Ausgewechselt ohne echten Schlussstrich?

Admina Felis

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also, da müsste als (strategische) Antwort ( die an ihrem Frame/Käfig rütteln kann)
etwas her wie:

- schön, dass es ihr gut geht, dann gibt es keinen Anlass zum Weinen
- sie braucht sich keine Sorgen zu machen, ob sie eine Pfütze oder einen See vor dir weint, es beeinflusst dich nicht. es tut dir nur leid, wenn es ihr (wie anderen Menschen auch) vielleicht schlecht geht
- du hast aus deinen eigenen Gründen zugestimmt, warum sie gehen sollte
- dass sie sich dir immer verbunden fühlt ist schön, du kannst das von dir nicht sagen, du findest, dass ein Auflösen einer Verbindung auch sehr befreiend ist und neue Möglichkeiten eröffnet.

das jetzt ganz grober Entwurf - ich muss nun erstmal los.


wenn du nicht strategieren möchtest Klangbild, dann meine ich, es wäre besser, gar nicht drauf zu reagieren und ihr auch nichts mehr zu schreiben ( außer es gibt Orga zu klären). wenn du auf sie eingehst, dann bleibst du in ihrem Orbit. sie wird dich nicht als 'Verbundener' loslassen, es sieht aber so aus, dass es nicht deine Wahl ist und dir nicht gut damit geht, sie als Zuschauer weiter zu begleiten.

es kann ja sein, dass irgendwann später eine Zeit kommt, zu der dir später eine Freundschaft mit ihr möglich ist, auch wenn ihr neue Partner habt. Dann kannst du immer noch wieder Kontakt aufnehmen, wenn dir das wichtig ist.
 
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LiliMarleen

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es ist ähnlich wie mit ihrer Mail am Anfang. Sie müsste eigentlich glauben, dass sie besser gehen sollte, weil bei dir kein Raum für so etwas ist- Weil du deine Zeit anders verbringst. weil du eine andere Frau mittlerweile interessanter findest.
Das ist aber nicht so, du bist noch ihr 'Fan'. das weiß sie und sagt sie dir auch.

Ähnliches ging mir auch gleich durch den Kopf, als ich ihre Email las.


Ich denke, nun fallen Strategie und Abschließen auf einen Punkt zusammen. Das Gefühl, die Möglichkeiten eines EB mit Unterstützung ausgelotet zu haben, hilft mir sehr weiter. Ich habe alles probiert, dabei viel gelernt und alle Fragen nach dem Warum und Drumherum sind beantwortet. Wenn sowas wie ein EB überhaupt noch möglich sein kann, dann nicht innerhalb der jetzigen Phase. Da müsste sich zu viel verändern - bei ihr und auch bei mir. Ohne eine Zeit der emotionalen Unabhängigkeit, vor allem bei mir, bleibt es, wie es ist. Ich muss erst wieder lernen mich selbst zu lieben.

Da ich hier jetzt nicht sofort weg kann und auch noch ein Weilchen mit Exis Geschäft zu tun habe, wird sie mich mit Sicherheit noch das ein und andere Mal zum Druckausgleich verwirren wollen. Ich will für sie jetzt wirklich weg vom Fenster sein. Gut und interessant leben. Vor allem Schönes erschaffen - und wenn das gut wird, kann Exi das medial konsumieren und sich daran abarbeiten oder sentimental werden; da braucht sie dann meine Anwesenheit nicht mehr.

Ich denke, dass Du hier jetzt ganz viel investieren solltest, für Dich und für Deine Kreativität. Hier liegt der Schlüssel.
 
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Tichonne

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Guten Morgen.

Mir stach auch der Satz ins Auge: Ich werde immer auf deiner Seite sein.

ich finde das irgendwie manipulativ. Das klingt fast wie ‚an deiner Seite‘ aber halt nur fast.

Wieso ‚auf‘? Die ziehst doch nicht in einen Krieg, in dem sie Partei für dich ergreifen muss?

Felis’ Antwortidee ist sehr gut, aber passt nicht so richtig zu deinen letzten Texten an sie. Möchtest du sie denn weiter beobachten und in deinem Orbit halten?

