Ehemann hat Sinnkrise und trennt sich

Joan

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Guten Morgen ihr lieben,:)

liebe Kaphorn, danke!

Ich denke, er hat geweint, weil ihm vieles leid tut, auch er sich selbst, auch dass er mich verloren hat usw. Er meinte fast am Schluss: ‚Ich habe in diesem Jahr alles ausprobiert und alles durch, die Erfüllung war das nicht’ – diese Erkenntnis tut weh, denke ich. Der Preis dafür war sehr hoch.

Die Frage nach der sexuellen Anziehung: Ich weiß nicht, wie man da helfen kann. Ich gehe darauf später ein in der Antwort auf Hulas Post.

Lieber Hula, ich danke dir ebenfalls.

Wie meinst du das, Männer ließen sich da gerne überreden? Ich habe mir während des Treffens mal gedacht, was wäre, wenn ich jetzt sagen würde ‚F., lass uns zu mir gehen und eine Runde vögeln’. Ich glaube nicht, dass er abgeneigt wäre, aber darum geht es ja auch nicht. Wenn, dann sollte er mich dauerhaft begehren und dieser Wunsch müsste dauerhaft bei ihm sein, sodass er etwas unternehmen will in meine Richtung.

Ich habe einfach mal die Gedanken weitergesponnen, aber jetzt natürlich noch sehr hypothetisch: Wenn, dann würde die Sexschiene für mich nicht in Frage kommen, das ist einfach nicht meins, eher würde ich es drauf ankommen lassen im Bewusstsein, dass er komplett abspringt, ganz besonders, wenn noch irgendwelche Weiber im Hintergrund herumschwirren.

Aktuell habe ich das Gefühl, er wird nichts unternehmen, weil meine ’ich will keine Freundschaft’ - Ansage, sehr eindeutig war. Dazu kommt noch: Er fühlt sich von mir abgewiesen und darin wirkt er verletzt. (Ich hätte ihn rausgeschmissen, ich hätte ihn abgelehnt, keinen Kontakt gewollt, ich hätte auch seine letzten Anfragen abgelehnt). Das wird an seinem Stolz knabbern. Dass er das anders sieht - wie es wirklich war - , kann ich nicht ändern.

Seine Einstellung anderen Frauen gegenüber: ‚Wenn etwas nicht passt, ziehe ich einfach weiter, keine Lust etwas zu investieren’. Ich bin zwar nicht die andere Frau, aber sein Wunsch, mich in seinem Leben zu haben, müsste wirklich sehr groß werden, dass er ‚leidet’ und sein Stolz keine Rolle spielt. Wahrscheinlich empfindet er die Situation so, dass meine Tür fest verschlossen ist + er möchte keine Beziehung mit mir.

Er ist ein Mann und Verlasser, wenn etwas geht, dann nur so, dass er den ersten Schritt macht und nach weiteren Treffen fragt usw. Ich habe mich solange darin geübt, dass es das war – ich werde es schon überleben.


Was als Nächstes ansteht:

- Ich werde ihn bitten, diese blöde Ergänzung ‚gegenseitiger Verzicht auf Vermögen’ rauszunehmen, weil wir die Abfindung außerhalb der Vereinbarung geregelt haben. Er kann mir die Hälfte meines Wunschbetrages geben, ich denke, ich gehe darauf ein, ihn völlig finanziell ruinieren, möchte ich nicht. (Er hat mir erzählt, dass nach starken Regen Wasser im Keller des Hauses stand, der Boden rund um das Haus sei abgesackt, er müsste neu gemacht werde, wieder Tausende Euros Ausgaben)

- Wenn das geregelt ist und die Heiratsurkunde da ist, wird die Vereinbarung fertiggestellt und der Scheidungsantrag beim zuständigen Gericht eingereicht. Und dann geht es weiter.

- Wenn ich weiß, wann genau ich verreise, werde ich ihn fragen, ob die Katerbetreuung klappt.


Das wären meine Schritte. Ein weiteres Treffen muss er anfragen, ich mache das nicht. Denn das letzte Treffen ging schon auf meine Initiative zurück, das muss ausreichen.


Will heißen, ich müsste ihm schreiben sinngemäß: ‚F., ich denke, wir haben die Abfindung für das Haus unter uns geregelt, ich bin mit deinem Betrag einverstanden. Ich denke, die Ergänzung zur Vereinbarung, die du neulich meiner RA gesendet hast, kann raus. Oder wie siehst du das? ’ oder so.


