Hallo zusammen,
ich lese jetzt schon einige Tage mit und hab jetzt für mich beschlossen es mit meiner Geschichte nach der letzten Eskalation auch mal hier zu versuchen.
Ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Geschichte mit Rat zur Seite stehen. Ich brauch einfach ein offenes Ohr und vielleicht Leute die mich vor potenziellen Dummheiten bewahren.
Bis vor ein paar Monaten hatten meine Verlobte und ich noch eine glückliche und harmonische Beziehung. Es hat viele Änderungen in unserem Leben gegeben, weshalb sich unsere Beziehung die letzten Monate sehr ins Negative entwickelt hat… Aktuell sieht es so aus als stecken wir mitten in der Trennung.
Ich versuch mal zu erzählen was passiert ist. Ich hoffe ich bekomme alles Wichtige zusammen.
Wir sind jetzt ca. 5,5 Jahre zusammen. Wollten eigentlich letztes Jahr im Frühjahr heiraten. Corona hat das verhindert und wir mussten die Hochzeit absagen. Sie ist 26 und ich bin 33. Sie ist meine erste große Liebe und erste längere Beziehung. Wir wohnen jetzt seit ca. 3,5 Jahren zusammen.
Sie hat bis vor ca. einem Jahr noch studiert und ist dann Ende des Jahres 2019 fertig geworden und hat auch direkt einen Job bekommen. Ich hab meinen Job ein paar Monate später gewechselt. Vor dem Jobwechsel war ich immer im Homeoffice.
Wir haben also vor der beruflichen Veränderung extrem viel Zeit zusammen zu Hause verbracht. Das hat auch sehr gut funktioniert. Wir waren eine Einheit und haben alles zusammen gemacht. Wir hatten viele gemeinsame Hobbys und haben auch gemeinsame Freunde gefunden. Wir waren immer sehr liebevoll zueinander.
Das letzte Jahr kamen neben Corona noch ein paar private Schicksalsschläge hinzu, welche vor allem mich hart getroffen haben. Soweit ist das aber durchgestanden.
Mir war das ganze Jahr 2020 also absolut zu viel und ich hab mich aufgrund dessen aus einigen unserer gemeinsame Hobbys temporär zurückgezogen, um mehr Zeit für mich zu haben. Am Anfang hat sie mich hierbei auch noch unterstützt, aber am Ende stellt sich das wohl als großes Problem für unsere Beziehung heraus.
Ich habe die letzte Zeit viel reflektiert… Ich glaube uns beiden hätte es gutgetan, gerade diese ganzen Veränderungen in einer normalen Zeit (ohne Corona) verarbeiten zu können.
Wir hätten uns irgendwie neu sortieren müssen… neue Wege finden müssen. Das ging größtenteils einfach nicht, da wir wegen Corona besser immer Zuhause bleiben mussten. Gerade im ersten Lockdown hat ihr das sehr zugesetzt.
Jetzt im zweiten Lockdown sah es allerdings etwas anders aus, was m. E. viele Probleme verursacht hat. Sie hat dieses mal für sich beschlossen sich weiterhin mit unseren Freunden zu treffen.
Ich weiß gar nicht genau wie ich den Teil jetzt schreiben soll… Ich weiß, dass es keine gute Idee ist sich in der aktuellen Lage mit Leuten zu treffen… Aber es ist wie es ist. Es waren immer dieselben Leute, welche alle so gut wie kein Kontakt zu anderen Personen haben.
Da es ihr im ersten Lockdown so schlecht ging, habe ich sie dabei unterstützt.
Sie ging also zu unseren gemeinsamen Freunden und ich hab mich Anfangs eher zurückgehalten, ich war nur vereinzelt mit. Die Aktivitäten beschränkten sich auf Spiele und Filmabende.
Das lief also eine Weile und man merkte schon langsam, dass wir uns voneinander entfernen. Sie ist dann irgendwann so gut wie jeden Abend weg gewesen. Irgendwann kam es dann auch zu den ersten Beziehungsgesprächen.