Tichonne
 

Admina Felis

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Felis’ Antwortidee ist sehr gut, aber passt nicht so richtig zu deinen letzten Texten an sie. Möchtest du sie denn weiter beobachten und in deinem Orbit halten?

ja genau. hab da auch bis jetzt drüber nachgedacht - es ist im Grunde das,was wir hier schon anfangs schrieben. Als Reaktion auf ihren ersten Roman.
Den Frame kauft sie aber Klangbild immer noch nicht ab - du hast dich ja auch letztlich anders verhalten, Klangbild (was aber nicht der alleinige Grund sein wird, dass sie immer noch so viel Oberwasser hat. sie durchschaut dich einfach. ihr kennt euch lange und gut.)
wir würden uns also wiederholen, und ich glaube leider, dass es nicht viel bewirken wird.

Einzig dein Wegzug, deine wirkliche Neuorientierung kann etwas bewirken. was natürlich gleichbedeutend wäre damit, dass du das EB jetzt wirklich zu den Akten legst.


:| tut mir leid, das zu schreiben . :(
 

klangbild

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Ich denke, dass Du hier jetzt ganz viel investieren solltest, für Dich und für Deine Kreativität. Hier liegt der Schlüssel.
...hätte ich das blos nicht geschrieben - das kann nun immer wieder ausgegraben und gegen mich verwendet werden :PP Aber was soll ich sagen, es stimmt.

sie glaubt immer noch, dass du sie sofort zurücknehmen würdest, ihr nachtrauerst. sonst würde sie so etwas gar nicht schreiben
Musste sie aber nicht auch glauben, dass es mir besser geht, dass ich mich zumindest lösen will? Ich glaube ihr, dass sie sich anfangs zurückgehalten hatte, weil es das Richtige ist - war ja auch nicht nötig, da ich bedürftig zur Verfügung stand. Und nun, nun war es nicht mehr ganz so falsch - oder eher eine instinktive Reaktion auf mögliches Entgleiten meinerseits.

Ich würde dem strategischen Verhalten zumindest zugestehen, dass ihre Sicherheit über mich für sie fraglich wurde. Sonst hätte meine Hinweismail an sie, dass sie da in meinen Gedanken noch einen besonderen Platz hat, nicht zum Sprung mit Dammbruch und Weltausfluss geführt. Für Tränen musste sie weiter ausholen... die waren nicht unecht.

Das ist aber nicht so, du bist noch ihr 'Fan'. das weiß sie und sagt sie dir auch.
Ja, dies hat sie sich nun bestätigen lassen - die Macht der Tränen. Und so konnte sie wahrscheinlich auch diese Mail so schreiben wie sie ist.

wir würden uns also wiederholen, und ich glaube leider, dass es nicht viel bewirken wird.
Ja, ich kann darauf nicht strategisch antworten wie zu Beginn dieses Stranges. Wenn ich das mache, verwässere ich nur das vorausgegangene und werde zwangsweise weiter unglaubwürdig. Zudem, jemand, den das nicht mehr kümmert, weil es super ist, wie es ist, wiederholt das ja nicht mantraartig.

Ich habe das jetzt provoziert und damit an meinem eigenen Frame zu ihr gesägt und bin, ehrlich gesagt, nicht ganz sooo unglücklich damit. Also im Bezug auf die Gesamtdramaturgie von vor dem Exback bis jetzt und danach. Das Sagen und Schreiben ist ausgeschöpft, nun gibt es nur noch das Sein und die Zeit. Ihr letzter Auftritt war etwas dramatisch, da ist ihr schon ganz schön was rausgerutscht. Ihre Mail wirkte auf mich, als wollte sie das wieder einfangen und damit unsere ältere Rangordnung wieder herstellen. Wenn ich auf ihre Mail eingehe, passiert genau das. Oder man müsste schon etwas genial out of the box zurück schreiben...

Aber vielleicht täusche ich mich da - eure Einschätzungen deuten darauf hin.

Wenn ich sie, nicht darauf eingehend, damit voll hängen lasse und einfach weiter gelöst und glücklich mein Ding mache und mich entferne, wird sie es wurmen, unabhängig ihrer Restgefühle für mich. So will sie nicht zurückbleiben. Dass sie da etwas kreist, verrät die Mail. Guter Zeitpunkt für mich, zu verschwinden.