Das wäre meine Planung für die nächsten Wochen. Also, so gesehen, werden wir schon Kontakt haben, aber Orga. Nach einem Treffen frage ich nicht, das muss er machen.


Oder, was meint ihr?

P.S.: Liebe Felis, ich danke dir :herz: Das positive Gefühl hält noch an. :)


Liebe Alturmelchen, herzlich willkommen in meinem Strang :) Ich lasse mir deine Gedanken durch den Kopf gehen, danke dafür! :)
 

Admin Wolfgang

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Hallo Joan,

hab Dein Update gelesen und freue mich, dass Du da gestärkt draus hervor gegangen bist. Zwei kleine aber entscheidende Dinge möchte auch ich noch anmerken:

Ja, ich glaube, er empfindet mich gerade als für ihn ‚verloren’.
Ja, das könnte schon möglich sein. Wenn Du nochmal was probieren willst, in Richtung Ex back, müsste man sich ne Brücke für ihn überlegen.

Aber, jetzt kommt das große Aber:
Kann es tatsächlich sein, dass er mich nie wieder sexuell anziehend findet?:cry
Das kann sehr gut sein Joan, nach 20 Jahren, auch wenn ihr am Schluß noch Sex hattet.

Ist mir nach einer 13 jährigen Beziehung auch mal so ergangen. Es kam dann zur Trennung, obwohl wir vorher auch noch Sex hatten, und nach einer gewissen Zeit konnte ich es mir überhaupt nicht mehr vorstellen Sex mit ihr zu haben. Wir hatten verschiedentlich auch noch Kontakt, verheiratet waren wir nicht, aber, erotisch war von meiner Seite das Potential aufgebraucht. Sie war nach wie vor eine attraktive Frau, hinter der die Männer her waren, aber, für mich war es durch. Sie machte nach einem halben Jahr nochmal einen Versuch, auf den ich ziemlich schroff reagiert habe.

Das kann bei Deinem F schon auch so sein. Obwohl er mit seinen Neuen auch nicht weiter kommt, kann sein Weg zurück zu Dir aus diesen Gründen versperrt sein.
 

Joan

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Hallo ihr lieben,:)

Liebe Felis, danke! Dann bin ich beruhigt, auch mir erscheint mein Plan ‚sinnvoll’.

Lieber Wolfgang, vielen Dank fürs Vorbeischauen und deine Gedanken zu meiner Geschichte.

Ich denke, meine Brücke ist, dass ich zugänglich bin und mit ihm an einem Tisch sitzen kann, mit ihm sogar lachen kann, ohne etwas Schweres gegen seinen Kopf zu schleudern. Mehr ‚Brücke’ geht aktuell nicht. Dass er sich von mir abgewiesen fühlt, erlebt er so, ich kann das nicht ändern.

Ich habe an diesem ‚Sex-Dings’ immer noch zu knabbern, keine schöne Vorstellung, meine Qualitäten als Mensch sind ihm nun sehr bewusst, aber als Frau - :cry:headshake:, ja, zumindest aktuell.

....


Ich habe mir überlegt, ihm Folgendes zu schreiben:


Hallo F., ich habe dich so verstanden, dass wir die Abfindung für das Haus geklärt haben? Ich möchte mich mit dir wegen der Zahlung nicht streiten und bin daher mit deinem Angebot (xxx Tausend) einverstanden. In diesem Fall könnte deine Ergänzung, die du neulich meiner RA gesendet hast, raus aus der Vereinbarung? Oder wie siehst du das?

(P.S.: das Treffen fand ich schön, hab mich gefreut dich zu sehen, danke für deine Ehrlichkeit)



Der Teil in Klammern: Sollte ich Bezug nehmen auf unser letztes Treffen? Dass ich mich gefreut habe, ihn zu sehen oder so? Das könnte ihn vielleicht motivieren, mich nach weiteren Treffen zu fragen, ohne dass ich mich anbiedern muss? Andererseits wäre es vielleicht besser, das letzte Treffen setzt sich erstmal bei ihm und er verarbeitet das in Ruhe?

Danke! :)
 
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Admina Felis

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ich finde die mail mit dem Zusatz auch gut !

im Gegensatz zu Hula würde ich nicht 'sollte' schreiben, da das etwas Belehrendes implizieren kann..-verstehe aber warum Hula 'könnte' nicht gut findet.

wie wäre es mit

In diesem Fall meine ich, wäre deine Ergänzung, die du neulich meiner RA gesendet hast, aus der Vereinbarung zu streichen ? Oder wie siehst du das?
 

