Rya
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- 26 Sep. 2017
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Ja...es kann eine Art Co-Abhängigkeit geben und du hast diesen Teufelskreis auch sehr gut dargestellt... Hier ist es wichtig, sein eigenes Leben unabhängig von der Depression zu leben, Stärke aus den positiven Momenten zu nehmen, innerhalb und außerhalb der Beziehung...und einfach viel Kraft und Geduld...man muss sich da ab und an auch von der Depression des Partners loslösen...das ist eine Herausforderung für alle Beteiligten...aber auch Depressionen kann man behandeln...den Schritt muss aber der Betroffene gehen....
Ich habe damals nach meinem Klinikaufenthalt gesagt...man kann es vergleichen mit einem trockener Alkoholiker...ich für meinen Teil werde die damönen immer in mir tragen, aber wenn man weiß worauf man achten muss...dann kann das weitere Leben ganz "normal" sein....
Edit: ...und nur weil dein Partner psychische Probleme hat, kann man seine Grenzen schon mitteilen...ich wollte nie, dass man mich deswegen mit Samthandschuhen anfasst...ich bin ja nicht unmündig und kann ja mit meinem gegenüber kommunizieren...wobei ich das einschränken muss...all das ging bei mir nicht in den Akutphasen....da war ich so in mir gefangen, dass gar nichts mehr ging...
Ich habe damals nach meinem Klinikaufenthalt gesagt...man kann es vergleichen mit einem trockener Alkoholiker...ich für meinen Teil werde die damönen immer in mir tragen, aber wenn man weiß worauf man achten muss...dann kann das weitere Leben ganz "normal" sein....
Edit: ...und nur weil dein Partner psychische Probleme hat, kann man seine Grenzen schon mitteilen...ich wollte nie, dass man mich deswegen mit Samthandschuhen anfasst...ich bin ja nicht unmündig und kann ja mit meinem gegenüber kommunizieren...wobei ich das einschränken muss...all das ging bei mir nicht in den Akutphasen....da war ich so in mir gefangen, dass gar nichts mehr ging...
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