Auf der Stelle zu treten bringt mich hierher

McLoving

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Und ich frage mich auch oft, ob "Verbindlichkeit" vielen Männern einfach Angst macht?
Mein Exi hat auch oft selbst von solchen Dingen wie zusammenziehen etc. gesprochen. Sobald ich aber mit solchen Themen anfing hatte ich schnell das Gefühl, dass ihm das zu schnell geht / Angst macht etc.

Als würde dann eine Klappe vom Himmel fallen und dann geht gar nichts mehr.
Sind Dinge wie Zusammenziehen, Hochzeit, gemeinsame Kinder etc. Stichpunkte die den meisten Männern schlicht Angst machen? :titanic:

Ja Angst macht das bestimmt. Es ist verbindlich, es bedeutet Verantwortung. Den Schuh kann man niemandem anziehen, der ihn nicht tragen will, was auch absolut ok ist.
Mich stört nur immer dieser Lolli.
Als ich schwanger wurde, ging mir erstmal die Düse! Ich hatte solche Panik wegen all der Verantwortung die nun auf mich zukam (obwohl ich bereits Mutter bin). Aber das ist auch eine ganz normale Reaktion. Mann hört immer nur, dass Männer von der Panik getroffen werden. Es gibt aber auch wahnsinnig viele Frauen, die das ereilt :smile:.

Wie oben erwähnt. Ich denke schon, dass die Männer es in dem Moment ernst meinen, wenn sie uns etwas zukunftsträchtiges versprechen.
Wir Mädels neigen jedoch auch oft dazu den Sack zumachen zu wollen und üben unterbewusst viel Druck auf.
 

Houdini

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Wie oben erwähnt. Ich denke schon, dass die Männer es in dem Moment ernst meinen, wenn sie uns etwas zukunftsträchtiges versprechen.
Wir Mädels neigen jedoch auch oft dazu den Sack zumachen zu wollen und üben unterbewusst viel Druck auf.
Kann schon sein.
Geheiratet werden wollte ich nie. Aber was ist so falsch daran mal zu überlegen zusammen zu ziehen nach ein paar Jahren. Das hat ja auch praktische Gründe.
 

McLoving

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Mädels. Ich als Mann muss euch da sagen: Ihr macht um Verbindlichkeiten ein heiden Theater.
Stimmt, da gebe ich dir vollkommen recht!

Für "uns Männer" ist es vielmehr so, dass wir damit zufrieden sind, wenn wir jemanden an unserer Seite haben, der uns sehr wichtig ist. Da braucht es keine romantische Hochzeit für. Auch nicht zwingend eine gemeinsame Wohnung.
Das ist der Knackpunkt. Ihr seid zufrieden im hier und jetzt. Ein Traum! Bei "uns Mädels" hängt aber allein schon biologisch so viel dran. Ab Ende 20 wirst du dann von den Hormonen getrieben. Und jetzt mal auf das Grobe runtergebrochen: Frau braucht einen Versorger, wenn sie sich fortpflanzen will.
Ich beneide euch Männer darum, dass ihr so viel Zeit habt :zwinkern:



S. wollte auch heiraten. Ich habe mit ihr auch darüber gesprochen und fand schön, dass das irgendwann mal eintreten könnte. Deswegen wollte ich das aber nicht zu dem Zeitpunkt.
Wenn du das irgendwann klar kommunizierst ist das ok. Es ist aber nicht ok, wenn du den Zeitraum feststeckst und dann nichts folgen lässt oder klar Stellung beziehst. Das war bei mir persönlich der Fall.

Das Nähe- und Verbindlichkeitsbedürfnis ist dann unterschiedlich. Deswegen haben eure Exis aber nicht gleich Probleme und Störungen. Das sind nichts weiter als gewagter Ferndiagnosen.

Zu diesem Thema gibt es ein sehr gutes und einfaches Buch.
"Die 5 Sprachen der Liebe". Klingt super kitschig, hat mir aber tatsächlich die Augen geöffnet. Seitdem ich das Buch gelesen habe, kann ich klar benennen, was MEINE Bedürfnisse sind und was SEINE Bedürfnisse sind um sich geliebt zu fühlen. Dementsprechend kann ich jetzt auch verstehen, warum IHM etwas gefehlt hat, was ich nicht bedienen konnte (da ich anders Liebe zeige als er).
Dieses Buch kann ich jedem nur ans Herz legen!
 

