltsam war. Er war jemanden, als ob ich ihn bereits schon immer kennen würde. So war ich sehr vorsichtig und ging immer auf Abstand. Nur oberflächlich und freundschaftlich. Ich habe mir nichts dabei denken wollen, denn ich war verheiratet, er auch und dazu, er war bzw ist aus seinem Bekanntenkreis. Wir hatten keinen regelmäßigen Kontakt, ich spreche jetzt hier von ein paar mal im Jahr. Und wenn, dann kam es auch immer von ihm. Aber ich muss gestehen, warum auch immer, ich musste zwischendurch an ihn denken. Und hab mich dann geohrfeigt, halloooo??, was soll das. Also ganz komisch.
Das parallel einmal zu meiner Ehe.
Nach dem Krach und nachdem ich gemerkt hatte, dass mein EM wieder sich von mir entfernte, wollte ich nur mein Leben leben. Ich wollte es nicht wahr haben, dass er mich wieder betrügte. Also verging Zeit, ungefähr 2 Jahre, ich entfremdete mich auch von ihm. Ich dachte, dass ich damit klar kam, aber es nagte an mir. Dazu, weil ich auch alles an mir hängen blieb. Die Kinder, der Haushalt, der Job, einfach alles. Unterstützung hatte ich von ihm nicht gehabt. Liebe nicht bekommen, Wertschätzung und alles, was man sich eigentlich wünscht, was in einer intakten Ehe funktioniren sollte. Ich merkte, dass ich langsam wieder verzweifelter wurde, frustrierter wurde. Aber ich lies es mich nicht anmerken. Ihm gegenüber war ich kühler, nahm Abstand. Ihm war es damals egal. Mit ihm sprechen konnte ich auch nicht. Wenn ich das Thema ansprach, sagte er nur, was ich hätte, es wäre alles ok so wie es ist. Meine Gedanken kreisten wieder, liegt es an mir? Bin ich die jenige die zu viel verlangte? Alles war einfach nur sch.....!!!
Irgendwann kam eine Nachricht von dem Bekannten. Wieder nur ganz normal. Wie es geht, was ich mache, wie geht es der Familie. So kamen wir ins Gespräch. Wir schrieben uns öfters. Tauschten uns aus. Ich lachte mit ihm. Ich fühlte mich wohl bei ihm. Aber es war alles per Telefon. Wir sahen uns nie persönlich. Es war auch nicht möglich, da er sehr weit entfernt von uns wohnte. Aber dieses mal wollte ich nicht den Kontaktabbruch. Ich fand jemanden, mit dem ich mich austauschen konnte. Für mich war es nur eine Freundschaft, die ich wollte, an mehr garnicht zu denken. Nie... so was mach ich nicht und so etwas würde mir nie passieren.
Hmmm.... aber es schlich sich mit der Zeit ein. Ich bemerkte es garnicht, erst als es bereits zu spät war. Wir alle waren auch weiterhin alle zusammen befreundet. Sogar gemeinsame Urlaube verbrachten wir. Und wir beiden nutzten jede Gelegenheit der Zweisamkeit. Wir liebten uns, bedingungslose und blinde Liebe entstand. so etwas hatte ich in meinem Leben nie gespürt, mir nie erträumt. das so etwas gab, So eine Verbundenheit. Thelepatische Kommunikation. Er war der Mann meiner Träume. So wie er sagte, ich ebenfalls auch seine. Wenn da nur nicht unsere Konstelation wäre!!
Mit mir und meinem EM ging es immer mehr bergab. Mir ging es immer schlechter. Dazu kam, dass in meiner Familie Todesfälle waren, die mir den Boden unter den Füßen nahmen. Ich fiel in ein ganz tiefes Loch, in Depressionen und großer Verzweiflung und Angst. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens. Mein EM war nicht da, er konnte nicht, aber ich ließ es vllt auch nicht zu. Wer mir half, war mein Freund, mein AM. Auch auf die Entfernung. In Momenten genoss ich die Zeit mit ihm. Am Telefon, es gab zwischendurch Treffen, aber nichts regelmäßiges. Die Entfernung war einfach zu groß.
Ich verran mich in meine Gedanken, meine Seifenblase und in seine Versprechen, dass wir zusammen gehörten, dass wir irgendwan eine gemeinsame Zukunft haben werden. Wir sind für einander bestimmt, ich gehöre zu ihm. er gehört zu mir. Ich glaubte fest daran, und entfernte mich von meiner eigenen Familie, von meinen Kindern, die ich über alles liebte. Meine Kinder waren der Grund, dass ich heute die Kraft hatte weiter zu leben!! Und dann so was.
