Zwirbel
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- 31 Okt. 2019
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Hallo zusammen
Ich bin irgendwie etwas verzweifelt..
Meine kleine Geschichte....
Vor zwei Jahren war ich(m40) mit meiner Jugendliebe (w39) nach fast 20 Jahren wieder zusammen gekommen.
Alles fühlte sich gut und richtig an. Im Januar 2018 kam dann auch schon der Heiratsantrag ihrerseits. Wir beschlossen also zu Heiraten. Die folgenden Monate waren schön und wir genossen unsere Zweisamkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir unsere Verlobung noch für uns gehalten. Unsere Familien informierten wir dann erst im Sommer.
lm Herbst sind wir dann zusammen gezogen.
Im Januar wurden die Hochzeits- sowie die Familienplanung konkret. Wir haben mot der Organisation begonnen und haben die Daten festgelegt. Ich hatte jedoch immer das gefühl, das meine Partnerin irgendwie etwas zurückhaltend war.. sie hat jedoch imer abgewehrt.
Nachdem alle Einladungen versandt waren, hätten wir einen Termin beim Pfarrer gehabt, welchen Sie dann ohne Rücksprache mit mir stornierte. Begründung, ich sei alkoholiker und sie wolle keinen alkoholiker heiraten (keine Gewalt, kein Fremdgehen, keine aggressivität) . Ich sah das ganze natürlich etwas anders. Ab zur Suchthilfe und meinen Konsum reduziert. Ich hatte das Gefühl, ich hätte alles im Griff... bis zu den Sommerferien. Hier kam ich zum Schluss, dass meine Massnahmen nicht genügten und habe, ohne ihre intervention, weitere Schritte zur Lösung des problems ergriffen.
Leider zu spät. Sie eröffnete mir mitte August, das sie mich verlasse und danach habe ich sie nicht mehr gesehen. Die Wohnung hat Sie geräumt wenn ich weg war. Es gab keine Absprachen, nichts. Auch wo sie hin ist, weiss ich bis heute nicht.
Sie unterliess es jedochnicht, den vermietern zu sagen, das sollte ich die kurve kriegen, sie wieder zurück komme.
Da wir auch noch gemeinsame Konten hatten, wollte ich diese auflösen, wenn wir uns gegenüber Sitzen, damit keine missverständnisse entstehen.
Anfänglich lehnte Sie dies ab und sagte, sie könne mich in den nächsten Monaten nicht sehen und auch nicht telefonieren. Ihre Emotionen seien zu stark. Lief also alles über Sprachnachrichten. Ich akzeptierte Ihren wunsch auf abstand und meldete mich nicht.
Plötzlich wollte sie es dan trotzdem schnell erledigen. Aber nur kurz treffen erledigen und wieder weg.
Auch das haben wor genau so durchgezogen.
Dann meinerseits auch wieder Abstand.
Plötzlich schrieb sie wieder... ich brauch noch dies, brauch noch das... ich habe ihr die dinge welche sie haben wollte, umgehend zugestellt.
vor ca 1,5Wochen dann, hat sie mir mit dem ändern des Whatsup Profielbild während der Konversation indirekt gezeigt das es Ihr scheisse geht.. habe dann meine Hilfe angeboten, sie wurde wieder sauer und es kamen viele Vorwürfe (am telefon diesmal).
Nach unserem gespräch hat sie sich dann einige Stunden später entschuldigt, sie sei sehr emotional geworden und sie habe auch das ihre zur Trennung zugetragen. Und ich solle mich nicht mehr melden, auch nicht zu Ihrem gestrigen Geburtstag, Weihnachten und Neujahr. Ich schrib Ihr nochmals meine Sichtweise, das unsere Bezihung meiner Meinung nach eine Chance verdient hätte, ich jedoch Ihren Wunsch akzeptiere und respektiere. Am Dienstag nach dem Vorfall meldete Sie sich dann wieder, mit anfragen für Dinge und versteckten vorwürfen und Am Freitag war dann auch der Hausschlüssel zurück...
Ich liebe meine ex und ich verstehe Ihre Entäuschung, Hass und Schmerz.. und ich weiss das ich Scheisse Gebaut habe Viel scheisse
. Bin jedoch seit mehr als zwei monaten daran, mich meinetwillen zu ändern.
Sie jedoch vermittelt mir zur Zeit nicht mehr das Gefühl "wenn du die Kurve kriegst" gibs noch eine Chance, sondern eher...
Ich bin jetzt sauer, muss noch alles abbrennen und kaputt machen, damit nie mehr zurück kann...
Es ist noch anzumerken, das sie eine schwere Kindheit hatte und es für sie nicht einfach ist, menschen zu lieben und zu vertrauen. Dieses Privileg durfte ich jedoch haben.
Ich habe mich natürlich nicht aktiv bei ihr gemeldet, sondern immer nur auf Ihre Schreiben reagiert. Denke aber auch, das ich mich bei Ihr für mein Fehlverhalten aufrichtig entschuldigt habe, und mir die Vorwürfe mir ggü ihre jetztige Wohnsituation und den durch sie inizierten Jobwechsel (Sie wollte ja sofort weg, wär nicht nötig gewesen) nicht die ganze zeit anhören muss.
Was denkt Ihr? Chancenlos, mit ihr einen Neustart zu finden oder könnte sie sich eventuell wieder etwas beruhigen und wieder an das schöne, von welchem es vieles gab, denken. Und wie könnte man reagieren, sollte sie sich wieder melden?