McLoving

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Ich finde absolut nicht gut, wenn da direkt Diagnosen ins Spiel gebracht werden. Das ist Westentaschenpsychologie. Bleibt doch bei euch. Ja, das ist sau schwer und ihr wollt euch auch auskotzen. Aber dann kotzt euch doch auch Mal richtig aus, statt so halbherzig Diagnosen, Ängste und Probleme in den Ring zu werfen. Letztlich lindert das und das ist wichtig. Wenn ihr da aber einen Schritt weiter kommen wollt, dann schaut auf euch.

Puuuh ich fühle mich da schon angesprochen EM. Ich würde ganz und gar nicht behaupten, dass ich nciht bei mir bleibe. Ich habe in den letzten Jahren wahnsinnig viel unter die Lupe genommen und versuche das noch immer zu tun.
Meine Mutter hat sich von meinem Vater schlecht behandeln lassen. Richtig schlecht. Mein Vater hat mich abgewiesen.
Ich habe die gleichen Muster wie meine Mutter angenommen. Vor ein paar Jahren habe ich angefangen diese Muster zu druchbrechen. Und tada, jetzt habe ich ein Selbstwertgefühl und zack, mein Vater ist mir auf einmal wahnsinnig zugewandt und ich dirrigiere wie nahe er mir kommen darf.

Ich trage meinen Teil zu der Beziehung bei, im positiven und negativen.
Ich erkenne meine Muster, aber muss mich auch mit seinen beschäftigen.
Ich stehe auf diesen Erkenntniskram :PP
 

McLoving

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Was aber bei Loving eher die Frage war, warum er die ganze Zeit von solchen Verbindlichkeiten gesprochen hat wenn er es dann eigentlich nicht wollte? Oder kann man das dann eher dem zuordnen dass er mit solchen Aussagen in dem Moment Zuneigung ausdrücken wollte?
Ich denke zweites! Der wollte es auf jeden Fall. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.
 

McLoving

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Kann schon sein.
Geheiratet werden wollte ich nie. Aber was ist so falsch daran mal zu überlegen zusammen zu ziehen nach ein paar Jahren. Das hat ja auch praktische Gründe.

Falsch ist daran gar nichts. Ob jetzt Heirat, zusammen ziehen oder Kinder. Es hat ja schon so etwas entgültiges. Und da geht wahrscheinlich der Alarm an.
Wir Frauen malen uns gern die tollsten Zukunftsszenarien aus. Ich glaube viele Männer bekommen da einfach nur Schnappatmung ´, bis zu dem Punkt wo sie merken "die Frau muss ich dingfest machen, bevor sie ein anderer schnappt". Und das passiert nicht, wenn man den Mann mit sämtlichen Sicherheiten versorgt.
 

Houdini

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Falsch ist daran gar nichts. Ob jetzt Heirat, zusammen ziehen oder Kinder. Es hat ja schon so etwas entgültiges. Und da geht wahrscheinlich der Alarm an.
Wir Frauen malen uns gern die tollsten Zukunftsszenarien aus. Ich glaube viele Männer bekommen da einfach nur Schnappatmung ´, bis zu dem Punkt wo sie merken "die Frau muss ich dingfest machen, bevor sie ein anderer schnappt". Und das passiert nicht, wenn man den Mann mit sämtlichen Sicherheiten versorgt.
Ich verstehe nur nicht warum manche Männer damit so ein riesen Problem zu haben scheinen und andere nicht.
Da gibt es ja doch schon ganz schöne Unterschiede. Und wenn mir Jemand mit dem ich eine Beziehung führe dann alle paar Monate erzählen muss, dass er Angst hat seine Freiheit zu verlieren obwohl man sich nur alle 1-2 Wochen mal für 12 Stunden sieht und man den Nie eingeengt hat. Ob das so normal ist... () Ich kenne das Jedenfalls nicht.
 
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Falsch ist daran gar nichts. Ob jetzt Heirat, zusammen ziehen oder Kinder. Es hat ja schon so etwas entgültiges. Und da geht wahrscheinlich der Alarm an.
Wir Frauen malen uns gern die tollsten Zukunftsszenarien aus. Ich glaube viele Männer bekommen da einfach nur Schnappatmung ´, bis zu dem Punkt wo sie merken "die Frau muss ich dingfest machen, bevor sie ein anderer schnappt". Und das passiert nicht, wenn man den Mann mit sämtlichen Sicherheiten versorgt.