Meine Beziehung zu meinem AM fing an mich langsam zu zerstören. Das was mich aufrecht hielt, fing an mich zu zerstören, dazu natürlich parallel meine Ehe, die auch nicht lief. Es gab Streit zwischen mir und meinem EM. Streit und Druck seitens meines AM. Aber ich konnte auch nicht einen Schlussstrich ziehen. Ich wollte ihn für mich und ihn nicht teilen. Ich war von meinem EM entfernt, aber er tat es nicht von seiner. Er war für seine Famile da. Und irgendwann wurde mir klar, dass er seine Familie nie zerstören würde, so wie ich. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte so nicht mehr weiter leben. ich wollte meine Ehe nicht. Ich wollte die andere Beziehung nicht. Also machte ich irgendwann einen Schlussstrich und beendete alles.
Mein EM konnte es nicht verstehen und war fertig mit der Welt. Er kämpfte monatelang um mich, um mich davon zu überzeugen, dass er mich liebt und er mich nicht verlieren möchte.
Mein AM lies mich auch nicht in ruhe. Er wollte, dass es so bleibt wie es war. Er wollte nicht ohne mich. Abe was ist und war das???
Nein ich konnte nicht mehr. Ich brauchte einfach zeit für mich. Mein EM fand dazu raus, dass ich mit dem Bekannten in näherem Kontakt stand. Mehr als nur Freundschaft. Es machte mich fertig. Ich war am Ende. Das auch noch
Ich habe lange mit mir verbracht um zu entscheiden wie es weiter gehen soll. Das wichtigste in meinem Leben waren meine kinder. Die auch seeeehr unter diesen Umständen gelitten hatten.
Heute, versuchen wir, mein EM und ich komplett neu anzufangen. Es ist ein schwieriger und steiniger Weg. Ich hatte ihm auch Leid angetan. Wir waren es beide, die unsere Ehe kaputt machten. Aber allein der Kinder wegen, möchte wir uns eine letzte Chance geben. Ich möchte es. Ich will Frieden, Liebe, Ruhe und glüchliche Kinder.
Und das alles ohne meinen AM. Er fehlt mir sehr, ich vermisse ihn. Er bleibt in meinem Herzen für immer und Ewig, aber ich kann es nicht. Dort wäre ich immer die 2. Wahr gewesen. Für mich entscheiden würde er sich nicht, und im nachhinein hätte ich es auch nicht getan. Es ging nicht. Es ist einfach unmöglich. Mit diesen Konsequenzen hätte ich nicht leben können.
Es sind jetzt einige Monate vergangen seitdem ich keinen Kontakt mehr zu meinem AM habe. Jeden Tag denke ich an ihn. Es vergeht kein einziger Tag. Es gibt Momente an denen ich mich verkrieche und leise für mich weine. Auch wenn es schwer ist, diesen Weg habe ich für mich beschlossen und es ist der richtige. Denn ich möchte nicht in einer Blase des Wartens leben und immer die Zweitfrau bleiben. Auch wenn es sehr schwer ist und weh tut und ich doch manchmal das Handy nehme und am liebsten mich melden würde und ins geheim auf eine Nachricht warte.
Das ist meine Geschichte.
lange lese ich hier mit und stelle fest, dass ich nicht alleine bin. Genau wie den meisten von Euch geht es mir auch.
ich bin seit Jahren in einer Ehe und habe zwei Kinder. In meiner Ehe lief es nicht immer toll. Ich denke wie bei allen von Euch, die so etwas duchgemacht hatten. Ich wollte bereits vor Jahren mich von meinem EM mich trennen, aber schaffte es nicht aus verschiedenen Gründen. Sei es die Kinder, Angst vor dem alleine sein, und Familie. Mein EM hatte damals versprochen sich zu ändern und seine Fehler nicht mehr zu wiederholen. Bis dahin, hatte ich mein Selbstbewusstsein, meinen Selbstwert und alles verloren. Er hatte mich, eigentlich jemanden, der sehr stark und selbstbewusst im Leben stand und wusste was ich wollte, mit Füssen getreten. So war ich wie ein häßliches Entlein, die verloren war. Nach der Aussprache, erhob ich mich wieder. Das hat zwar eine Zeit gedauert, aber ich stand wieder. Ich hatte mir damals geschworen, das mich das, was er mir in der Vergangenheit angetan hatte, nie mehr wieder berühren und verletzen wird. Es verging ca 1,5 Jahre, als ich wieder bemerkte, dass er sich änderte. Also fing alles von vorne an. Er hatte immer zuvor jemanden gehabt, mit dem er in Kontakt stand. Immer fühlte ich, dass ich nie die einzige in seinem Leben war. Anscheinend brauchte er das. Aber, ich verdrängte dies zu dem Zeitpunkt. Ich hatte mich auf mein Leben konzentriert, meine Kinder und mein Job. Ich blendete dies aus. Und es ging mir wirklich gut. Sollte er doch machen was er wollte. Zwischendurch fragte ich mich natürlich, warum? Warum werde ich nicht gesehen, womit habe ich dies verdient. Bin ich den so schäbig, bin ich denn so wertlos für ihn? Aber nein, das war ich nicht. Ich wusste wer ich war. Also Kopf hoch und weiter gehen.