Joan

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Guten Morgen ihr lieben,:)

lieber Wolfgang,
lieber Hula,
liebe Felis,

ich danke euch!:smile:


Ich werde eure Korrekturen berücksichtigen, bei der Übersetzung wird der Text sowieso leicht verändert, aber inhaltlich bleibt es wie mit euch abgesprochen.

Die Nachricht werde ich am Dienstag verschicken. Ich gebe ihm eine Woche Zeit, um das Treffen zu verarbeiten und es weiter mit Nr5 zu probieren.:D

Mal sehen, was darauf kommt oder nicht.

Tatsächlich habe ich immer mehr das Gefühl, dass er nicht ‚kämpfen’ wird. Die Energie, den Mut und die Kraft dazu habe ich beim Treffen nicht gespürt, soweit ist er noch nicht oder wird es vielleicht auch nie sein. Dazu kommt noch, dass die entsprechende Gefühlslage bei ihm aktuell nicht gegeben ist. Das ist zwar ‚schade’, ist aber die aktuelle Lage. Ich versuche es zuerst mit der Nachricht am Dienstag, meine Tür wird ganz leicht angelehnt, ich zeige mein Näschen ganz vorsichtig und schnuppere mal, wie der Wind steht. Aber auf dem Schirm sollten wir das schon haben, dass er nicht die Kraft hat, um mich zu kämpfen, denn damit müssen wir umgehen.

Mir geht es immer noch sehr gut. Man kann sagen, dass das Treffen zu einem sehr richtigen Zeitpunkt stattgefunden hat, weil ich mich einfach erstarkt und sicher fühle, sonst hätte ich das Treffen in der Souveränität nicht bestanden. Außerdem kann ich für mich feststellen, dass ich in den Zustand gekommen bin, die Situation zu beobachten und einen betrachtenden Blick entwickelt habe. Ich habe endlich die Ruhe und Kraft, nichts überstürzen zu wollen, einfach laufen zu lassen. Endlich, was für eine Erleichterung! Natürlich trägt auch dazu bei, dass er uns endlich mal Infos geliefert hat, die wir uns monatelang zusammenspekuliert hatten.

....

Langsam dämmert es mir, dass F. mein eigentliches ‚Thema’ für das Treffen (Abfindung und seine Ergänzung) gar nicht auf dem Schirm hatte beim Treffen. Ich bin mir sehr sicher, er dachte, ich möchte mich mit ihm ‚einfach so’ treffen. Nachdem ich ihn Mitte Mai ziemlich harsch abgebügelt hatte, stimmte er einem Treffen sofort zu, ohne zu zicken - nicht schlecht.

Meine Nachricht ließ er fast 5 Tage ungelesen stehen, weil er mit Nr5 in Wien war. Wien stand vor der Trennung auf der Wunschliste als Nr.1 bei uns für eine Städtereise, haben wir aber nicht mehr geschafft. Er sucht also sehr intensiv nach einem Ersatz: Nr.5 war schon 2x im Haus, er war mit ihr verreist, sie war / ist ständig bei ihm. Sie triggert mich nicht (mehr), nur als Feststellung und Beobachtung: Er sucht intensiv nach einem Ersatz für mich und wird jetzt mit ihr weiter probieren.

.....


Noch etwas Interessantes, was mir im Nachhinein aus dem Gespräch eingefallen ist:

Meinen Anruf zu seinem Geburtstag Mitte Dezember hat er nicht mitbekommen. Er hat erzählt, dass sein Handy manchmal ausgeht, einfach so, vielleicht war es da an dem Tag auch der Fall, jedenfalls habe er sich sehr gewundert, dass ich ihm nicht zum GebTag gratuliert hätte. Dafür aber seine Schwiegermutter, erwähnte er sichtlich stolz. Ja, meine Mutter rief ihn an dem Tag mehrfach an, bis sie ihn erreicht hat. Das hat ihn sehr gefreut.


Noch etwas, ein Ausschnitt aus dem Dialog über die Trennung:

Ich: ... Die Zeit nach der Trennung war furchtbar, auch deshalb, weil ich so geklammert habe.

Er: (mit großen Augen) Du hast geklammert? Wann denn?

