Ray, manchmal bist du echt süß!
Ich hatte schon die Befürchtung, das würde dir niemals auffallen!
Ich hatte ja gestern schon geschrieben, dass deine Erklärungen absolut verständlich sind, und ich da so viel draus lernen und mitnehmen kann. Die Ich-Syntonie muss ich mir vielleicht noch präsenter machen, denn dann kann ich mir die Extra-Schleifen sparen, in denen ich sage: "Ich verstehe nicht, wie man so reagieren kann in ihrer Position.". Letztlich - und das ist denke ich das Wichtigste - sagst du es am Ende nochmal klar: Es ist nicht mein Job. Und ich möchte diesen Job auch nicht übernehmen. Ich brenne zwar für psychologische Themen, aber sie soll ja meine Liebes-Beziehung sein und niemand an den ich wenn überhaupt nur durch Gespräche rankomme, die einen therapeutischen Charakter besitzen.
Und diese Tests kommen dann, wenn er sich sicher fühlt und man bestimmte Bez.motive befriedigt. Weil, sobald Sicherheit/Bedürfniserfüllung da ist in der Beziehung, muss diese Beziehung getestet werden, ob sie wirklich (!) sicher ist, oder ob ich ihn verlasse, sobald er sich nun unmöglich verhält, unverschämt usw. usf.
Wenn meine Hypothese stimmt, dann hat auch sie gravierende interaktionelle Schwierigkeiten und wenn du dich da immer wieder reinverwickeln lässt, ist das schlecht für dich, zermürbt dich, du fühlst dich schuldig, nicht wert usw. usf. Du bist auf das Spiel herein gefallen, dass sie nur folgerichtig aufgrund ihrer Störung spielt. Und solche Störungen sind i.d.R. ich-synton, d.h. diese Menschen merken nicht, dass sie einen ganz erheblichen Teil zu den Bez.schwierigkeiten beitragen. Sie spüren das nicht, weil es zu ihnen dazu gehört. Deshalb müsste erst ein Problembewusstsein entwickelt werden (nicht dein Job - Therap.Job).
Ich erinnere mich an den "Beziehungskredit", von dem du hier vor einiger Zeit schon mal gesprochen hast und glaube zu verstehen, dass ich den hier in deinen Ausführungen wiederfinde.
Und, auch wenn du kein Therapeut sein sollst für sie, würde sich das Verinnerlichen einer richtigen Kommunikation trotzdem lohnen.
Dem stimme ich auch immer noch zu. Ich bezweifel nur, dass ich stabil genug bin, um das in der jetzigen Situation in meinen Fokus zu rücken. Da muss ich ehrlicherweise zugeben, dass es da derzeit zu viele Verhaltensweisen ihrerseits gibt, wo ich einfach nicht nur still und heimlich für mich schlucken muss, sondern sich eine innere Stimme meldet, die sagt: "Ray, du ziehst hier jetzt eine Grenze und teilst ihr diese auch mit!"
Das ist gefährlich so zu denken, Ray. Du hast auch einen Anspruch auf eine beglückendere Beziehung und nein, nicht DU bist für "das Gelingen" einer Beziehung verantwortlich und die Gefahr bei dir besteht in m.A., dass du eben immer weiter machst immer weiter machst, weil du denkst, du selbst kannst Kontrolle über diese unerträgliche Bez.situation erlangen.
Was dann glaub ich den Kreis schließt, zu dem vorher Gesagten: Ich bin grad nicht stark genug, um da nicht "durchzufallen" und diesen Beziehungskredit aufzubauen. Dafür sind zu viele Emotionen im Spiel, die ich - wie du sagst - ja eh nicht ihr gegenüber thematisieren müsste, sondern in meinem eigenen Therapie-Bereich.
Zieh ihn also ein wenig auf damit, oder sprech es auch ernst an. Aber, ich lass es bei ihm! Beziehe es nicht auf mich. Sein Problem, nicht meins!