Ich bin irgendwie etwas verzweifelt..
Meine kleine Geschichte....
Vor zwei Jahren war ich(m40) mit meiner Jugendliebe (w39) nach fast 20 Jahren wieder zusammen gekommen.
Alles fühlte sich gut und richtig an. Im Januar 2018 kam dann auch schon der Heiratsantrag ihrerseits. Wir beschlossen also zu Heiraten. Die folgenden Monate waren schön und wir genossen unsere Zweisamkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir unsere Verlobung noch für uns gehalten. Unsere Familien informierten wir dann erst im Sommer.
lm Herbst sind wir dann zusammen gezogen.
Im Januar wurden die Hochzeits- sowie die Familienplanung konkret. Wir haben mot der Organisation begonnen und haben die Daten festgelegt. Ich hatte jedoch immer das gefühl, das meine Partnerin irgendwie etwas zurückhaltend war.. sie hat jedoch imer abgewehrt.
Nachdem alle Einladungen versandt waren, hätten wir einen Termin beim Pfarrer gehabt, welchen Sie dann ohne Rücksprache mit mir stornierte. Begründung, ich sei alkoholiker und sie wolle keinen alkoholiker heiraten (keine Gewalt, kein Fremdgehen, keine aggressivität) . Ich sah das ganze natürlich etwas anders. Ab zur Suchthilfe und meinen Konsum reduziert. Ich hatte das Gefühl, ich hätte alles im Griff... bis zu den Sommerferien. Hier kam ich zum Schluss, dass meine Massnahmen nicht genügten und habe, ohne ihre intervention, weitere Schritte zur Lösung des problems ergriffen.
Leider zu spät. Sie eröffnete mir mitte August, das sie mich verlasse und danach habe ich sie nicht mehr gesehen. Die Wohnung hat Sie geräumt wenn ich weg war. Es gab keine Absprachen, nichts. Auch wo sie hin ist, weiss ich bis heute nicht.
Sie unterliess es jedochnicht, den vermietern zu sagen, das sollte ich die kurve kriegen, sie wieder zurück komme.
Da wir auch noch gemeinsame Konten hatten, wollte ich diese auflösen, wenn wir uns gegenüber Sitzen, damit keine missverständnisse entstehen.
Anfänglich lehnte Sie dies ab und sagte, sie könne mich in den nächsten Monaten nicht sehen und auch nicht telefonieren. Ihre Emotionen seien zu stark. Lief also alles über Sprachnachrichten. Ich akzeptierte Ihren wunsch auf abstand und meldete mich nicht.
Plötzlich wollte sie es dan trotzdem schnell erledigen. Aber nur kurz treffen erledigen und wieder weg.
Auch das haben wor genau so durchgezogen.
Dann meinerseits auch wieder Abstand.
Plötzlich schrieb sie wieder... ich brauch noch dies, brauch noch das... ich habe ihr die dinge welche sie haben wollte, umgehend zugestellt.
vor ca 1,5Wochen dann, hat sie mir mit dem ändern des Whatsup Profielbild während der Konversation indirekt gezeigt das es Ihr scheisse geht.. habe dann meine Hilfe angeboten, sie wurde wieder sauer und es kamen viele Vorwürfe (am telefon diesmal).
Nach unserem gespräch hat sie sich dann einige Stunden später entschuldigt, sie sei sehr emotional geworden und sie habe auch das ihre zur Trennung zugetragen. Und ich solle mich nicht mehr melden, auch nicht zu Ihrem gestrigen Geburtstag, Weihnachten und Neujahr. Ich schrib Ihr nochmals meine Sichtweise, das unsere Bezihung meiner Meinung nach eine Chance verdient hätte, ich jedoch Ihren Wunsch akzeptiere und respektiere. Am Dienstag nach dem Vorfall meldete Sie sich dann wieder, mit anfragen für Dinge und versteckten vorwürfen und Am Freitag war dann auch der Hausschlüssel zurück...
Ich liebe meine ex und ich verstehe Ihre Entäuschung, Hass und Schmerz.. und ich weiss das ich Scheisse Gebaut habe Viel scheisse
. Bin jedoch seit mehr als zwei monaten daran, mich meinetwillen zu ändern.
Sie jedoch vermittelt mir zur Zeit nicht mehr das Gefühl "wenn du die Kurve kriegst" gibs noch eine Chance, sondern eher...
Ich bin jetzt sauer, muss noch alles abbrennen und kaputt machen, damit nie mehr zurück kann...
Es ist noch anzumerken, das sie eine schwere Kindheit hatte und es für sie nicht einfach ist, menschen zu lieben und zu vertrauen. Dieses Privileg durfte ich jedoch haben.
Ich habe mich natürlich nicht aktiv bei ihr gemeldet, sondern immer nur auf Ihre Schreiben reagiert. Denke aber auch, das ich mich bei Ihr für mein Fehlverhalten aufrichtig entschuldigt habe, und mir die Vorwürfe mir ggü ihre jetztige Wohnsituation und den durch sie inizierten Jobwechsel (Sie wollte ja sofort weg, wär nicht nötig gewesen) nicht die ganze zeit anhören muss.
Was denkt Ihr? Chancenlos, mit ihr einen Neustart zu finden oder könnte sie sich eventuell wieder etwas beruhigen und wieder an das schöne, von welchem es vieles gab, denken. Und wie könnte man reagieren, sollte sie sich wieder melden?