Das bis dahin, das war vor einigen Jahren!
Jahre vorher, noch in meiner Ehe, lernte ich auch Personen aus seinem Bekanntenkreis kennen. Jemanden besonders, mit dem ich mich auf Anhieb sehr gut verstand. Er war auch bereits verheiratet und hatte Kinder. Wir verstanden uns alle zusammen und waren auch befreundet. Zwischendurch, schrieb ich mit dem Bekannten. Es war eigentlich immer nur freundschaftlich und kurz. Wie es einem geht etc. Aber ich bemerkte, dass es irgendwie seltsam war. Er war jemanden, als ob ich ihn bereits schon immer kennen würde. So war ich sehr vorsichtig und ging immer auf Abstand. Nur oberflächlich und freundschaftlich. Ich habe mir nichts dabei denken wollen, denn ich war verheiratet, er auch und dazu, er war bzw ist aus seinem Bekanntenkreis. Wir hatten keinen regelmäßigen Kontakt, ich spreche jetzt hier von ein paar mal im Jahr. Und wenn, dann kam es auch immer von ihm. Aber ich muss gestehen, warum auch immer, ich musste zwischendurch an ihn denken. Und hab mich dann geohrfeigt, halloooo??, was soll das. Also ganz komisch.
Das parallel einmal zu meiner Ehe.
Nach dem Krach und nachdem ich gemerkt hatte, dass mein EM wieder sich von mir entfernte, wollte ich nur mein Leben leben. Ich wollte es nicht wahr haben, dass er mich wieder betrügte. Also verging Zeit, ungefähr 2 Jahre, ich entfremdete mich auch von ihm. Ich dachte, dass ich damit klar kam, aber es nagte an mir. Dazu, weil ich auch alles an mir hängen blieb. Die Kinder, der Haushalt, der Job, einfach alles. Unterstützung hatte ich von ihm nicht gehabt. Liebe nicht bekommen, Wertschätzung und alles, was man sich eigentlich wünscht, was in einer intakten Ehe funktioniren sollte. Ich merkte, dass ich langsam wieder verzweifelter wurde, frustrierter wurde. Aber ich lies es mich nicht anmerken. Ihm gegenüber war ich kühler, nahm Abstand. Ihm war es damals egal. Mit ihm sprechen konnte ich auch nicht. Wenn ich das Thema ansprach, sagte er nur, was ich hätte, es wäre alles ok so wie es ist. Meine Gedanken kreisten wieder, liegt es an mir? Bin ich die jenige die zu viel verlangte? Alles war einfach nur sch.....!!!
Irgendwann kam eine Nachricht von dem Bekannten. Wieder nur ganz normal. Wie es geht, was ich mache, wie geht es der Familie. So kamen wir ins Gespräch. Wir schrieben uns öfters. Tauschten uns aus. Ich lachte mit ihm. Ich fühlte mich wohl bei ihm. Aber es war alles per Telefon. Wir sahen uns nie persönlich. Es war auch nicht möglich, da er sehr weit entfernt von uns wohnte. Aber dieses mal wollte ich nicht den Kontaktabbruch. Ich fand jemanden, mit dem ich mich austauschen konnte. Für mich war es nur eine Freundschaft, die ich wollte, an mehr garnicht zu denken. Nie... so was mach ich nicht und so etwas würde mir nie passieren.
Hmmm.... aber es schlich sich mit der Zeit ein. Ich bemerkte es garnicht, erst als es bereits zu spät war. Wir alle waren auch weiterhin alle zusammen befreundet. Sogar gemeinsame Urlaube verbrachten wir. Und wir beiden nutzten jede Gelegenheit der Zweisamkeit. Wir liebten uns, bedingungslose und blinde Liebe entstand. so etwas hatte ich in meinem Leben nie gespürt, mir nie erträumt. das so etwas gab, So eine Verbundenheit. Thelepatische Kommunikation. Er war der Mann meiner Träume. So wie er sagte, ich ebenfalls auch seine. Wenn da nur nicht unsere Konstelation wäre!!