Ich: Na, nachdem du ausgezogen bist, die ersten 2 Wochen.

Er: Du hast nicht geklammert, nie. ...


(Hat mir gut getan :))

:smile:
 

nashi

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liebe joan,

ich musste mich erst einmal durch die vielen zahlreichen beiträge bei dir lesen und habe bereits mehrfach deine zusammenfassung vom treffen mit f studiert .... ich muss dies noch einmal sacken lassen und melde mich dazu später.
 

Joan

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Guten Morgen ihr lieben,:)

ich nutze meinen Strang wieder mal als Tagebuch und verarbeite ein bisschen.

Die letzten Nächte kann ich wieder schlecht schlafen, wie zu Beginn der Trennung werde ich um 3-4 Uhr wach und bin innerlich sehr unruhig und angespannt und weiß mir nicht zu helfen.

F. ist permanent in meinen Gedanken, ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich das abstellen soll. Das ist nicht so, dass ich im Alltag denke: ‚Ach, wäre F. jetzt bloß bei mir’, sondern er ist permanent in meiner Seele, wie meine Eltern, mein Bruder oder meine engsten Freunde. Mein Leben läuft, die Arbeit klappt hervorragend, mein altes Tempo bei der Nacharbeit zu Hause habe ich wieder und habe die letzten Wochen wirklich sehr viel geschafft. Meine Rechnungen sind bezahlt, alles andere geregelt, mein Leben habe ich im Griff. Nur auf diesen Teil habe ich anscheinend wenig Einfluss.

Vermutlich bin ich aufgeregt, weil ich befürchte, dass er meine ‚Brücke’ nicht nehmen wird, aus welchem Grund auch immer. Dann gehen mir immer wieder Gedanken durch den Kopf: War ich zu hart in den letzten Monaten? War ich zu deutlich in meiner Ablehnung seines ‚Freundschaftsangebots’ beim Treffen? Aber was hätte ich denn machen sollen? Mehr als Freundschaft will er mir nicht geben, und auch da waren bis jetzt nur Worte und keine Taten zu verzeichnen. Ich kann das doch nicht annehmen, ich kann und will das nicht. Bin ich bereit, auf den Kontakt mit den wichtigsten Menschen in meinem Leben ganz zu verzichten? Das tut so unglaublich weh. Offensichtlich hat er bis jetzt keine Idee, etwas in der Hinsicht zu ändern und wird vielleicht nie soweit sein. Aber auf diese Idee kann ich ihn nicht bringen, das geht nicht. Aber auch ‚im Fall’ würde ich ihn mir sehr genau anschauen.

Ich habe alle Phasen durch, von ‚Ich will weiter machen’ bis ‚Er kann mich mal’. Jedes Mal, wenn ich innerlich zur Ruhe komme und mich mit der Situation abfinde, liefert er etwas, was mich wieder in den EB-Zustand bringt. Das ist so wenig, was er liefert, aber genug, um mich durcheinander zu bringen. Und in den Zwischenphasen herrscht Funkstille. Unerträglich.

Auch beim letzten Treffen habe ich unsere Verbindung und das Urvertrauen zwischen uns deutlich gespürt, nicht nur auf meiner Seite.

In den letzten Tagen habe ich mich zum ersten Mal ernsthaft mit der Idee einer Deadline beschäftigt. Offensichtlich kann er mich nicht loslassen und ich ihn auch nicht. Wie lange bin ich noch bereit, mich damit innerlich zu beschäftigen? Dass es mental anstrengend ist, brauche ich wohl nicht zu erklären. Ein halbes Jahr noch und dann den Kontakt komplett abbrechen? Sehr schwierig würde es nicht sein, denn wir haben jetzt schon kaum Kontakt. Ich weiß auch nicht.

Manchmal denke ich, dass ich mich ausgezeichnet halte und alles noch im grünen Bereich ist, aber manchmal fühle ich mich schwach, weil ich von ihm nicht loskomme und er lebt aber schon längst ein komplett neues Leben, ist damit nicht zufrieden, aber er lebt es.


.....


Morgen schreibe ich ihm. Was ist, wenn er meinen zugewandten Teil als solchen nicht erkennt? Weiter Funkstille? Ein weiteres Treffen möchte ich nicht vorschlagen. Würde ich es tun, würde er wahrscheinlich darauf eingehen, aber es erscheint mir einfach falsch, wenn ich es täte.