Ich habe noch ein paar technische Fragen bezüglich ihres Formulierungsstils und Motivationen. Muss mich aber da noch etwas sortieren. Auch auf die Gefahr hin, dass ich das als "Loslassender" ja eigtl. nicht tun sollte - aber vielleicht versteh ich ja dann die Frauen etwas besser :PP
 
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klangbild

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Mir stach auch der Satz ins Auge: Ich werde immer auf deiner Seite sein. ich finde das irgendwie manipulativ. Das klingt fast wie ‚an deiner Seite‘ aber halt nur fast.
Da bin ich auch etwas verwundert gestolpert. Das ist ...strange.

Kann sein, dass sie da ein Satzfragment von mir im Kopf hat. Ich hatte ihr mal gesagt:
Ich bin nicht gegen dich Exi, ich bin für dich. Ich bin auf deiner Seite.
Als eine kleine Einstiegshilfe, über etwas für sie schwieriges zu sprechen.
 
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Admina Felis

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Kann sein, dass sie da einen Satzfragment von mir im Kopf hat. Ich hatte ihr mal gesagt:
Ich bin nicht gegen dich Exi, ich bin für dich. Ich bin auf deiner Seite.
Als eine kleine Einstiegshilfe, über etwas für sie schwieriges zu sprechen.


falls sie tatsächlich das im Kopf hatte, dann würde das ja sogar bedeuten, dass sie glaubt ( oder dir in Mund/Kopf legen will), du möchtest mit ihr über etwas für dich Schwieriges sprechen.
 

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Den Frame kauft sie aber Klangbild immer noch nicht ab - du hast dich ja auch letztlich anders verhalten, Klangbild (was aber nicht der alleinige Grund sein wird, dass sie immer noch so viel Oberwasser hat. sie durchschaut dich einfach. ihr kennt euch lange und gut.)
Das gibt mir jetzt schon etwas zu denken. Bin ich letzlich dann doch einer Art Realitätsverlust aufgesessen? Ich dachte wirklich, dass mein Auftreten und Selbstsammeln etwas bewirkt hatte, also auch bei ihr - und sei es auch nur, mein Bild in ihr als traurig Verlassener auszubleichen.

falls sie tatsächlich das im Kopf hatte, dann würde das ja sogar bedeuten, dass sie glaubt ( oder dir in Mund/Kopf legen will), du möchtest mit ihr über etwas für dich Schwieriges sprechen.
Ich kann das Gefühl nicht ganz abschütteln, dass die Mail auch eine Lockung ist. Also nicht von ihr so bewusst hinformuliert (so wie wir das hier im Forum machen ;) ) - aber da sind recht spezielle Trigger drin, oder haben sich im Verlauf des Schreibens eingeschlichen.

Wieso das?
Durch den Spalt im Damm, um bei der Analogie zu bleiben, hat sich in dem Moment eine Welt geöffnet und die Realität verändert. Ich hatte Angst davor. Das war dann der Moment in dem ich gesagt hatte, dass ich jetzt besser gehen sollte und ich glaube du hast aus dem gleichen Grund zugestimmt.

Was soll das mit der Angst? Und Realität verändert? Wenn sie da was klarstellen will, wieso ein Mysterium draus machen und mir andichten, ich sehe das genauso wie sie? Das ist auch wieder etwas die Passivitätsschiene - da bricht etwas über sie herein, so stark, dass es ihr Angst macht.

Damit suggeriert sie mir aber, dass sie zwar grad beim anderen ist - dass es da aber noch eine weggepackte "Welt" gibt; ...wenn ich den Damm einreiße usw... Damit hält sie ein Szenario am Leben, dass sie doch eigtl. abbauen wollte - zwei Männer und ich will keinen ganz loslassen. Das muss ihr doch auffallen, dass das nicht unverworren Klarstellen ist.

///

Vielleicht bin ich auch gerade Betriebsblind. Auf mich wirkt das:
Die Mail soll eine Klarstellung sein, dass sie weniger Gefühle für mich hat, als ich da vielleicht aufgrund des letzten Events hineininterpretieren kann ...dass da aber schon noch was ist. Inhaltlich macht sie aber eine halbschwangere zweite Ebene auf, in der sie das wieder etwas unklar verwischt - so als würde sie wollen, dass ich dann doch nachfrage und das mit ihr ausforsche. Etwas blöd gesagt - die ganze Mail kommt mir vor wie eine Art Shittest. Aber vielleicht liegt das nur an der ganzen Thematik, mit der ich mich beschäftigt habe und ich bin darüber etwas blind geworden für die eher einfach gelagerten Dinge.
 