In einem der ersten Gespräche sagte sie mir als Grund für die Distanzierung, dass sie mich bei den treffen vermisst. Also hab ich versucht einfach mal öfter mitzukommen. Leider hat das auch keine Besserung gebracht. Eigentlich sogar im Gegenteil.
Des Weiteren war ihr unsere gemeinsame Zeit, welche wir hatten, zu eintönig genutzt. Also irgendwie Netflix gucken und auf der Couch liegen. Wir haben dann auch versucht irgendwie nach alternativen zu suchen… Gemeinsam Puzzeln oder so… Aber das ist relativ schnell wieder eingeschlafen, weil sie nach der Arbeit angeblich immer so erledigt war und lieber ihre Ruhe oder schlafen wollte. Hingegen für die treffen mit Freunden war sie nie zu müde.
Irgendwann Anfang des neuen Jahres musste ich dann auch komplett ins Homeoffice. Sie ist schon quasi seit Beginn der Krise im Homeoffice.
Jetzt wurden ihre Aussagen dann auch irgendwie widersprüchlich. Sie sagte mir in einem unserer Gespräche das sie von meiner Anwesenheit zunehmend genervt ist und gerne auch mal wieder Ihre Ruhe hätte. Naja, das lässt sich natürlich in Zeiten von Corona relativ schwer umsetzen… Ich kann ja schlecht auf der Straße arbeiten.
Das hab ich auch nie 100 % verstanden. Auf der einen Seite will sie das ich dabei bin auf der anderen Seite will sie das ich weg bin.
Jedenfalls hat sie wie gesagt sehr viel Zeit mit unseren Freunden verbracht und irgendwann auch ganz besonders viel Zeit mit einem unserer männlichen Freunde. Sie war dann teilweise irgendwie 6-8Std. bei ihm und die beiden haben Filme und Serien geschaut und Spiele gespielt. Teilweise haben sie sich auch nur Stundenlang unterhalten.
Ich fand das dann irgendwann schon sehr komisch und hab das auch mehrmals angesprochen. Von ihr kam dann aber nur sowas wie das wir ein Problem haben, wenn ich jetzt eifersüchtig bin. Einen Grund hätte ich ja dazu auch nicht, da ich ja jederzeit mitkommen kann.
Jedenfalls gipfelte das ganze jetzt vor ein paar Tagen darin, dass sie relativ früh Mittags zu ihm gefahren ist und ich nachts um 4 Uhr aufgewacht bin und sie immer noch nicht zu Hause war. Als ich ihr geschrieben habe, ob alles okay ist, hat sie das bejaht und ist auch bald heimgekommen.
Das war der Funke, der es für mich zum Überlaufen brachte. Ich glaube nicht das sie mich mit ihm betrügt. Darum gehts gar nicht. Aber sie sagt auf der einen Seite zu mir, dass sie unsere gemeinsamen Abende mit Fernsehen und Co. langweilig findet aber auf der anderen Seite fährt sie zu dem Typ und macht genau das gleich dort? Ich wurde hier doch einfach nur ausgetauscht?
Ich hab sie also am nächsten Tag etwas früher von unseren Freunden heimgebeten und sie mit gepackten Taschen empfangen. Ich hab ihr gesagt das es so nicht weitergeht und sie entscheiden muss was sie möchte. Ich hab ihr gesagt sie kann es jetzt hier an Ort und Stelle beenden oder wir können eine 3-wöchige Beziehungspause einlegen, in welcher sie sich über Ihre Gefühle klar werden kann.
Sie war das komplette Gespräch über sehr kalt und hat kaum ein Wort gesagt. Ich hab ihr nochmal meinen Standpunkt klargemacht und insbesondere die Sache mit dem Freund erklärt. Ich hab ihr keine Affäre oder dergleichen vorgeworfen. Ich hab ihr nur gesagt das ich das Gefühl habe sie ersetzt mich durch ihn und sie muss sich klar werden, was sie will. Am Ende hat sie der Beziehungspause heulend zugestimmt.