Das erinnert mich an gestern, wo sie mir gegenüber saß und es offenbar ihre 1. Priorität war mir zu sagen, dass sie nicht damit zu Recht kommt, wie
ich nach solchen Streits handel (liebevoll). Ihr ging es vorrangig gar nicht darum sich und ihr Gefühl zu betrachen, also die Dinge, die wirklich konkret
im Streit problematisch für sie waren.
Und als ich ihr so zuhörte, dachte ich: "
Das darf ja wohl nicht wahr sein, dass ich mich jetzt dafür rechtfertigen muss, dass dieser ganze Streit für mich eben nicht so ein Problem ist, wie für sie! Ich bin halt so wie ich bin - und wenn ich es schaffe nach so einem Gewitter weiterhin liebevoll Herzen in den Schnee zu malen, über einen Zoobesuch nachzudenken, oder sei es nur beim Einkaufen an sie zu denken und ihr ne Kleinigkeit mitzubringen, dann ist das nichts, an dem man festmachen kann, dass ich problematisch und ungesund mit Streits umgehe. Was kann ich dafür, wenn sie in ihrem Leben nicht gelernt hat, dass nicht jedes Gewitter gleich das Ende einer zwischenmenschlichen Beziehung mit sich bringt? Und, dass man trotz Wut auch liebevolle Gefühle zulassen und zeigen darf - ohne, dass man dabei was verliert!?"
Es ist also genau das Gefühl, das ich gestern hatte: "Nicht
mein Problem,
deins!" Aber genau dies wurde mir zum Vorwurf gemacht - und noch einen Schritt weiter: Mir wurde signalisiert, dass es keine gesunde Art wäre mit Problemen umzugehen. Das schwingt ja dann immer auch mit, wenn sie über sowas mit mir redet. Schwierig, da nicht die Keule zu schwingen und meine Gedanken ungefiltert rauszulassen.
Ich geh damit unterschiedlich um: Manchmal nenn ich ihn dann den "Herrn Sonnenschein" bzw. "Aah, die Sonne geht wieder auf" oder "Na, sinds heut wieder grantig...kein Bock heut, oder?
Ich muss immer noch grinsen wenn ich das lese.
Stell mir das grad vor, wenn ich das gestern zu ihr gesagt hätte: "Na, bist wieder übelst grantig und auf Krawall gebürstet, hm? Kein Bock heute, oder?" Auch musste ich an Summerlove's Namen für sie denken: "Die Fürstin der Finsternis."
Als selbst schwer "gestörte" kann ich dir sagen, ich habe dieses Spielchen in der selben Intensität von den 6 Jahren, die meiner und ich inzwischen mit einander zu tun haben 4 also VIER Jahre gemacht... Ich bin sogar noch weiter gegangen und habe damit nicht nur ihn sondern auch Freunde instrumentalisiert...
Wenn er nicht so konsequent da Notbremsen gezogen hätte und ich nicht ans Nachdenken über meinen Anteil gekommen wäre unterstützt durch endlich mal Fähige Therapeuten, Ärzte und andere Ressourcen... Dann würde ich den Kram jetzt wahrscheinlich mit dem nächsten abziehen... Oder immer noch mit ihm wer weiss das schon.
Die Zustände des Patienten von Schneewittchen kenne ich alle... Und die Vorwürfe von deiner Mrs. auch.. Hätten meine Worte sein können.
Liebe Kaffeetante,
ich kann mich da nur Banane's Worten anschließen: Ich finde es zeugt von Stärke und zeigt deine eigene Entwicklung, dass du jetzt so offen über deine "Baustellen" sprechen kannst. Dass du mir damit natürlich hilfst, weil ich einen Blick von "über den Zaun" bekomme, weißt du hoffentlich. Vielen lieben Dank für deine Worte!