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Mal ne ganz andere Frage.
Ist das noch typisches Verlasserverhalten? Ich lese ja auch andere Stränge und ihr habt da noch wesentlich mehr Geschichten im Erfahrungsspektrum. Ich habe ja auch schon Beziehungen aufgelöst, aber das war wohl so anders, dass es mir wirklich schwer fällt, Exis Bewegungen einzuschätzen.
 

Admina Felis

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Ich kann das Gefühl nicht ganz abschütteln, dass die Mail auch eine Lockung ist. Also nicht von ihr so bewusst hinformuliert (so wie wir das hier im Forum machen ;) ) - aber da sind recht spezielle Trigger drin, oder haben sich im Verlauf des Schreibens eingeschlichen.


Klangbild, ja doch, da liegst du richtig.

Nur, für mich sieht es so aus, nach allem, dass sie dich auf einer Ebene als Vertrauten halten will, die nichts mit einem EB zu tun hat. Ich glaube nicht, dass sie mit dem Gedanken spielt, zuürck zu kommen. oder die Beziehung vermisst.
Sie vermisst die ganze Zeit über dich als eine Art Unterstützer, Komplize und als jemanden, der an ihr hängt. der , salopp formuliert, mit einem Taschentuch am Zaun steht und winkt und auf den sie mit Tränen in den Augen zurückblicken kann. der ihr versichert, dass er immer noch da ist, wenn sie ein warmes Essen (sinnbildlich) braucht.
sie wird dich nicht hergeben wollen.
In ihrem Erleben steht ihr das ja auch zu. Sie nutzt ihre Mittel schon geschickt, um zu erreichen, dass du ihr 'treu' bleibst.

sie weiß,wenn auch wahrscheinlich nicht gedanklich, aber es ist ihr bewusst, dass sie mit ihren Tränen, mit ihren mails, eben auch Beziehungstrigger in dir anspricht, und sie dich so halten kann auf der Ebene, die sie bestimmt. Also, sie nutzt da schon geschickt aus, was du ihr zur Verfügung gestellt hast, mit deiner 'romantischen' Mail. Ich denke aber, dass sie nicht unsicher ist, ob sie nicht doch die Beziehung zurück wollen würde.
Das ist eine andere Energie, die da im Spiel ist - und sie lenkt das. Weil ihr letztlich dann doch weniger daran liegt als dir auf einer emotionalen Ebene. Denn sie ist ja in einer neuen Beziehung. Verliebtheitsgefühle hat sie nicht, aber du. Daher kann sie das dominieren.
sie ist traurig , hat vielleicht auch Angst, Vertrautes loslassen zu müssen. Sie mag dich, du bist ihr wichtig, sie braucht das Gefühl, du bleibst ihr verbunden, damit sie sich sicher fühlt. Doch, dass sie in einer neuen Beziehung ist, ist für sie klar - und falls diese scheitert, dann würde sie wahrscheinlich sich eher nach einer nochmal anderen Beziehung umsehen.

Deswegen meine ich, du kannst mit den Pulls, die du gesetzt hast, in deinem Sinn nur verlieren -da es dir um etwas ganz anderes geht, um eine Liebesbeziehung mit ihr. Daher machst du dich 'manipulierbar', öffnest du dich für ihr Bestreben, dich als Freund im Geiste zu behalten - es sind unterschiedliche Ziele, die ihr habt, keiner möchte diese Ziele loslassen - und der mehr Verletzbare bist du.
 

Tichonne

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Lieber klangbild,

Felis hat es ja schon perfekt analysiert. Mir fällt noch folgendes dazu ein:

Ich dachte wirklich, dass mein Auftreten und Selbstsammeln etwas bewirkt hatte, also auch bei ihr - und sei es auch nur, mein Bild in ihr als traurig Verlassener auszubleichen.
Das mag so sein, aber um die Tür für sie offenzuhalten, musst du ja nicht zwangsläufig dauertraurig sein. Es geht ihr halt um die Sicherheit, du würdest sie jederzeit zurücknehmen.

