Sternenfeuer
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- 5 Juni 2020
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Hallo ihr Lieben,
nachdem ich mich mit Wolfgang kurzgeschlossen habe, habe ich mich dazu entschieden, mich hier endlich anzumelden und einen Strang zu eröffnen, da meine Verzweiflung gerade am Höhepunkt ist.
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, allerdings versuchen, kurz und knapp zu bleiben und mehr oder weniger, knappe Details zu nennen, da ich leichte Sorge einer Wiedererkennung habe:
Ich kenne einen Mann, wir hatten 3 Monate eine Affäre, mit ganz viel Emotionen, Gefühlen und auch teilweise Alltag, da wir viel unternommen haben, auch öffentlich, bis alles raus kam.
Dann das übliche: Eherettungsversuch, Trennung von mir, Abstand.
Ich akzeptierte immer alles und hab da meiner Meinung nach auch nicht geklammert oder sonst was - hab ihn gehen lassen.
Das 1. Mal kam er nach 2 Wochen an, bat um ein Gespräch. Er vermisse das alles so usw. ich habe gesagt, dass es mir gut so geht, ich das akzeptiert habe, dass er es beendet hatte mit uns. Er war immer sehr down und für ihn war es nie beendet. Das hat er mir immer gezeigt. (Im übrigen hat er eine 8 jährige Tochter. Das nebenbei. Ist verheiratet seit 9 Jahren.)
Nach einiger Zeit, merkte ich, dass ich doch nicht von ihm los komme und erzählte ihm, dass es mir ähnlich ergeht. Daraufhin suchte er täglich Kontakt, immer und immer wieder, auch beruflich. Ja, wir sind Kollegen.
Ich springe jetzt ein wenig:
Ohne mein Zutun, ging er irgendwann zu seiner Frau und sagte ihr, dass er sich in mich verliebt habe. Er hat es nicht mehr ausgehalten, ist seelisch zusammen gebrochen, hat körperlich abgebaut. Sie ahnte es bereits, da sie wusste, dass wir mehr als nur ne sexuelle Affäre hatten.
Ende vom Lied: ihm fehlte wieder der letzte Schritt, in eine endgültige Richtung mit mir zu gehen, betonte aber, dass es nicht an mangelnden Gefühlen liegt. Der Gedanke, sein Kind sitzt jetzt zuhause und weint eventuell, hat ihn so wahnsinnig gemacht.
Ich akzeptierte - ging!
2 Tage später, Nachricht WhatsApp.
Die Tage darauf, immer beruflichen Kontakt versucht herzustellen, dem ich ausgewaschen bin... er hat wirklich alles versucht. Irgendwann habe ich ihm die Tür vor der Nase zu geknallt. „Checkt er es nicht, wie weh das tut? Lass mich!“ waren meine Gedanken.
Er gab nicht auf, kam 2 Tage später die Tür rein.. „Lass mich, du hast dich so entschieden.“ , dachte ich mir.
Ich schrieb ihm: was soll das?
Er: du fehlst mir sehr!
Kontakt blieb immer mal wieder, aber nicht sexuell.
Er wollte ein Gespräch:
Sie sucht eine Wohnung und isr dabei auszuziehen. Das sagte er immer wieder und ist einige Wochen her.
Er sagte immer, er wisse, was er wolle und das wäre das mit uns. Er muss aber schauen, wie es mit seiner Tochter weitergeht.
Ich habe es akzeptiert, mich zurückgenommen. Er wurde immer zerbrechlicher, auf der Arbeit fiel es immer mehr auf, er baute immer mehr ab. Mich ignorierte er dann teilweise! Sagte nicht „hallo“, nichts! Seit ein paar Wochen. Ich war und bin immer noch so unendlich traurig darüber. Zu einer Kollegin sagte er: ihm ginge es absolut nicht gut!
Ich hab das Gefühl gehabt, er ist auf dem Rückzug, da nix mehr kam die letzte Zeit, nachdem er meinte: gib mir Zeit , um alles zu regeln. Du fehlst mir.
Er war zu Kollegen abweisend. Wenn ich in der Nähe war, lachte er aber mit Kollegen. Es tat so weh.
Ich musste es tun, eventuell ein Fehler: ich sagte, dass es so nicht geht, wie er sich verhält und beendete alles.
Paar Tage später kam er auf mich zu, er wollte reden: dass das alles nicht stimmt, er mich nicht ignoriert, er aber Probleme hat, bzw durch den Wind ist.
„Ja, weiß ich, dachte ich mir, trotzdem brauchst du nicht so ignorant zu sein.“ (nur meine Gedanken gewesen.)
Ich sagte ihm dann, dass es für mich aus und vorbei ist alles und ich es blöd finde, dass er mir nicht sagt, dass zuhause wieder alles im Lot ist. Er sagte, nein, ist es nicht.
„Man! Dann handele doch mal.“ , war mein Gedanke. Was soll das?
Ich so: ich kann dir nicht helfen, dann musst du lernen bald alleine zu leben und klarzukommen. Er meinte verzweifelt: ich weiß.
Und sagte, dass er froh sei, mich kennengelernt zu haben.
Kämpft der nicht mehr? Obwohl er mich so sehr wollte/ will, wie er sagte? Liegt es an seiner Verfassung, an allem, dem Druck??? Ich bin am Ende! Bitte helft mir!!!! Ich brauche Tipps, wie ich damit umgehe. Denke, er kommt wieder an, aber ich bin einfach down.!