Jap, als Exi die Oberhand hatte wurden die Vorstellungen auch plötzlich konkreter.
 
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So 'ne Kleinigkeit, die für mich gegen eine Hochzeit spricht ist auch das Finanzielle im Falle einer Trennung. Wer verdient in der Regel mehr? Der Mann.

Soll ich also das Risiko eingehen zu heiraten, sie rennt nachher weg (und dann vielleicht auch noch wegen eines Anderen), dann darf ich dafür zahlen, dass Madame ihren Spaß hat. Offen gesagt: Nö, keine Lust.
 

Chiarascha

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Hmmm, also ich finde, dass Verbindlichkeit ein sehr wichtiger Punkt ist. Ich selbst habe von mir aus z.b. nie Heirat oder zusammenziehen erwähnt und das wäre in meinem Falle auch immer viiieel zu früh gewesen , weil ich finde, dass da eher der Mann die treibende Kraft sein sollte , weil er sich tendenziell schneller eingeengt fühlt :shakehead: aber kommt vom Mann nie was in die Richtung auf Dauer, oder nur heiße Luft, dann fragt man sich halt, ob man überhaupt "der shit"^^ für denjenigen ist, oder ob er eben nur "im Moment " so mit einem vor sich hin lebt, oder sich vlt unterbewusst oder bewusst noch alle Optionen eines schnellen und unkomplizierten Absprungs offen hält. Hochzeit muss ja auch nicht sein.
Aber so ein gemeinsames Zuhause sagt doch auf Dauer schon aus, ob derjenige sich auf einen einlassen kann und ob man gemeinsam harmoniert.
Wenn man natürlich ein halbes Bachelor-Leben weiterleben will, und trotzdem irgendwie den sicheren Hafen einer Beziehung im Hintergrund haben will, dann ist das für mich Ausdruck der heutigen Kapitalisierung der Liebe". Maximaler Profit bei minimalem Aufwand. Dann bleibe ich doch lieber Single ;p

Verstehe dich sehr loving, wenn du nach 2 Jahren mehr Engagement erwartest und nicht nur Ludtschlösser, wenn ER es doch selbst anspricht.
Bei mir kamen solche Worte auch immer nur von den Herren, der Letzte wollte sogar mit mir zusammziehen dieses jahr. Pustekuchen.
 
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McLoving

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Ich verstehe nur nicht warum manche Männer damit so ein riesen Problem zu haben scheinen und andere nicht.
Da gibt es ja doch schon ganz schöne Unterschiede. Und wenn mir Jemand mit dem ich eine Beziehung führe dann alle paar Monate erzählen muss, dass er Angst hat seine Freiheit zu verlieren obwohl man sich nur alle 1-2 Wochen mal für 12 Stunden sieht und man den Nie eingeengt hat. Ob das so normal ist... () Ich kenne das Jedenfalls nicht.

Dann ist er einfach nicht so weit. Die Bedürfnisse sind da eben ganz unterschiedlich. Der eine fühlt sich schneller in seiner Freiheit beraubt als der andere. Und dann die Befürchtung im Nacken, man könne etwas "besseres" finden.

Und zu dem Part "alle 1-2 Wochen mal für 12 Stunden sehen" reicht manchen Menschen aus:
da würde ich tatsächlich nochmal dieses Buch empfehlen, was ich heute vormittag erwähnt hatte. Es ist mancher Leute Bedürfnis viel Zeit zusammen zu verbringen, weil sie damit Liebe definieren und sich ungeliebt fühlen, wenn der Partner keine Zeit investiert.
 

McLoving

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So 'ne Kleinigkeit, die für mich gegen eine Hochzeit spricht ist auch das Finanzielle im Falle einer Trennung. Wer verdient in der Regel mehr? Der Mann.

Soll ich also das Risiko eingehen zu heiraten, sie rennt nachher weg (und dann vielleicht auch noch wegen eines Anderen), dann darf ich dafür zahlen, dass Madame ihren Spaß hat. Offen gesagt: Nö, keine Lust.

Na ja...das kannst du auch umlegen. Wer hat idR das größere Risiko bei Heirat und Familiengründung? Die Frau. (Karrierebruch wg. Kindern, Einkommenseinbußen, im Falle von Trennung Abrutschen in Gruppe der Geringverdiener etc.) Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Wenn man das rein prakmatisch betrachtet, bleibt bei dem Thema beidseitig wenig Raum für Romantik.
 