Jetzt frag ich mich wie geht's weiter? Du sagst du hast sie gelöscht, dass war aber denke ich mal ne Trotzreaktion, oder?
Touro, zuerst einmal: Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit auch schon recht angefasst auf deine Beiträge reagiert habe. Die Art und Weise, wie du hier nun geschrieben hast, finde ich wirklich klasse und hilfreich.
Deine letzte Aussage wird sie wahrscheinlich wieder dazu nutzen sich nicht bei dir zu melden, was alles noch schwieriger macht. Bei ihr melden wäre für mich persönlich schon lange ein no go. Da hätte ich lieber gelitten paar Wochen und gut is.
Das sehe und erwarte ich ganz genau so wie du: Sie wird meine letzte Aussage, dass wir getrennte Menschen sind, sobald sie durch die Tür geht, dankend annehmen, um sich nicht melden zu müssen/können.
Allerdings hätte mich mal interessiert, was passiert wäre wenn ihr zwar Kontakt habt, du aber es so aussehen lässt als würdest du dich emotional von ihr distanzieren. Sie hätte nicht wirklich einen cut, sodass sie einfach sich nicht meldet weil darin ist sie Profi. Ka ob du das nicht schonmal versucht hast.
So einen Versuch gab es tatsächlich noch nicht. Das was du beschrieben hast, trifft meines Erachtens so ziemlich den Kern des Frames, den Summerlove in der letzten Zeit immer wieder versucht hat deutlich zu machen: Das "Egal"-Prinzip. In so einem Sinne, dass ich mich von meiner Angst löse sie verlieren zu können, was dann - sofern ich das emotional schaffen würde - ja automatisch in einer Änderung meines Verhaltens resultieren würde. Und wo man dann - so denk ich das jedenfalls - in genau dem Konstrukt ankommt, dass du hier beschrieben hast.
ergo bist du vom Wesen her nicht ganz ihr typ.
Ich will das gar nicht zu 100% ausschließen - weil, was weiß denn ich schon. Mich würde das allerdings sehr wundern. Aber vielleicht ist das auch die einfache Erklärung.
Ich glaub auch dass sie in gewisser Weise an ihm hängt, ist vermutlich die rationale Seite in ihr.
Mein Gefühl war bisher eher, dass es die emotionale Seite in ihr ist, die an mir hängt.
Aber wir wissen alle, durch dich Wolfgang, dass das eben nicht reicht.
Bisher hatte ich Wolfgang so verstanden, dass er die Meinung vertritt, dass da mehr als genug auf ihrer Seite ist. Weshalb wir das "Experiment" ja überhaupt angesetzt haben.
Sry für das ganze Geschreibsel
Danke für das ganze "Geschreibsel"
Ich hätte die nach dem zweiten Satz nach Hause geschickt und ihr gesagt dass ich mich nur mit ihr treffen würde wenn sie gut gelaunt ist.
So in etwa hatte ich das gestern auch transportiert, worauf sie sagte:
"Was soll das? Du willst dich also nur mit mir treffen, wenn ich super gelaunt bin?"
Ich meinte ihren Stimmungswechsel von eurem Telefonat im Vergleich zum Treffen gestern, ohne, dass was vorgefallen ist.
Danke Banane! Es hilft zu lesen, dass auch von außen diese Stimmungswechsel erkennbar sind.
Deine Kommunikation fand ich deshalb sehr gut Ray, weil du die Dinge sehr gut auf den Punkt gebracht hast und Klartext mit ihr gesprochen hast. Damit hast du Wolfgangs Vorgaben sehr gut umgesetzt.
Ich glaube, es war gar nicht geplant so ein Gespräch zu führen. Als sie aber anfing konkret nachzufragen, was ich denn meinen würde, was ihre Baustellen seien, da wusst ich schon: "
Auweia - es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich auf eine Mine trete." Da kommst dann halt schlecht raus. Und jetzt den Rückzieher machen, und meine im Streit endlich mal ausgesprochene Meinung zunichte machen, war für mich aber auch keine Option.