Eure nachdenkliche Joan
 
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Admina Felis

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Liebe Joan,

das kann ich verstehen. Ich denke aber, dass du ihn doch sehr gut immer mehr loslassen kannst, dich von ihm entfernst, nur verläuft das natürlich nicht linear.
Ganz klar trägt natürlich der letzte Kontakt und was F offenbart hat dazu bei, dass er wieder sehr präsent in deinen Gedanken und Gefühlen ist.
Das wirst du auch wieder anders erleben.

Ich würde mit der Scheidung weitergehen wie du es dir vorgenommen hast. Da brauchst du keine zusätzliche deadline. Ihr werdet ja auch zwangsläufig Kontakt haben und mal sehen wie sich das noch gestaltet, auch von Fs Seite.

Danach kannst du ja schauen wie du dich fühlst- wenn es dir besser damit geht, ihn ganz aus deinem Leben zu schließen, auch für zukünftige mögliche Kontaktaufnahmen, wäre das ein guter Zeitpunkt, um einen entschlossenen Punkt zu setzen von deiner Seite.
 

nashi

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liebe joan,

puh da hat ja f in deinen kopf ein ganz schönes wirrwar angerichtet und schlaflose nächte sind das schlimmste, zumindest geht es mir so .... ständig dreht sich alles um diese eine person.

ich habe mir jetzt deine letzten einträge noch einmal in ruhe durch den kopf gehen lassen und irgendwie komme ich nicht davon los, speziell die aussage von f, dass er mit nr 5 nicht mehr zusammen ist und diese schon längst geschichte sei, dass er hier wie ein kleines bockiges kind reagiert.

du hast bei deinem spaziergang (ich nenne es mal so) nach dem treffen festgestellt, dass f doch mit nr 5 wieder kontakt hat und diese bei ihm zu hause war, versucht er sich hier die bestätigung zu holen, die er bei dir nicht mehr bekommt? sozusagen gibst du ihn kein plattform ihm gegenüber mehr, da du sehr reflektiert ihm gegenüber auftrittst.

trost kann es ja wohl kaum sein. denn du schreibst sehr klar, dass f nicht jeden in sein wahres inneres schauen läßt. ich schätze f sucht tatsächlich bestätigung.

grundsätzlich, liebe joan, musst du für dich selbst jetzt wissen, ob du den eingeschlagenen weg beibehalten möchtest und auch kannst mit seinen höhen und auch tiefen.
 

Mod Hulahoop

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Hallo Joan,

das ist natürlich immer das Problem. Nach so einem Treffen geht das KK wieder los. Das wird wieder nachlassen. Läuft doch sonst alles bei dir.:D

Bleib einfach weiter fair und freundlich. Treffen würde ich mich nur wenn es von F. vorgeschlagen wird. Ansonsten geht alles weiter seinen Gang. F. muss aktiv werden in deine Richtung.

Spätestens zum Katersitting gibt es ja das nächste Treffen mit F.
Mal schauen wie dann der Stand ist. (Gefühle, Scheidung , Nr. 7 bei F., Nr 2 bei J., ;)...

Eine Deadline finde ich albern. Hat sowas von "...ab Sonntag denke ich nicht mehr an rosa Elefanten..."
Du entfernst dich doch sowieso Stück für Stück hast du erzählt, mach einfach so weiter.

LG Hulahoop
 

Joan

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Hallo ihr lieben,


danke , dass ihr mich versteht, denn manchmal komme ich mir unnormal vor mit diesem Gedankenkarussell. Der Austausch hier bringt mich immer wieder runter. Ich habe vorhin außerdem mit Kellerkatze und Stellina geschrieben, auch ihre Zuneigung und Freundschaft tragen dazu bei, dass ich ruhiger werde.


Liebe Felis, danke!


Mit der Deadline meinte ich nicht die Scheidung, sie geht ihren Gang. Ich meinte damit den Aspekt: 'Hoffnung, Bangen, Warten' usw. Abschließen kann ich immer noch nicht und wie gesagt, sobald F. mir etwas Außerordentliches liefert, bin ich durcheinander.


Auch wenn ich genau weiß, was da gerade in mir passiert, hindert es nicht die Gefühle, Gedanken usw. ihren Platz zu nehmen und mich zu beschäftigen. Einerseits ist mein Glauben ungebrochen, dass es nicht vorbei ist, andererseits mache ich mir wirklich ernsthaft Gedanken darüber, den Kontakt zu F. vollständig abzubrechen. Beides fühlt sich jeweils ‚richtig’ an und das alles im selben Kopf. Da ist es nicht verwunderlich, dass es manchmal ausschlägt, so wie heute.