Ich würde dem strategischen Verhalten zumindest zugestehen, dass ihre Sicherheit über mich für sie fraglich wurde. Sonst hätte meine Hinweismail an sie, dass sie da in meinen Gedanken noch einen besonderen Platz hat, nicht zum Sprung mit Dammbruch und Weltausfluss geführt. Für Tränen musste sie weiter ausholen... die waren nicht unecht.
Vielleicht triggert sie das wissen darum, dass du bald aus ihrer unmittelbaren Reichweite verschwindest, also nach Berlin gehst. Die Tränen würde ich nicht überbewerten, sie gefällt sich ein Stück weit auch in dieser Inszenierung. Und/oder: je weiter die Trennung zurückliegt, desto mehr verliert sie den Draht zu dir, zwangsläufig, das ist ja richtig und gesund so. Vielleicht wollte sie sich mit diesem heftigen Gefühlsausbruch auch dagegen stemmen, dass sie selbst sich mehr und mehr damit abfindet, dass du aus ihrem Orbit verschwinden wirst, was ja normal ist wenn man ein neues Leben mit neuem Partner beginnt. Mein Gedanke: damit will sie die Emotionen wieder zurückholen, sie nochmal aufkochen, sich gegen das Entfremden wehren, die Trauer um den Verlust zementieren. Das heisst aber nicht, dass sie dich real zurückhaben will.

Zitat Exi: Durch den Spalt im Damm, um bei der Analogie zu bleiben, hat sich in dem Moment eine Welt geöffnet und die Realität verändert. Ich hatte Angst davor. Das war dann der Moment in dem ich gesagt hatte, dass ich jetzt besser gehen sollte und ich glaube du hast aus dem gleichen Grund

Puh ist das verschwurbelt. Wie oben beschrieben: da hat sich nicht wirklich was verändert. Und dieses "ich geh jetzt besser" ist doch klassische PI. Da erhofft man sich ein "Nein, bitte bleib!" Dass sie nun extra erwähnen muss, dass du dem ja zugestimmt hast (gut gemacht!) zeigt doch, wie sehr sie das beschäftigt. Hättest du anders reagiert, hätte sie das Szenario noch weiter ausdehnen können à la "ich würde ja so gerne bleiben, weil du mir so wichtig bist, aber ich MUSS jetzt gehen, weil wer weiss was mit uns sonst geschieht bliblablub" und schwuppdiwupp wärst du wieder in der Position des traurigen Verlassenen gewesen.

Tichonne
 
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klangbild

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Mal vorweg: Ich habe nicht vor, den Entschluss der letzten Tage, das Thema EB aus meinen Händen in den Kosmos zu übergeben, wieder umzuwerfen.

Vielen Dank für die ausführlichen Darlegungen. :smile: ...und das ihr mir meine Kreisereien nachseht.

Und irgendwie ist die Sache ja jetzt auch klarer geworden. Ohne den letzten "Event", das Abweichen von der Strategie, wäre es wohl ein weiteres Gezerre zwischen Freundschaft und meiner Verliebtheit geworden - ohne wirkliche Aussicht für mich.
Sie hätte das ganz klar gewonnen, weil
Das ist eine andere Energie, die da im Spiel ist - und sie lenkt das. Weil ihr letztlich dann doch weniger daran liegt als dir auf einer emotionalen Ebene. Denn sie ist ja in einer neuen Beziehung. Verliebtheitsgefühle hat sie nicht, aber du. Daher kann sie das dominieren.
.


aber um die Tür für sie offenzuhalten, musst du ja nicht zwangsläufig dauertraurig sein. Es geht ihr halt um die Sicherheit, du würdest sie jederzeit zurücknehmen.
Das ist in Anbetracht des ganzen Kontextes einfach extrem erniedrigend für mich - da kann ich nicht so einfach drüber stehen.

Relativ am Anfang des Theaters, also im Auftakt zur Trennung, hatten wir genau über diese Situation gesprochen. Also dass es dann diese unmögliche Phase für mich gibt, in die sie mich da bringen würde, wenn sie ne Sache mit dem anderen "probiert" und bei Schiffbruch wieder zurückkommt. Sie konnte nicht verstehen, wieso das erniedrigend für mich sein sollte. Später in der Trennung dann schon, ...sie hat es mir ja ansehen können. Der Spagat mit "offen gehaltenen Armen loslassen" ist mir da natürlich nicht gelungen.

