coast_guardian
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- 21 Okt. 2020
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Guten Morgen und kleines Update.
Gestern war meine Ex mal wieder daheim. Sie kam mit einer finsteren Miene in die Wohnung, während ich telefonierte.
Nach meinem Telefonat ging ich zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie ihre Wäsche packte.
Als ich sie auf ihre schlechte Laune ansprach, meinte sie nur: „Eigentlich hatte ich auf dem Weg hierher gute Laune, aber wenn ich hier schon wieder die Wäsche aus den Müllsäcken zusammensuchen muss, rege ich mich natürlich gleich wieder auf“. Ich habe dazu nichts weiter gesagt und bin wieder ins Wohnzimmer und fing an mit einem Kumpel zu telefonieren. Irgendwann setzte sie sich dann zu mir ins Wohnzimmer und wartete mein Gespräch ab. Groß was zu erzählen hatte sie nicht. Sie verkündete nur, dass sie am 12.12. ausziehen würde und wollte dann gehen. Hätte sie mir auch schreiben können.
Habe das dann zur Kenntnis genommen und sie wollte wieder genauso sauer abdampfen. Sind dann noch kurz in den Keller, wo sie meinte dass sie die Sachen eine Woche vorher dann abholen würde.
Ich habe ihr dann das Angebot gemacht, dass wir wieder in die Wohnung gehen könnten, um miteinander zu reden (ein Fehler?). Sie wollte dann wissen worüber. Bin dann unkonkret geblieben. Am Ende ist sie mit mir wieder nach oben und wir haben noch ca. 1 Stunde geredet. Sie gab zu, dass sie wegen dem Schlüssel sauer ist/war. Das hat ihr gar nicht geschmeckt. Ich sagte zu ihr, dass ich mich wundere dass sie am Freitag den Schlüssel wiederhaben wollte, ich ihr das zusagte, sie Samstag noch einmal nachfragte und es seitdem kein Thema mehr war. Ihre Antwort: „Du gibst mir den sowieso nicht“. Ich habe ihr darauf erwidert, dass ich gesagt habe, dass ich ihr den gebe, also kriege sie den auch. Ich verstehe nur nicht, warum sie mein theoretisches Verhalten, welches sie sich eingeredet hat, vorschiebt um nicht das Thema Schlüssel aufzuwerfen. Sie hat ihn ja bekommen.
Habe das generell noch erwähnt, dass mich das echt verletzt, dass sie mir Verhaltensweisen vorwirft oder anderen gegenüber kommuniziert, damit sie nicht handeln kann/muss. Sie hatte angeblich sogar Angst, dass ich total ausrasten würde, wenn sie Schluss macht.
Ich habe ihr darum nochmal gesagt, dass ich es traurig finde, wenn sie nach 5 Jahren so ein Bild von mir zeichnet. Ich sei immerhin in keine Depression gefallen, mache wieder Sport, habe abgenommen, sie nicht angefasst oder bin nie gewalttätig gewesen und an diesem Tag habe ich auf der Arbeit, trotz der Trennung, eine sehr gute Leistungsbewertung erhalten. Ich habe meinen Schei* im Griff. Dazu sagte sie nichts mehr.
Dass bei einer Trennung nicht alles perfekt laufe und ich bei der Sache mit dem Schlüssel überreagiert hätte, weil sie natürlich einen Anspruch darauf hätte, hatte ich ja auch bereits eingestanden. Wir würden trotz der Umstände doch sehr gut durch die Trennung kommen. Andere Typen wären da wahrscheinlich viel schlimmer mit umgegangen, was sie dann auch bejahte.
Ihr gefiel es sichtlich nicht, dass ich ihren Neuen als ihren Freund bezeichnet habe. Das war ihr entweder sehr unangenehm oder sie empfindet es noch nicht so. Letzteres fände ich natürlich ideal, glaube aber leider eher ersteres. Dass die Beziehung zu ihm noch nicht ganz so gefestigt ist, leite ich auch daraus ab, dass wir uns ja sogar noch geküsst hatten in der (ich glaube) letzten Woche. Stille Hoffnung meinerseits, trotz aller Umstände.
Ich blieb während des Gesprächs relativ distanziert würde ich behaupten. Keine Annäherungen meinerseits oder von ihr. Sie „spiegelt“ allerdings gerne Verhaltensweisen. Sprich wenn ich etwas nicht mache, was sie von mir erwartet, dann macht sie es mit Absicht nicht, um nicht schwächer dazustehen. Das war bei Streits auch so. Sprich sie war so lange sauer und hat mich gemieden, bis ich zu ihr gekommen bin. Oder Verabschiedungen. Sie wusste immer, dass ich sie zu Tür bringe und küsse. Sie kam dann ins Schlafzimmer um zu verkünden, dass sie jetzt ginge. Wenn ich dann z.B. demonstrativ im Bett blieb, gab sie mir keinen Kuss (es sei denn ich forderte ihn direkt ein) und machte anstalten ohne weitere Verabschiedung zu gehen. Wenn ich dann doch aufstand, bekam ich meinen Kuss an der Tür.
Kurz gesagt: Sie war kurz nach 18 Uhr da und ging um ca. 20:30 Uhr wieder. Dann aber ohne finstere Miene. Während des Gesprächs wurde sogar gelächelt bzw. einmal von ihr gelacht.