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Ja, aber Männer betrachten das scheinbar pragmatischer, als Frauen. :zwinkern:
 

Houdini

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So 'ne Kleinigkeit, die für mich gegen eine Hochzeit spricht ist auch das Finanzielle im Falle einer Trennung. Wer verdient in der Regel mehr? Der Mann.
Das ist aber heutzutage auch nicht mehr unbedingt so. Ich verdiene genug und bin da nicht auf die Kohle von einem Mann angewiesen.
Aber das finanzielle wäre für mich tatsächlich auch ein Grund wieso ich nicht heiraten will. Ich finde es aber auch irgendwie veraltet. Aber jedem das seine :PP.
 

McLoving

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Scheiße! Scheiße! Scheiße!
Ich habe rumgestalked. So dumm von mir!!!!! Momentan bin ich kein Stück stabil, hormonell durchgeschüttelt und gesundheitlich angeschlagen. Dann kommt so eine Scheiße dabei raus.
Mr.-ach-so-anti-soziale-netzwerke ist in kürzester Zeit bei Instagram total aktiv geworden. Freundesliste besteht anstatt aus 7 jetzt aus 170 Leuten. Seine Freundesliste besteht fast nur aus Weibern und wenn ich mich nicht täusche ist sogar seine irre Exfreundinn dabei. Ich hasse ihn gerade so sehr dafür, dass er da immer so rumgehäuchelt hat was die sozialen Netzwerke angeht. Ich habe langsam das Gefühl, er hat ganz schön viel vor mir verheimlicht. Kann nicht mal sagen woher das Gefühl kommt. Bin so wütend und gekränkt...und habe Angst.
Das letzte mal hat er sich letzte Woche wegen neuer Telefonnummer gemeldet. Es zehrt an mir :cry
 

chibiusa

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Jetzt mach dich erstmal nicht so fertig und versuche wieder zur Ruhe zu kommen.
Dich holt halt jetzt all das ein, was bei anderen viel früher kommt.
Unsicherheit, Angst, Stalking dadurch noch mehr Angst.

Mein Exi hat seit der Trennung ungefähr jede Woche ne neue Frauenbekanntschaft. Ich glaub er hat in der ganzen Zeit in der wir zusammen waren so wenige neue Leute geaddet dass man an einer Hand abzählen kann.
Nach der Trennung hatte er dann ständig ein neues Profilbild, neue Freunde etc etc
Ich glaub das ist nichts besonderes. Trennung, etwas fehlt, man versucht die Lücke mit anderen Dingen zu stopfen.
Glaub mir 10 Jahre Beziehung und Tod von gemeinsamer Tochter usw sind Dinge die zusammenschweißen und nicht so schnell in Vergessenheit geraten.
Ich finde sein Verhalten eher typisch und zeigt eher dass er vllt selbst langsam merkt dass da tatsächlich ne endgültige Trennung im Raum liegt.
Ich glaub du musst jetzt erstmal beginnen mit deiner eigentlichen KS. Im Moment ist da gefühlsmäßig noch so viel angestaut und aufgebauscht.

Fühl dich gedrückt! Ich kann gut nachvollziehen wie es grad in deinem Kopf und Herz aussieht :*
 

McLoving

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Danke Chibi. Gestern Nacht gingen echt die Pferde mit mir durch. Heute geht es mir (gerade zumindest) schon viel besser.
Danke für deine Unterstützung :herz:

Interessant, dass du das sagst mit der KS. Ich habe nämlich erst jetzt das Gefühl, dass ich in einer KS bin.
 
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Gelöschter User
Fühl dich gedrückt, Früchtchen. Ganz ruhig bleiben. Er sucht halt gerade Aufmerksamkeit.
 

McLoving

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Danke Knallkopf.
Ist das also alles im Rahmen wie er sich momentan benimmt?ist das normal?

Fühle mich gerade wie ein aufgescheuchtes Huhn und frisch getrennt :blush:


Bin krank, liege auf dem Sofa und bin irgendwie froh nicht aktiv sein zu müssen :todkrank:
 
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Gelöschter User
Ungewöhnlich ist es nicht. Der geneigte Mitteleuropäer macht halt erstmal einen auf "mir gehört die Welt", wenn er einer Trennung unterzogen ist.
 

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