Mit mir und meinem EM ging es immer mehr bergab. Mir ging es immer schlechter. Dazu kam, dass in meiner Familie Todesfälle waren, die mir den Boden unter den Füßen nahmen. Ich fiel in ein ganz tiefes Loch, in Depressionen und großer Verzweiflung und Angst. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens. Mein EM war nicht da, er konnte nicht, aber ich ließ es vllt auch nicht zu. Wer mir half, war mein Freund, mein AM. Auch auf die Entfernung. In Momenten genoss ich die Zeit mit ihm. Am Telefon, es gab zwischendurch Treffen, aber nichts regelmäßiges. Die Entfernung war einfach zu groß.
Ich verran mich in meine Gedanken, meine Seifenblase und in seine Versprechen, dass wir zusammen gehörten, dass wir irgendwan eine gemeinsame Zukunft haben werden. Wir sind für einander bestimmt, ich gehöre zu ihm. er gehört zu mir. Ich glaubte fest daran, und entfernte mich von meiner eigenen Familie, von meinen Kindern, die ich über alles liebte. Meine Kinder waren der Grund, dass ich heute die Kraft hatte weiter zu leben!! Und dann so was.
Meine Beziehung zu meinem AM fing an mich langsam zu zerstören. Das was mich aufrecht hielt, fing an mich zu zerstören, dazu natürlich parallel meine Ehe, die auch nicht lief. Es gab Streit zwischen mir und meinem EM. Streit und Druck seitens meines AM. Aber ich konnte auch nicht einen Schlussstrich ziehen. Ich wollte ihn für mich und ihn nicht teilen. Ich war von meinem EM entfernt, aber er tat es nicht von seiner. Er war für seine Famile da. Und irgendwann wurde mir klar, dass er seine Familie nie zerstören würde, so wie ich. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte so nicht mehr weiter leben. ich wollte meine Ehe nicht. Ich wollte die andere Beziehung nicht. Also machte ich irgendwann einen Schlussstrich und beendete alles.
Mein EM konnte es nicht verstehen und war fertig mit der Welt. Er kämpfte monatelang um mich, um mich davon zu überzeugen, dass er mich liebt und er mich nicht verlieren möchte.
Mein AM lies mich auch nicht in ruhe. Er wollte, dass es so bleibt wie es war. Er wollte nicht ohne mich. Abe was ist und war das???
Nein ich konnte nicht mehr. Ich brauchte einfach zeit für mich. Mein EM fand dazu raus, dass ich mit dem Bekannten in näherem Kontakt stand. Mehr als nur Freundschaft. Es machte mich fertig. Ich war am Ende. Das auch noch
Ich habe lange mit mir verbracht um zu entscheiden wie es weiter gehen soll. Das wichtigste in meinem Leben waren meine kinder. Die auch seeeehr unter diesen Umständen gelitten hatten.
Heute, versuchen wir, mein EM und ich komplett neu anzufangen. Es ist ein schwieriger und steiniger Weg. Ich hatte ihm auch Leid angetan. Wir waren es beide, die unsere Ehe kaputt machten. Aber allein der Kinder wegen, möchte wir uns eine letzte Chance geben. Ich möchte es. Ich will Frieden, Liebe, Ruhe und glüchliche Kinder.
Und das alles ohne meinen AM. Er fehlt mir sehr, ich vermisse ihn. Er bleibt in meinem Herzen für immer und Ewig, aber ich kann es nicht. Dort wäre ich immer die 2. Wahr gewesen. Für mich entscheiden würde er sich nicht, und im nachhinein hätte ich es auch nicht getan. Es ging nicht. Es ist einfach unmöglich. Mit diesen Konsequenzen hätte ich nicht leben können.
Es sind jetzt einige Monate vergangen seitdem ich keinen Kontakt mehr zu meinem AM habe. Jeden Tag denke ich an ihn. Es vergeht kein einziger Tag. Es gibt Momente an denen ich mich verkrieche und leise für mich weine. Auch wenn es schwer ist, diesen Weg habe ich für mich beschlossen und es ist der richtige. Denn ich möchte nicht in einer Blase des Wartens leben und immer die Zweitfrau bleiben. Auch wenn es sehr schwer ist und weh tut und ich doch manchmal das Handy nehme und am liebsten mich melden würde und ins geheim auf eine Nachricht warte.
Das ist meine Geschichte.