Ich glaube nicht, dass sie mit dem Gedanken spielt, zuürck zu kommen. oder die Beziehung vermisst.
Traurig, aber wohl wahr. Ich selbst vermisse die Beziehung ja auch nicht. So wie da im Festgefahrenen zum Ende will ich nicht mehr sein. Ich bin halt verliebt und will das neu Kommende mit ihr teilen und erleben. ...aber das wird vorbei gehen.

Vielleicht ist es doch besser was kurzes auf die Mail zu Antworten. Was soll ich sagen, ich habe auch ein Ego und will nicht den Eindruck hinterlassen, davon jetzt eingeschüchtert oder gekränkt und sprachlos zu sein. Sowas wie: Mach dir kein Kopf - alles gut.
 
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Tichonne

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'mach dir keinen Kopf' würde ja schon reichen
Das finde ich auch gut!

Das ist in Anbetracht des ganzen Kontextes einfach extrem erniedrigend für mich - da kann ich nicht so einfach drüber stehen.
Das muss nicht sein. Dein Kreiseln ist doch menschlich, deine Reflexion darüber sympathisch und kurzweilig zu lesen (sorry, das soll nicht gefühllos klingen) und wie heisst es so schön im Hamlet
„There are more things in heaven and earth, Horatio,
Than are dreamt of in our philosophy.“


Sei nachsichtig mit dir selbst. Manchmal muss man sich halt verabschieden von einem Idealbild, das man so von sich entworfen hat. Das ist besser als sich selbst in die Tasche lügen. Und, ich finde, das bringt - neben Schmerzen - auch Erleichterung.
 

Admina Felis

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Relativ am Anfang des Theaters, also im Auftakt zur Trennung, hatten wir genau über diese Situation gesprochen. Also dass es dann diese unmögliche Phase für mich gibt, in die sie mich da bringen würde, wenn sie ne Sache mit dem anderen "probiert" und bei Schiffbruch wieder zurückkommt. Sie konnte nicht verstehen, wieso das erniedrigend für mich sein sollte.

sie konnte oder wollte das nicht verstehen, weil sie in einer ganz anderen Gefühlslage war, - hätte sie sich bewusst hinein gefühlt in deine Situation oder sich erinnert ,wie sie sich selbst als Verlassene fühlen würde, wenn ihr Freund eine Neue hat und sich trennt, aber möchte, dass sie in Reichweite bleibt, damit er jederzeit zurückkommen kann, falls die Neue doch nicht so toll ist - dann hätet sie dich natürlich verstanden.
Doch das hatte sie gar nicht auf dem Schirm -
sich in die Situation hienin zu versetzen hätte sie nur in ihrer eigenen Aufbruchsstimmung behindert - Verlasser erscheinen ja oft gefühllos, weil sie halt im Falle der Trennung, die der andere nicht will, die absolute Dom Position haben
 

klangbild

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Ich bin echt dankbar, dass ich hier einiges los werden kann und ihr mir helft, das Ganze besser einzuordnen. ...obwohl ich doch das Exback jetzt zu den Akten legen wollte...

Sei nachsichtig mit dir selbst. Manchmal muss man sich halt verabschieden von einem Idealbild, das man so von sich entworfen hat. Das ist besser als sich selbst in die Tasche lügen. Und, ich finde, das bringt - neben Schmerzen - auch Erleichterung.
:smile:
Ich habe hier in jedem Fall gelernt, die menschlichen Reibeflächen zwischen Kulturwesen und Tierwesen klarer wahrzunehmen, also jetzt nicht nur bezüglich des Brunftverhaltens - das allein verrückt schon mein Bild von mir. ...und ich bin damit noch nicht fertig, sauge das immer noch auf wie ein :butterfly: reichhaltigen Blütennektar.

sie konnte oder wollte das nicht verstehen, weil sie in einer ganz anderen Gefühlslage war
Damals auf jeden Fall - volles rosa Brille High und damit Ignoranznebeneffekte.

Nun, ich denke mal, dass sie in dem ganzen Ding natürlich auch was gelernt oder zumindest sich reflektiert hat. Speziell auch jenes - sonst würde ihr das nicht so leid tun; also das "wie es gelaufen ist".