Ich hab mich dann auch relativ schnell verzogen. Bin aber nochmal zu ihr hin und hab ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben und ihr gesagt das ich sie liebe. Sie hat dies erwidert. Ich hab ihr auch noch einen sehr emotionalen Brief dagelassen, in welchem es sich auch um unser erstes Date drehte.
Die Beziehungspause hab ich ihr angeboten, weil ich mir relativ sicher bin das sie einfach nicht weiß, was sie will. Vielleicht hab ich sie auch in unseren vorherigen Gesprächen immer bequatscht, sodass sie sich nie klar werden konnte was sie will. (Sie hat mir auch schon signalisiert, dass ich sie zu sehr fokussiere und einenge).
Ich hielt die Pause jetzt noch für eine Chance, wenngleich ich nach unseren ganzen letzten Gesprächen schon fast keine Hoffnung mehr habe.
Also versteht mich nicht falsch – Sie ist die Liebe meines Lebens und ich will sie unbedingt zurück. Klar lief nicht immer alles perfekt, aber ich bin fassungslos das es so und so schnell zu Ende gehen soll. Ich hatte bis zu dem Punkt vor 3 Monaten immer das Gefühl wir führen eine perfekte Beziehung nahezu auf Augenhöhe.
Jetzt bin ich aber auch sehr unsicher, ob sie die Zeit überhaupt nutzen wird oder ob sie sich mit Spieleabenden ablenkt.
Heute ist Tag 2 der Pause und mir geht es absolut beschissen. Ich vermisse sie sehr. Aber ich halte unsere vereinbarte KS ein. Ich versuch jetzt mich die kommenden Tage mit Wandern und anderen möglichen Hobbys abzulenken. Ist alles nicht so einfach grade…
LG, Boogie
ich lese jetzt schon einige Tage mit und hab jetzt für mich beschlossen es mit meiner Geschichte nach der letzten Eskalation auch mal hier zu versuchen.
Ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Geschichte mit Rat zur Seite stehen. Ich brauch einfach ein offenes Ohr und vielleicht Leute die mich vor potenziellen Dummheiten bewahren.
Bis vor ein paar Monaten hatten meine Verlobte und ich noch eine glückliche und harmonische Beziehung. Es hat viele Änderungen in unserem Leben gegeben, weshalb sich unsere Beziehung die letzten Monate sehr ins Negative entwickelt hat… Aktuell sieht es so aus als stecken wir mitten in der Trennung.
Ich versuch mal zu erzählen was passiert ist. Ich hoffe ich bekomme alles Wichtige zusammen.
Wir sind jetzt ca. 5,5 Jahre zusammen. Wollten eigentlich letztes Jahr im Frühjahr heiraten. Corona hat das verhindert und wir mussten die Hochzeit absagen. Sie ist 26 und ich bin 33. Sie ist meine erste große Liebe und erste längere Beziehung. Wir wohnen jetzt seit ca. 3,5 Jahren zusammen.
Sie hat bis vor ca. einem Jahr noch studiert und ist dann Ende des Jahres 2019 fertig geworden und hat auch direkt einen Job bekommen. Ich hab meinen Job ein paar Monate später gewechselt. Vor dem Jobwechsel war ich immer im Homeoffice.
Wir haben also vor der beruflichen Veränderung extrem viel Zeit zusammen zu Hause verbracht. Das hat auch sehr gut funktioniert. Wir waren eine Einheit und haben alles zusammen gemacht. Wir hatten viele gemeinsame Hobbys und haben auch gemeinsame Freunde gefunden. Wir waren immer sehr liebevoll zueinander.
Das letzte Jahr kamen neben Corona noch ein paar private Schicksalsschläge hinzu, welche vor allem mich hart getroffen haben. Soweit ist das aber durchgestanden.
