Admina Felis
Aktives Mitglied
- Registriert
- 12 Aug. 2015
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- 32.879
Hallo rio
also, ich würde es auch so machen wie du sagst, dass du ihn erstmal reden lässt, ohne ihn zu unterbrechen und dir das anhörst und dich darauf konzentrierst alle Provokationen etc. an dir vorbeifließen zu lassen.
ich glaube nicht, dass er sachlich souverän auftreten kann und das auch den anderen Leuten auffallen wird. lass dich auch nicht von seinem geschilderten Leiden triggern.
wenn er damit fertig ist, wirst du wahrscheinlich gefragt, was du dazu meinst.
ich würde dann mich ganz auf die Tatsache beschränken, dass es nunmal tatsächlich nicht stimmt, dass du ihn absichtlich anfeinden, ihn sabotieren würdest und das eben faktisch nicht belegbar ist.
bleib dabei freundlich .
dann sagst du aber auch klar, dass du dich schon abgrenzen möchtest, ihm aus dem Weg gehen und die Kontakte respektvoll auf das rein Berufliche beschränken, was von deiner Seite auch kein Problem wäre. du möchtest Privates mit Beruflichem nicht vermischen, und es wäre nunmal so gewesen, dass ihr vor längerer Zeit eine schwierige Beziehung hattet, die dann unschön geendet wäre - was für dich inzwischen auch ganz in Ordnung so wäre, du trägst ihm nichts nach. aber aufgrund einiger nachfolgender Erlebnisse, die du von seiner Seite als grenzüberschreitend erlebt hast, möchtest du es so beibehalten,dass du einen privaten Abstand einhältst.
du gehst deinerseits davon aus, dass ein rein beruflicher Umgang funktionieren kann.
wenn sie dich fragen nach den 'grenzüberschreitenden Erlebnissen' schildere sie klar und prägnant. sag dann, was du erlebt hast, rio.
vermutlich wird er dir dann ins Wort fallen, sich aufregen usw...du aber nicht.
wenn es dir zuviel wird, sagst du , du möchtest das auf der Ebene nicht weiterführen und bist nur für eine sachliche Klärung bereit. Ich denke aber, dass sie ihm dann auch Einhalt gebieten.
es kann auch sein, dass er zusammenbricht und weint,weil du ihm so übel mitgespielt hättest. lass dich auch davon nicht irritieren. bleib ganz bei dir und bei der Sache.
stell dir immer vor, dass du sauber und aufgeräumt aus der Geschichte hervorgehen willst. du willst keinen Krieg, aber du hast ein Recht auf deinen Frieden !
ich denke, dass es insgesamt gut laufen wird, rio. ich halte ihn nicht für so gerissen und stabil, dass er die gesamte Mannschaft manipuliert.- dazu ist er viel zu emotional unterwegs,meine ich. außerdem ist er sehr überheblich und merkt einfach nicht, wenn er den Boden der Tatsachen verlässt.
damit du nicht wütend in dem Gespräch wirst, mach dir immer wieder bewusst, dass er eigentlich mit sich selbst und gegen sich selbst kämpft. du bist sein Blitzableiter und dagegen wehrst du dich durch Abgrenzung. stell dir vor, du bist von einer Art Aura umgeben, die das Negative,was von ihm kommt, nicht durchlässt. du hast mit der ganzen Destruktivität nichts zu tun !
und hilf dir mit so kleinen Tricks wie aus dem Fenster schauen, bis zehn zählen, ein Glas Wasser trinken -
oder auch, was ich manchmal mache: switche in Gedanken kurz in die Zukunft. das sind nur ca. 45min deines Lebens - wie möchtest du in zehn Jahren darauf zurückblicken ?
also, ich würde es auch so machen wie du sagst, dass du ihn erstmal reden lässt, ohne ihn zu unterbrechen und dir das anhörst und dich darauf konzentrierst alle Provokationen etc. an dir vorbeifließen zu lassen.
ich glaube nicht, dass er sachlich souverän auftreten kann und das auch den anderen Leuten auffallen wird. lass dich auch nicht von seinem geschilderten Leiden triggern.
wenn er damit fertig ist, wirst du wahrscheinlich gefragt, was du dazu meinst.
ich würde dann mich ganz auf die Tatsache beschränken, dass es nunmal tatsächlich nicht stimmt, dass du ihn absichtlich anfeinden, ihn sabotieren würdest und das eben faktisch nicht belegbar ist.
bleib dabei freundlich .
dann sagst du aber auch klar, dass du dich schon abgrenzen möchtest, ihm aus dem Weg gehen und die Kontakte respektvoll auf das rein Berufliche beschränken, was von deiner Seite auch kein Problem wäre. du möchtest Privates mit Beruflichem nicht vermischen, und es wäre nunmal so gewesen, dass ihr vor längerer Zeit eine schwierige Beziehung hattet, die dann unschön geendet wäre - was für dich inzwischen auch ganz in Ordnung so wäre, du trägst ihm nichts nach. aber aufgrund einiger nachfolgender Erlebnisse, die du von seiner Seite als grenzüberschreitend erlebt hast, möchtest du es so beibehalten,dass du einen privaten Abstand einhältst.
du gehst deinerseits davon aus, dass ein rein beruflicher Umgang funktionieren kann.
wenn sie dich fragen nach den 'grenzüberschreitenden Erlebnissen' schildere sie klar und prägnant. sag dann, was du erlebt hast, rio.
vermutlich wird er dir dann ins Wort fallen, sich aufregen usw...du aber nicht.
wenn es dir zuviel wird, sagst du , du möchtest das auf der Ebene nicht weiterführen und bist nur für eine sachliche Klärung bereit. Ich denke aber, dass sie ihm dann auch Einhalt gebieten.
es kann auch sein, dass er zusammenbricht und weint,weil du ihm so übel mitgespielt hättest. lass dich auch davon nicht irritieren. bleib ganz bei dir und bei der Sache.
stell dir immer vor, dass du sauber und aufgeräumt aus der Geschichte hervorgehen willst. du willst keinen Krieg, aber du hast ein Recht auf deinen Frieden !
ich denke, dass es insgesamt gut laufen wird, rio. ich halte ihn nicht für so gerissen und stabil, dass er die gesamte Mannschaft manipuliert.- dazu ist er viel zu emotional unterwegs,meine ich. außerdem ist er sehr überheblich und merkt einfach nicht, wenn er den Boden der Tatsachen verlässt.
damit du nicht wütend in dem Gespräch wirst, mach dir immer wieder bewusst, dass er eigentlich mit sich selbst und gegen sich selbst kämpft. du bist sein Blitzableiter und dagegen wehrst du dich durch Abgrenzung. stell dir vor, du bist von einer Art Aura umgeben, die das Negative,was von ihm kommt, nicht durchlässt. du hast mit der ganzen Destruktivität nichts zu tun !
und hilf dir mit so kleinen Tricks wie aus dem Fenster schauen, bis zehn zählen, ein Glas Wasser trinken -
oder auch, was ich manchmal mache: switche in Gedanken kurz in die Zukunft. das sind nur ca. 45min deines Lebens - wie möchtest du in zehn Jahren darauf zurückblicken ?