bruce w.
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aber noch mehr bin ich gegen das stille Leiden.
Hey Phil,
nur einmal kurz, weil das ja eigentlich schon abgehandelt ist und das auch nicht unbedingt meine Intention war, die ich Arnie mitgeben wollte...
"Stilles Leiden" oder generell ein Leiden sollten niemand aushalten! Schon garnicht aus Angst zu neuen Ufern aufzubrechen. Vielmehr möchte ich eher ansetzen mit meinem Gedanken und das Leiden an sich bearbeiten.
Wieso leidet man in einer Beziehung? Ist der Grund ein eigener innerer Leidensdruck was besseres zu finden? Dann sollte man daran arbeiten, weil in der nächsten Beziehung wird es ja nicht besser... Auch da wird sich dann mit großer Wahrscheinlichkeit wieder diese innere Stimme melden, ob man nicht etwas besseres findet...
Aus meiner eigenen objektiven Wahrnehmung kommt es mir häufig vor, dass man sich selbst Probleme macht oder sieht, wo keine sind und daraus resultiert dann ein Beziehungsende. (was jetzt nichts mit Arnies Geschichte zutun hat!)
Für die meisten hier, die in ihrem Ex-Back gescheitert sind, wurde es ja besser und das darf Hoffnung machen.
Das hat jetzt auch mit einem Ex-Back nichts zutun. Weil das Ding ist ja schon gescheitert. Nur wenn man in einer vermeintlich glücklichen Beziehung ist, muss man auch nicht immer daran sägen.
Daher war mein Appell in meinem Post der, dass man vllt. öfter an sich arbeiten sollte und vllt. auch einfach mal alles gut ist, so wie es ist. Was - wie gesagt - nichts damit zutun hat, dass wenn man ein wirkliches Leiden verspürt, man nicht einfach darüber hinwegsehen sollte.
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