Aber es natürlich nicht so, dass ich den ganzen Tag darüber nachdenke, aber diese Gedanken sind halt da.



Liebe Nashi, danke für deinen lieben Post. Ja, das schafft er immer wieder: das Wirrwarr in meinem Kopf. Meine ‚Spaziergänge’ an sich beunruhigen mich nicht, das sehe ich nach wie vor im Sinne von Sunzi ‚Die Kunst des Krieges’. Ich möchte wissen, was der ‚Feind’ macht.


Ich bleibe auf meinem Weg. Das steht fest. Und wohl wahr: mit Höhen und Tiefen. Aber wem erzähle ich das, weißt ja selbst, wie das ist, bist lange genug dabei.


Lieber Hula, auch dir danke ich!

Ja, stimmt, alles andere läuft wirklich sehr gut. Wäre nicht die Scheidung und F. in meinen Gedanken, wäre mein Leben wirklich ausgefüllt, ich müsste noch einiges nachholen, aber alles noch zu machen.


Ja, klar, ein weiteres Treffen gibt es nur, wenn F. es vorschlägt. Dass ich das selbst mache, ist ausgeschlossen. Ich bleibe fair, freundlich und ‚zugänglich’. Jetzt kann ich mir diese Zugänglichkeit auch leisten, nachdem mein Verhalten in den letzten Monaten und auch beim Treffen so entschlossen und klar war.


Vielleicht hast du Recht und eine Deadline ist wirklich albern, aber manchmal komme ich mir selbst so verzweifelt vor, weil ich mich einfach ärgere über meine Gefühle. Da greift man nach jeder Methode, die irgendwie sinnvoll erscheint. Ich denke dann, ich könnte mir selbst ‚schwören’, nichts mehr zu machen und einfach abzuwarten, bis ich wirklich ‚frei’ bin.

......

Gut, warten wir mal ab, wie es mir morgen gehen wird, wenn ich die Nachricht versende.
 

Destiny22

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Liebe Joan,

Ich möchte dich mal ganz lieb drücken und dir sagen, dass ich dich verstehe. Auch wenn meine Situation ganz, ganz anders ist als deine, so kommen mir deine Worte manchmal sehr vertraut vor.

Ich lese nach wie vor bei dir mit und schicke dir ganz viel Kraft um für dich einen guten Weg zu finden.

Liebe Grüße
 
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Joan

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Gute Nacht ihr lieben,:)

liebe Destiny, schön dich wieder mal zu lesen, vielen Dank!:smile:

ich schreibe mal mein UpDate.

Wir hatten heute Kontakt. F. schrieb mir heute Abend nach seiner Arbeit ein paar Orga Dingens, dass er z.B. die Heiratsurkunde noch nicht gefunden hat, aber weiter sucht. Und dass die Police für das Auto angekommen sei (laut Datum schon letzte Woche) (Ich habe mein Auto immer noch nicht umgemeldet, aber im Vergleich zur Scheidung verblasst diese Tatsache, finde ich. Ich mache das aber demnächst).

Ich habe dann meine Nachricht heute schon verschickt, wie besprochen, nur den Zusatzteil habe ich leicht verändert.

....

Hallo F., ok, danke

- wie besprochen -

Das Treffen fand ich sehr aufschlussreich und es war schön, dich zu sehen. Ich kann es kaum glauben, aber es war gut (schön).
LG
Joan



Er: Joan, ich antworte dir morgen, das (WE)Haus steht unter Wasser. Das gesamte WE hab ich versucht, das Wasser abzupumpen. Es hat mir auch gut getan, dich zu sehen.


Ich: Es tut mir leid! Ich hoffe, der Schaden ist nicht zu groß? Geht in Ordnung. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.


Es folgen Fotos aus dem Keller des Hauses, steht unter Wasser, rund um das Haus wird der Boden umgegraben, weil abgesackt nach den letzten Regenfällen (das hat er mir beim Treffen erzählt), also für mich immer noch schmerzhaft, auch weil die Sachen erst vor 5-6 Jahre neu gemacht wurden.


Ich: schrecklich, sehr schade


Er: Ja


Ich: Mir fehlen die Worte.


