Trixi91
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- 25 Aug. 2018
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Ach Carmen, ich bin dir doch nicht böse
Ich denke nicht, dass ich der stärkere Part in der Beziehung war, sonst wären seine Gefühle ja nicht gesunken und ich hätte dann auch nicht so einen Druck bzgl. Zeit verbringen und Zusammenziehen gemacht..
Klar waren wir auch unterschiedlich. Hatte er bei der Trennung ja auch gesagt, dass wir nicht vielleicht doch zu unterschiedlich wären. Für mich haben die Gründe nur einfach keinen Sinn ergeben. Wie zB. dass ich gerne auch einfach nur mal im Bett liege. Ich meinte dann zu ihm, dass er doch in den letzten Monaten immer der jenige war, der auch mal einen Tag nur im Bett liegen wollte und nicht ich und das wir uns da doch ziemlich gut ergänzt haben. Da musste er mir dann auch recht geben.
Oder die Musik. Wir haben einen völlig unterschiedlichen Musikgeschmack und Musik ist sein Leben. Ich finde trotzdem, dass wir das gut hinbekommen haben. Ich meinte zB zu ihm, dass ich ja weiß, dass ihm die Musik wichtig ist und da ich ihm in der Hinsicht kaum etwas geben kann, ist es für mich selbstverständlich, dass er zwischendurch halt mal ein Musikwochenende mit einem Kumpel macht oder so. Ich habe mir auch trotzdem seine Sets angehört und meine Meinung dazu gesagt oder ihm gesagt, dass ich natürlich auch gern mal zu einem Auftritt von ihm gehen würde oder ihm Zubehör zum Musikmachen geschenkt.
Andersrum hat er für mich einen Stadionbesuch organisiert oder hat sich Fußballspiele im Fernsehen reingezogen, obwohl er mit Fußball eigentlich überhaupt nichts am Hut hat.
Man entwickelt ja automatisch irgendwo ein Interesse an Dingen, die die Person interessieren, die man liebt und ich finde schon, dass wir das ziemlich gut auf die Reihe bekommen haben. Ob er das jetzt auch so sieht ist eine andere Sache aber in der Hinsicht habe ich mir wirklich nichts vorzuwerfen und habe ihn so gut ich konnte unterstützt.
Ich denke nicht, dass ich der stärkere Part in der Beziehung war, sonst wären seine Gefühle ja nicht gesunken und ich hätte dann auch nicht so einen Druck bzgl. Zeit verbringen und Zusammenziehen gemacht..
Klar waren wir auch unterschiedlich. Hatte er bei der Trennung ja auch gesagt, dass wir nicht vielleicht doch zu unterschiedlich wären. Für mich haben die Gründe nur einfach keinen Sinn ergeben. Wie zB. dass ich gerne auch einfach nur mal im Bett liege. Ich meinte dann zu ihm, dass er doch in den letzten Monaten immer der jenige war, der auch mal einen Tag nur im Bett liegen wollte und nicht ich und das wir uns da doch ziemlich gut ergänzt haben. Da musste er mir dann auch recht geben.
Oder die Musik. Wir haben einen völlig unterschiedlichen Musikgeschmack und Musik ist sein Leben. Ich finde trotzdem, dass wir das gut hinbekommen haben. Ich meinte zB zu ihm, dass ich ja weiß, dass ihm die Musik wichtig ist und da ich ihm in der Hinsicht kaum etwas geben kann, ist es für mich selbstverständlich, dass er zwischendurch halt mal ein Musikwochenende mit einem Kumpel macht oder so. Ich habe mir auch trotzdem seine Sets angehört und meine Meinung dazu gesagt oder ihm gesagt, dass ich natürlich auch gern mal zu einem Auftritt von ihm gehen würde oder ihm Zubehör zum Musikmachen geschenkt.
Andersrum hat er für mich einen Stadionbesuch organisiert oder hat sich Fußballspiele im Fernsehen reingezogen, obwohl er mit Fußball eigentlich überhaupt nichts am Hut hat.
Man entwickelt ja automatisch irgendwo ein Interesse an Dingen, die die Person interessieren, die man liebt und ich finde schon, dass wir das ziemlich gut auf die Reihe bekommen haben. Ob er das jetzt auch so sieht ist eine andere Sache aber in der Hinsicht habe ich mir wirklich nichts vorzuwerfen und habe ihn so gut ich konnte unterstützt.
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