Danke ! Und
nachdem ich mich mit Wolfgang kurzgeschlossen habe, habe ich mich dazu entschieden, mich hier endlich anzumelden und einen Strang zu eröffnen, da meine Verzweiflung gerade am Höhepunkt ist.
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, allerdings versuchen, kurz und knapp zu bleiben und mehr oder weniger, knappe Details zu nennen, da ich leichte Sorge einer Wiedererkennung habe:
Ich kenne einen Mann, wir hatten 3 Monate eine Affäre, mit ganz viel Emotionen, Gefühlen und auch teilweise Alltag, da wir viel unternommen haben, auch öffentlich, bis alles raus kam.
Dann das übliche: Eherettungsversuch, Trennung von mir, Abstand.
Ich akzeptierte immer alles und hab da meiner Meinung nach auch nicht geklammert oder sonst was - hab ihn gehen lassen.
Das 1. Mal kam er nach 2 Wochen an, bat um ein Gespräch. Er vermisse das alles so usw. ich habe gesagt, dass es mir gut so geht, ich das akzeptiert habe, dass er es beendet hatte mit uns. Er war immer sehr down und für ihn war es nie beendet. Das hat er mir immer gezeigt. (Im übrigen hat er eine 8 jährige Tochter. Das nebenbei. Ist verheiratet seit 9 Jahren.)
Nach einiger Zeit, merkte ich, dass ich doch nicht von ihm los komme und erzählte ihm, dass es mir ähnlich ergeht. Daraufhin suchte er täglich Kontakt, immer und immer wieder, auch beruflich. Ja, wir sind Kollegen.
Ich springe jetzt ein wenig:
Ohne mein Zutun, ging er irgendwann zu seiner Frau und sagte ihr, dass er sich in mich verliebt habe. Er hat es nicht mehr ausgehalten, ist seelisch zusammen gebrochen, hat körperlich abgebaut. Sie ahnte es bereits, da sie wusste, dass wir mehr als nur ne sexuelle Affäre hatten.
Ende vom Lied: ihm fehlte wieder der letzte Schritt, in eine endgültige Richtung mit mir zu gehen, betonte aber, dass es nicht an mangelnden Gefühlen liegt. Der Gedanke, sein Kind sitzt jetzt zuhause und weint eventuell, hat ihn so wahnsinnig gemacht.
Ich akzeptierte - ging!
2 Tage später, Nachricht WhatsApp.
Die Tage darauf, immer beruflichen Kontakt versucht herzustellen, dem ich ausgewaschen bin... er hat wirklich alles versucht. Irgendwann habe ich ihm die Tür vor der Nase zu geknallt. „Checkt er es nicht, wie weh das tut? Lass mich!“ waren meine Gedanken.
Er gab nicht auf, kam 2 Tage später die Tür rein.. „Lass mich, du hast dich so entschieden.“ , dachte ich mir.
Ich schrieb ihm: was soll das?
Er: du fehlst mir sehr!
Kontakt blieb immer mal wieder, aber nicht sexuell.
Er wollte ein Gespräch:
Sie sucht eine Wohnung und isr dabei auszuziehen. Das sagte er immer wieder und ist einige Wochen her.
Er sagte immer, er wisse, was er wolle und das wäre das mit uns. Er muss aber schauen, wie es mit seiner Tochter weitergeht.
Ich habe es akzeptiert, mich zurückgenommen. Er wurde immer zerbrechlicher, auf der Arbeit fiel es immer mehr auf, er baute immer mehr ab. Mich ignorierte er dann teilweise! Sagte nicht „hallo“, nichts! Seit ein paar Wochen. Ich war und bin immer noch so unendlich traurig darüber. Zu einer Kollegin sagte er: ihm ginge es absolut nicht gut!
Ich hab das Gefühl gehabt, er ist auf dem Rückzug, da nix mehr kam die letzte Zeit, nachdem er meinte: gib mir Zeit , um alles zu regeln. Du fehlst mir.
Er war zu Kollegen abweisend. Wenn ich in der Nähe war, lachte er aber mit Kollegen. Es tat so weh.
Ich musste es tun, eventuell ein Fehler: ich sagte, dass es so nicht geht, wie er sich verhält und beendete alles.
Paar Tage später kam er auf mich zu, er wollte reden: dass das alles nicht stimmt, er mich nicht ignoriert, er aber Probleme hat, bzw durch den Wind ist.
„Ja, weiß ich, dachte ich mir, trotzdem brauchst du nicht so ignorant zu sein.“ (nur meine Gedanken gewesen.)
Ich sagte ihm dann, dass es für mich aus und vorbei ist alles und ich es blöd finde, dass er mir nicht sagt, dass zuhause wieder alles im Lot ist. Er sagte, nein, ist es nicht.
„Man! Dann handele doch mal.“ , war mein Gedanke. Was soll das?
Ich so: ich kann dir nicht helfen, dann musst du lernen bald alleine zu leben und klarzukommen. Er meinte verzweifelt: ich weiß.
Und sagte, dass er froh sei, mich kennengelernt zu haben.
Kämpft der nicht mehr? Obwohl er mich so sehr wollte/ will, wie er sagte? Liegt es an seiner Verfassung, an allem, dem Druck??? Ich bin am Ende! Bitte helft mir!!!! Ich brauche Tipps, wie ich damit umgehe. Denke, er kommt wieder an, aber ich bin einfach down.!
Danke ! Und
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