Aus rein männlicher Sicht hättest natürlich reagieren müssen wie Heuer. Ich hätte sie auch sofort rausgeschmissen.
Mit welchen Worten? Und mit welcher Antwort auf ihr:
"Was soll das? Du willst dich also nur mit mir treffen, wenn ich super gelaunt bin?"
Versuch es bitte wirklich mit ihr zu lassen Ray. Mit dieser Frau wirst du dein Glück nicht finden, definitiv nicht. Da habe ich nicht die Spur eines Zweifels
Danke, dass du dir nochmal die Zeit genommen hast auf meine Frage einzugehen, obwohl du dich - aus nachvollziehbaren Gründen - aus dem Strang verabschiedet hast. Danke für deine immer ehrlichen, direkten Worte. Das hat mir sehr sehr geholfen.
Ray ist viel zu lieb und emotional für so eine Frau...
Das mag wohl so sein...
Auch hier würden mich die Worte interessieren, wie du das gemacht hättest. Vielleicht kann mir das irgendwann nochmal helfen.
Bei einer anderen Frau, die nicht so gepolt ist, wirst dir auch nicht solche Gedanken zu "wie kommuniziere ich es am besten" machen müssen. Die Energie sollte man lieber in Bettaktivitäten (selbst der Flow ist jetzt länger raus bei euch oder ich habe es überlesen) stecken, als in ständige Gedankenspielchen wie man es der anderen Person begreiflich machen kann.
Das Problem hatte ich auch vorher in dieser Form nie in einer Beziehung. Das gab es schlichtweg nicht. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich mich irgendwann plötzlich so verändert habe, dass ich nun nicht vielleicht doch verantwortlich für das aktuelle Geschehen bin. Aber irgendwie sehe ich es auch nicht so recht.
Was die Bettaktivitäten angeht hast du Recht. Ich weiß gar nicht mehr, wann es das letzte Mal war - so lange ist das mittlerweile her.
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Um mal kurz nen gedanklichen Strich unter die Rechnung zu machen: Für mich nehme ich mit, dass ich definitiv kontrollierter hätte kommunizieren
können. Und ggf. sogar
müssen. Denn es ist inkonsequent und zu kurz gedacht hier jedes Mal wieder über ihre Verhaltensweisen zu schimpfen, die sie offenbar derzeit nicht verändern kann/will, gleichzeitig aber keine Konsequenzen zu ziehen. Ich bleibe ja freiwillig in der Situation, und mit der Erwartung, dass sie gewisse Dinge ändert, werd ich wohl weiterhin in demselben Hamsterrad verbleiben, in dem ich seit Monaten renne. Also bleiben nur die Optionen langfristig etwas von meiner Seite zu verändern. Und da gibt es eben die Hebel einen anderen kommunikativen Ansatz und Frame zu wählen, oder aber die Segel zu streichen. Leider habe ich ja schon was zu meiner Selbsteinschätzung bzgl. des kommunikativen Ansatzes geschrieben: Ich bezweifle stark, dass ich in einem Zustand bin, in dem ich mindestens mittelfristig über all die Schrulligkeiten von ihr hinwegsehen kann, und so ein Desinteresse und eine Undankbarkeit, wie sie mir gestern um die Ohren schlugen, wirklich abprallen lassen kann. Ich bin eben nur in meinem Beruf ein Dienstleister. Privat möchte ich das nicht sein. Da will ich eine Liebesbeziehung, in der ich das ein oder andere Mal den Raum und die Sicherheit bekomme, auch mal sagen zu können, dass ich es schroff und undankbar finde, wie sie auf liebevolle Gestern meinerseits reagiert. Liebevolles, wertschätzendes Verhalten ist keine Einbahnstraße. Auch nach einem Streit nicht.