Dass sie Schmerz verursacht, und dann auch noch durch ihr Verhalten eventuell unnötig verlängert und intensiviert, dürfte für sie eine komplett neue Erfahrung gewesen sein. Fast schon charakterfremd. Das hat sie auch nicht abgeben wollen, wollte das "Du warst nicht glücklich und wolltest das ändern, dein volles Recht - das Wie, Wer, Was sind nur irrelevante Nebenumstände" nicht annehmen.

Ich kann mir vorstellen, dass sie das im Nachhinein getroffen hat, dass sie da vor sich selbst erschrocken ist. Ging und geht mir ähnlich, wenn ich an mich zurück denke - in der Beziehung, und auch in der Trennung. ...sie war ja auch zwischenzeitlich so devot. Na ja, kein Grund ein Trauma daraus zu machen - aber Exi scheint damit noch nicht ganz durch zu sein. Da kann noch was kommen.

Wir sind beide unfertig mit dem, was wir jeweils noch verarbeiten. Aber ich hoffe mal, von mir kommt da nichts mehr :PP

Auch wenn ich jetzt noch temporär in einer klar unterlegenen emotionalen Verfassung ihr gegenüber bin - die Rollen würde ich jetzt nicht tauschen wollen. Dafür sind mir meine Schritte zu wertvoll und damit auch die Aussichten auf den nächsten Frühling zu gut.
 
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Admina Felis

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Ich habe hier in jedem Fall gelernt, die menschlichen Reibeflächen zwischen Kulturwesen und Tierwesen klarer wahrzunehmen, also jetzt nicht nur bezüglich des Brunftverhaltens - das allein verrückt schon mein Bild von mir. ...und ich bin damit noch nicht fertig, sauge das immer noch auf wie ein :butterfly: reichhaltigen Blütennektar.


ja, das ist sehr schön ausgedrückt :smile: und stimmt, genau das offenbart sich hier einem, das ging mir auch so damals :smile:


Dass sie Schmerz verursacht, und dann auch noch durch ihr Verhalten eventuell unnötig verlängert und intensiviert, dürfte für sie eine komplett neue Erfahrung gewesen sein. Fast schon charakterfremd. Das hat sie auch nicht abgeben wollen, wollte das "Du warst nicht glücklich und wolltest das ändern, dein volles Recht - das Wie, Wer, Was sind nur irrelevante Nebenumstände" nicht annehmen.

Ich kann mir vorstellen, dass sie das im Nachhinein getroffen hat, dass sie da vor sich selbst erschrocken ist. Ging und geht mir ähnlich, wenn ich an mich zurück denke - in der Beziehung, und auch in der Trennung. ...sie war ja auch zwischenzeitlich so devot. Na ja, kein Grund ein Trauma daraus zu machen - aber Exi scheint damit noch nicht ganz durch zu sein. Da kann noch was kommen.

Wir sind beide unfertig mit dem, was wir jeweils noch verarbeiten.

ja, das denke ich auch. und dies hier : '' Dass sie Schmerz verursacht, und dann auch noch durch ihr Verhalten eventuell unnötig verlängert und intensiviert, dürfte für sie eine komplett neue Erfahrung gewesen sein. Fast schon charakterfremd. ''
das kann sehr gut sein, dass das so ist, Klangbild.

Bei meiner ersten Trennung, die von mir ausging, hab ich auch diese Erfahrung gemacht. Zu verlassen war zeitweise viel schlimmer, als verlassen zu werden - obwohl auch dann im Laufe der langen Trennung, die sich hinzog, ein neuer Mann hinzukam, in den ich mich verliebte, sonst hätte ich es wohl gar nicht geschafft, zu gehen.
Es war aber nötig für mich, zu gehen, ich hatte zu dem Mann, den ich verließ eine sehr enge Bindung entwickelt, sie wurde zu eng. Wir waren dann auch tatsächlich irgendwann eher wie Brüderchen und Schwesterchen - und bei mir selbst kam die Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit und überhaupt im Leben zu kurz. wir lebten wie eng Vertraute auf einer Insel, irgendwie abgetrennt vom Leben der anderen. Die Erotik wich auch mehr und mehr einer sehr harmonischen Zweisamkeit.
er litt sehr, als ich mich löste und schließlich ging - dann auch noch der neue Mann, der ins Spiel kam - ich hab mich selbst gar nicht mehr leiden können, da ich es nicht mit mir vereinbaren konnte, ihn zu verletzen und dennoch tat. Ich wusste aber, ich würde mit ihm nicht Jahrzehnte zusammen bleiben können und wenn ich jetzt bliebe, bekämen wir vielleicht noch Kinder usw. und der Knall käme dann nach ein paar Jahren und wäre viel schlimmer dann. zu deutlich war mein Drang in mir '' noch anderes erfahren, leben zu müssen , bevor ich mich 'niederlassen' könnte.''
Mit dem neuen Mann wurde es auch nichts , und ich fühlte mich noch schlechter , diesem gegenüber auch noch schuldig.
es hat lange gedauert, bis ich mich davon erholt hatte, alles wieder geordnet in mir und das auch so annehmen konnte für mich, dass ich da mit meinem Handeln Leiden ausgelöst hatte, was aber 'normal' ist im Leben.