Gestern war meine Ex mal wieder daheim. Sie kam mit einer finsteren Miene in die Wohnung, während ich telefonierte.
Nach meinem Telefonat ging ich zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie ihre Wäsche packte.
Als ich sie auf ihre schlechte Laune ansprach, meinte sie nur: „Eigentlich hatte ich auf dem Weg hierher gute Laune, aber wenn ich hier schon wieder die Wäsche aus den Müllsäcken zusammensuchen muss, rege ich mich natürlich gleich wieder auf“. Ich habe dazu nichts weiter gesagt und bin wieder ins Wohnzimmer und fing an mit einem Kumpel zu telefonieren. Irgendwann setzte sie sich dann zu mir ins Wohnzimmer und wartete mein Gespräch ab. Groß was zu erzählen hatte sie nicht. Sie verkündete nur, dass sie am 12.12. ausziehen würde und wollte dann gehen. Hätte sie mir auch schreiben können.
Habe das dann zur Kenntnis genommen und sie wollte wieder genauso sauer abdampfen. Sind dann noch kurz in den Keller, wo sie meinte dass sie die Sachen eine Woche vorher dann abholen würde.
Ich habe ihr dann das Angebot gemacht, dass wir wieder in die Wohnung gehen könnten, um miteinander zu reden (ein Fehler?). Sie wollte dann wissen worüber. Bin dann unkonkret geblieben. Am Ende ist sie mit mir wieder nach oben und wir haben noch ca. 1 Stunde geredet. Sie gab zu, dass sie wegen dem Schlüssel sauer ist/war. Das hat ihr gar nicht geschmeckt. Ich sagte zu ihr, dass ich mich wundere dass sie am Freitag den Schlüssel wiederhaben wollte, ich ihr das zusagte, sie Samstag noch einmal nachfragte und es seitdem kein Thema mehr war. Ihre Antwort: „Du gibst mir den sowieso nicht“. Ich habe ihr darauf erwidert, dass ich gesagt habe, dass ich ihr den gebe, also kriege sie den auch. Ich verstehe nur nicht, warum sie mein theoretisches Verhalten, welches sie sich eingeredet hat, vorschiebt um nicht das Thema Schlüssel aufzuwerfen. Sie hat ihn ja bekommen.
Habe das generell noch erwähnt, dass mich das echt verletzt, dass sie mir Verhaltensweisen vorwirft oder anderen gegenüber kommuniziert, damit sie nicht handeln kann/muss. Sie hatte angeblich sogar Angst, dass ich total ausrasten würde, wenn sie Schluss macht.
Ich habe ihr darum nochmal gesagt, dass ich es traurig finde, wenn sie nach 5 Jahren so ein Bild von mir zeichnet. Ich sei immerhin in keine Depression gefallen, mache wieder Sport, habe abgenommen, sie nicht angefasst oder bin nie gewalttätig gewesen und an diesem Tag habe ich auf der Arbeit, trotz der Trennung, eine sehr gute Leistungsbewertung erhalten. Ich habe meinen Schei* im Griff. Dazu sagte sie nichts mehr.
Dass bei einer Trennung nicht alles perfekt laufe und ich bei der Sache mit dem Schlüssel überreagiert hätte, weil sie natürlich einen Anspruch darauf hätte, hatte ich ja auch bereits eingestanden. Wir würden trotz der Umstände doch sehr gut durch die Trennung kommen. Andere Typen wären da wahrscheinlich viel schlimmer mit umgegangen, was sie dann auch bejahte.
Ihr gefiel es sichtlich nicht, dass ich ihren Neuen als ihren Freund bezeichnet habe. Das war ihr entweder sehr unangenehm oder sie empfindet es noch nicht so. Letzteres fände ich natürlich ideal, glaube aber leider eher ersteres. Dass die Beziehung zu ihm noch nicht ganz so gefestigt ist, leite ich auch daraus ab, dass wir uns ja sogar noch geküsst hatten in der (ich glaube) letzten Woche. Stille Hoffnung meinerseits, trotz aller Umstände.
Ich blieb während des Gesprächs relativ distanziert würde ich behaupten. Keine Annäherungen meinerseits oder von ihr. Sie „spiegelt“ allerdings gerne Verhaltensweisen. Sprich wenn ich etwas nicht mache, was sie von mir erwartet, dann macht sie es mit Absicht nicht, um nicht schwächer dazustehen. Das war bei Streits auch so. Sprich sie war so lange sauer und hat mich gemieden, bis ich zu ihr gekommen bin. Oder Verabschiedungen. Sie wusste immer, dass ich sie zu Tür bringe und küsse. Sie kam dann ins Schlafzimmer um zu verkünden, dass sie jetzt ginge. Wenn ich dann z.B. demonstrativ im Bett blieb, gab sie mir keinen Kuss (es sei denn ich forderte ihn direkt ein) und machte anstalten ohne weitere Verabschiedung zu gehen. Wenn ich dann doch aufstand, bekam ich meinen Kuss an der Tür.
Kurz gesagt: Sie war kurz nach 18 Uhr da und ging um ca. 20:30 Uhr wieder. Dann aber ohne finstere Miene. Während des Gesprächs wurde sogar gelächelt bzw. einmal von ihr gelacht.
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