Was ich ihr gestern noch versucht habe zu erklären, als sie mir meni Verhalten vorwarf, ist: Was wäre denn ein alternatives Verhalten meinerseits? Das wäre doch, wenn ich genau wie sie absolut ablehnend nach Streits auftreten würde. Diesen Gedankengang muss man doch mal anstreben, wenn man mit solchen Vorwürfen um die Ecke kommt. Und was wäre dann? Dann hätten wir vermutlich noch länger als 1,5 Wochen nichts voneinander gehört. Oder all die Male, wo sie wirklich gemeines Zeug in meine Richtung abgelassen hat, hätte ich mich genauso eingeigelt, wie sie es tut. Und dann? Ja dann hätte ich mir mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit auch dort anhören dürfen, dass es ja nicht sein kann, dass ich dicht mache und sie nicht an mich ran lasse. Dass das ja kein gesundes Verhalten sei.
Ich weiß, dass ich das gestern schon (sehr unsortiert) zum Besten gegeben habe. Aber ich möchte das nochmal strukturierter machen. Wenn sie in der Zeit nach dem Streit konsequent und stimmig aufgetreten wäre, und für keinerlei liebevolle Gesten empfänglich gewesen wäre, dann hätte ich gewusst woran ich bin. Für mich wäre die Situation von außen "sichtbar" und verständlich gewesen. "Frau böse und bissig - Ray still und abwartend." So wie das aber ablief, war das völlig unberechenbar für mich. Wer mich anruft, und fragt, ob er spontan vorbeikommen darf, dabei zugewandt und gut gelaunt ist, Streicheleinheiten und Küsse genießt, der kann danach nicht aus dem Nichts mit Vorwürfen um die Ecke kommen, und mir vorhalten, dass es nicht gesund ist, über Zoobesuche oder sonstige Aufmerksamkeiten nachzudenken. Das Schlimme daran ist, dass, wenn ich sie auf sowas anspreche, sie tatsächlich Entschuldigungen findet. Sie sagt dann zwar so halb, dass sie es versteht, aber stellt es dann gleichzeitig so dar, als sei
das ja
genau der Spagat, der ihr zu viel abverlangen könnte, und den sie nicht machen kann. Dass sie mit ihrem Besuch, ihrer Hingabe, ihren blöden Herz-Kuss-Emojis aber selbst den Beweis erbringt, dass sie das sehr wohl kann, das sieht sie nicht. Für mein Gefühl holt sie sich dann selbst "rational" wieder zurück in das Muster, dass sie aus der Vergangenheit mit ihrem Vater kennt: "Das darf so nicht sein - man kann nicht aufeinander zu gehen. Das ist ungesund. So war es ja schließlich immer. Wer einen Schritt auf den anderen zugeht, der verliert etwas und macht sich verletzlich. Der macht sich klein."
Was mir gestern noch einfiel, und mich auch echt unverstanden zurück lässt: In unserem Whatsapp Chat, nachts unmittelbar nach dem Streit, schrieb sie ja irgendwann, dass sie glaubt nach ihrer ersten Trennung eine Bindungsangst aufgebaut zu haben. Als ich auf ihre gestrige Nachfrage, welche Baustellen sie denn meiner Meinung nach hat, geantwortet habe, dass ich da im Beziehunsbereich welche sehe, da ist sie komplett ausgerastet und hat mir Grenzüberschreitungen vorgeworfen!? Obwohl
SIE doch von sich aus selbst das Thema in den Raum geworfen hat - und nun, wo ich das aufgreife und verbalisiere, bin ich wieder der letzte Penner für sie, und habe auf Grund meiner eigenen Baustellen sowieso nicht das "Recht" mich so zu äußern? Ich ärgere mich total, dass ich da gestern in dem Moment, als sie ausflippte, nicht dran gedacht hab, dass sie das ja selbst so formuliert und "zugegeben" hat.