Heute ist es so, dass mein damaliger Exfreund lange verheiratet ist mit einer Frau, die ganz anders ist als ich und viel besser zu ihm passt. Ich mag sie auch sehr gern, was nicht nur dahin gesagt ist, sondern tatsächlich stimmt. Sie haben Kinder und wirken sehr glücklich und zufrieden - wir haben nicht viel Kontakt - aber wenn ich deren Stadt mal bin , besuche ich sie , wir essen alle zusammen , und es ist einfach schön. Es ist ein komplett anderes Verhältnis nun, damals noch unvorstellbar. das Gefühl aber, dass da ein Mensch ist, mit dem ich Wichtiges geteilt habe und der eben auch einfach da ist in der Welt und in meinem Leben daher eine Rolle spielt, ist immer noch da und fühlt sich jetzt richtig an.
 
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klangbild

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Liebe Admina Felis,
danke, dass Du deine Erfahrung teilst.
Und tatsächlich, vieles davon dürfte so auch auf Exi zutreffen. Ich glaube das war wirklich ihre erste Trennung als Verlasserin. Wohl etwas später in ihrem Leben, aber das mindert ja nicht den Einschlag einer Ersterfahrung.

Wir waren dann auch tatsächlich irgendwann eher wie Brüderchen und Schwesterchen - und bei mir selbst kam die Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit und überhaupt im Leben zu kurz. wir lebten wie eng Vertraute auf einer Insel, irgendwie abgetrennt vom Leben der anderen.
Das ist uns sicher so ähnlich auch passiert. Sex war zwar noch voll on, aber das reicht ja nicht für sich.

Ich glaube auch, für sie kommt in diesem Gemenge erschwerend hinzu, dass der Neue ab Beginn unserer Beziehung da war. Sogar als romantischer Anwärter kurz bevor sie mich kennenlernte und ab dann als besonderer Freund. Sie denkt sich bestimmt, dass dieser Umstand mich irgendwie ungünstig getroffen haben könnte - und mein Bild von ihr, auch in die Vergangenheit hineinwirkend, stark darunter leiden könnte.

Dazu aufgewacht ist sie erst nach dem anfänglichen Liebesrausch. Und dann bricht das rein und man ist aber gleichzeitig in einer neuen Beziehung? Nicht gerade günstig.

Ich muss mit mir rumtragen, dass ich mich in der Beziehung habe gehen lassen, faul wurde, sie zu wenig geachtet habe und meiner selbst wegen frustriert wurde und sie mit meiner Art dann auch verletzt habe. Sie war mir gegenüber immer schön. Ich habe sie von mir gestoßen, das mir liebenswürdigste Wesen meines Lebens. Und jetzt ist sie gegangen und ich heul rum. Dabei habe ich das alles einfach so passieren lassen. Es fällt mir wirklich schwer, mit mir selbst da nachsichtig zu sein, mir das irgendwie zu verzeihen.

wir haben nicht viel Kontakt - aber wenn ich deren Stadt mal bin , besuche ich sie , wir essen alle zusammen , und es ist einfach schön. Es ist ein komplett anderes Verhältnis nun, damals noch unvorstellbar. das Gefühl aber, dass da ein Mensch ist, mit dem ich Wichtiges geteilt habe und der eben auch einfach da ist in der Welt und in meinem Leben daher eine Rolle spielt, ist immer noch da und fühlt sich jetzt richtig an.
:smile:
Das ist schön. Und nicht selbstverständlich.
 
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