Mir war das ganze Jahr 2020 also absolut zu viel und ich hab mich aufgrund dessen aus einigen unserer gemeinsame Hobbys temporär zurückgezogen, um mehr Zeit für mich zu haben. Am Anfang hat sie mich hierbei auch noch unterstützt, aber am Ende stellt sich das wohl als großes Problem für unsere Beziehung heraus.
Ich habe die letzte Zeit viel reflektiert… Ich glaube uns beiden hätte es gutgetan, gerade diese ganzen Veränderungen in einer normalen Zeit (ohne Corona) verarbeiten zu können.
Wir hätten uns irgendwie neu sortieren müssen… neue Wege finden müssen. Das ging größtenteils einfach nicht, da wir wegen Corona besser immer Zuhause bleiben mussten. Gerade im ersten Lockdown hat ihr das sehr zugesetzt.
Jetzt im zweiten Lockdown sah es allerdings etwas anders aus, was m. E. viele Probleme verursacht hat. Sie hat dieses mal für sich beschlossen sich weiterhin mit unseren Freunden zu treffen.
Ich weiß gar nicht genau wie ich den Teil jetzt schreiben soll… Ich weiß, dass es keine gute Idee ist sich in der aktuellen Lage mit Leuten zu treffen… Aber es ist wie es ist. Es waren immer dieselben Leute, welche alle so gut wie kein Kontakt zu anderen Personen haben.
Da es ihr im ersten Lockdown so schlecht ging, habe ich sie dabei unterstützt.
Sie ging also zu unseren gemeinsamen Freunden und ich hab mich Anfangs eher zurückgehalten, ich war nur vereinzelt mit. Die Aktivitäten beschränkten sich auf Spiele und Filmabende.
Das lief also eine Weile und man merkte schon langsam, dass wir uns voneinander entfernen. Sie ist dann irgendwann so gut wie jeden Abend weg gewesen. Irgendwann kam es dann auch zu den ersten Beziehungsgesprächen.
In einem der ersten Gespräche sagte sie mir als Grund für die Distanzierung, dass sie mich bei den treffen vermisst. Also hab ich versucht einfach mal öfter mitzukommen. Leider hat das auch keine Besserung gebracht. Eigentlich sogar im Gegenteil.
Des Weiteren war ihr unsere gemeinsame Zeit, welche wir hatten, zu eintönig genutzt. Also irgendwie Netflix gucken und auf der Couch liegen. Wir haben dann auch versucht irgendwie nach alternativen zu suchen… Gemeinsam Puzzeln oder so… Aber das ist relativ schnell wieder eingeschlafen, weil sie nach der Arbeit angeblich immer so erledigt war und lieber ihre Ruhe oder schlafen wollte. Hingegen für die treffen mit Freunden war sie nie zu müde.
Irgendwann Anfang des neuen Jahres musste ich dann auch komplett ins Homeoffice. Sie ist schon quasi seit Beginn der Krise im Homeoffice.
Jetzt wurden ihre Aussagen dann auch irgendwie widersprüchlich. Sie sagte mir in einem unserer Gespräche das sie von meiner Anwesenheit zunehmend genervt ist und gerne auch mal wieder Ihre Ruhe hätte. Naja, das lässt sich natürlich in Zeiten von Corona relativ schwer umsetzen… Ich kann ja schlecht auf der Straße arbeiten.
Das hab ich auch nie 100 % verstanden. Auf der einen Seite will sie das ich dabei bin auf der anderen Seite will sie das ich weg bin.
Jedenfalls hat sie wie gesagt sehr viel Zeit mit unseren Freunden verbracht und irgendwann auch ganz besonders viel Zeit mit einem unserer männlichen Freunde. Sie war dann teilweise irgendwie 6-8Std. bei ihm und die beiden haben Filme und Serien geschaut und Spiele gespielt. Teilweise haben sie sich auch nur Stundenlang unterhalten.
Ich fand das dann irgendwann schon sehr komisch und hab das auch mehrmals angesprochen. Von ihr kam dann aber nur sowas wie das wir ein Problem haben, wenn ich jetzt eifersüchtig bin. Einen Grund hätte ich ja dazu auch nicht, da ich ja jederzeit mitkommen kann.
Jedenfalls gipfelte das ganze jetzt vor ein paar Tagen darin, dass sie relativ früh Mittags zu ihm gefahren ist und ich nachts um 4 Uhr aufgewacht bin und sie immer noch nicht zu Hause war. Als ich ihr geschrieben habe, ob alles okay ist, hat sie das bejaht und ist auch bald heimgekommen.
Das war der Funke, der es für mich zum Überlaufen brachte. Ich glaube nicht das sie mich mit ihm betrügt. Darum gehts gar nicht. Aber sie sagt auf der einen Seite zu mir, dass sie unsere gemeinsamen Abende mit Fernsehen und Co. langweilig findet aber auf der anderen Seite fährt sie zu dem Typ und macht genau das gleich dort? Ich wurde hier doch einfach nur ausgetauscht?
Ich hab sie also am nächsten Tag etwas früher von unseren Freunden heimgebeten und sie mit gepackten Taschen empfangen. Ich hab ihr gesagt das es so nicht weitergeht und sie entscheiden muss was sie möchte. Ich hab ihr gesagt sie kann es jetzt hier an Ort und Stelle beenden oder wir können eine 3-wöchige Beziehungspause einlegen, in welcher sie sich über Ihre Gefühle klar werden kann.
Sie war das komplette Gespräch über sehr kalt und hat kaum ein Wort gesagt. Ich hab ihr nochmal meinen Standpunkt klargemacht und insbesondere die Sache mit dem Freund erklärt. Ich hab ihr keine Affäre oder dergleichen vorgeworfen. Ich hab ihr nur gesagt das ich das Gefühl habe sie ersetzt mich durch ihn und sie muss sich klar werden, was sie will. Am Ende hat sie der Beziehungspause heulend zugestimmt.
Ich hab mich dann auch relativ schnell verzogen. Bin aber nochmal zu ihr hin und hab ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben und ihr gesagt das ich sie liebe. Sie hat dies erwidert. Ich hab ihr auch noch einen sehr emotionalen Brief dagelassen, in welchem es sich auch um unser erstes Date drehte.
Die Beziehungspause hab ich ihr angeboten, weil ich mir relativ sicher bin das sie einfach nicht weiß, was sie will. Vielleicht hab ich sie auch in unseren vorherigen Gesprächen immer bequatscht, sodass sie sich nie klar werden konnte was sie will. (Sie hat mir auch schon signalisiert, dass ich sie zu sehr fokussiere und einenge).
Ich hielt die Pause jetzt noch für eine Chance, wenngleich ich nach unseren ganzen letzten Gesprächen schon fast keine Hoffnung mehr habe.
Also versteht mich nicht falsch – Sie ist die Liebe meines Lebens und ich will sie unbedingt zurück. Klar lief nicht immer alles perfekt, aber ich bin fassungslos das es so und so schnell zu Ende gehen soll. Ich hatte bis zu dem Punkt vor 3 Monaten immer das Gefühl wir führen eine perfekte Beziehung nahezu auf Augenhöhe.
Jetzt bin ich aber auch sehr unsicher, ob sie die Zeit überhaupt nutzen wird oder ob sie sich mit Spieleabenden ablenkt.
Heute ist Tag 2 der Pause und mir geht es absolut beschissen. Ich vermisse sie sehr. Aber ich halte unsere vereinbarte KS ein. Ich versuch jetzt mich die kommenden Tage mit Wandern und anderen möglichen Hobbys abzulenken. Ist alles nicht so einfach grade…
- Was denkt ihr, hat das alles noch Hoffnung?
- War die Beziehungspause richtig?
- Wie sollte ich nach der Beziehungspause weitermachen?
- Was soll ich machen falls sie mir vor dem Ende der Pause schreibt?
- War der Brief ein Fehler – hab ich damit zu viel Macht abgegeben?
- War der Kuss und das ich liebe dich am Ende ein Fehler?
LG, Boogie
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