Er: So ist das, ich bin fix und alle. Ich schreibe dir morgen, ich bin jetzt einfach sehr müde, will einen trinken und ins Bett.


Ich: Ja, natürlich! Es tut mir auch weh, das zu sehen. Wenn ich helfen kann?


Er: Noch nicht.... vielen Dank!


.....

Nur am Rande: Nr5 ist wieder aktuell, sie war mit im Haus, aber das weiß ich natürlich nicht von F. Erfreulich finde ich das nicht, sie dort zu wissen, meine Sachen anfassend usw., denn innerlich empfinde ich das Haus nach wie vor als meins bzw. als ‚unseres’, er ja auch, hat er beim Treffen auch so gesagt, dennoch nimmt er sie mit. Erwähnt wird sie von ihm aber nicht, er schreibt ‚Ich, ich’ usw. und nicht ‚wir’ oder so.


Vielleicht ist es auch nicht schlecht, dass sie mit war. Er erwähnte, sie sei ein Püppchen. Er wird am WE sehr im Stress gewesen sein, dann noch sie an der Seite – bestimmt nervig. Aber gut, ich beobachte nur, bilde mir nichts darauf ein.


Ich finde aber trotzdem, die Kommunikation ist gut gelaufen. F. neigt dazu, Sachen zu dramatisieren, also wird für ihn diese Überschwemmung eine Welt-Katastrophe bedeuten. Dennoch antwortet er mir schnell und erklärt sich sogar, dass und warum er mir morgen erst antworten wird (wahrscheinlich bringt er das Haus immer noch mit mir in Verbindung, könnte auch eine emotionale Anwandlung sein) und bezieht sich ebenfalls auf das Treffen. Na, noch vor ein paar Monaten war so ein Verhalten noch gar nicht denkbar.


Ich finde, man kann noch nicht sagen, wo das hinführt, in erster Linie vermutlich zu einer ‚normalen’ Kommunikation und hoffentlich zu mehr Leichtigkeit, endlich? ‚Freundschaft’ im Hintergrund lauert aber.


Und bitte nicht schmunzeln, dass ich diese belanglose Kommunikation hier einstelle, ein wenig albern ist es schon, aber ich freue mich einfach, dass F. endlich ein bisschen auftaut, zumindest ist es mein Eindruck. Die nicht gefundene Heiratsurkunde war vermutlich ein netter Anlass, (ich glaube nicht, dass er sie wirklich gesucht hat), um die Nachricht mit der Auto-Police nicht so ‚trocken’ zu gestalten.:)
 

Mod Hulahoop

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Hallo Joan,
Ich finde, man kann noch nicht sagen, wo das hinführt, in erster Linie vermutlich zu einer ‚normalen’ Kommunikation und hoffentlich zu mehr Leichtigkeit, endlich? ‚Freundschaft’ im Hintergrund lauert aber.
Das Problem"Freundschaft" hast du erkannt. Aber immerhin kommt was von F.
Und bitte nicht schmunzeln, dass ich diese belanglose Kommunikation hier einstelle, ein wenig albern ist es schon, aber ich freue mich einfach, dass F. endlich ein bisschen auftaut, zumindest ist es mein Eindruck. Die nicht gefundene Heiratsurkunde war vermutlich ein netter Anlass, (ich glaube nicht, dass er sie wirklich gesucht hat), um die Nachricht mit der Auto-Police nicht so ‚trocken’ zu gestalten.:)
Du hast da gut reagiert. Sogar Hilfe angeboten. Jetzt solltest du wieder in Wartestellung.

Der Verlasser hat ja auch ein schlechtes Gewissen. Da muss man aufpassen, das so freundliche Zeilen nicht nur aus Mitleid oder dem Wunsch nach "Harmonie" beim Verlasser entspringen.

Wegen N. 5 solltest du dir keine Gedanken machen und bitte nicht mehr stalken. Sie ist weder Grund der Trennung noch wäre Sie Hindernis bei einer Wiederannäherung.

LG Hulahoop
 
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Joan

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Guten Morgen ihr lieben, mein Tief ist vorbei, es geht mir wieder sehr gut.:)

Guten Morgen Hula,

vielen Dank! Ich dachte mir, ich könnte vielleicht ein bisschen ‚lieb’ sein und hatte daher so reagiert.

ja, ich bleibe achtsam.

Zum Mitleid oder Bedürfnis nach Harmonie: Ich glaube nicht, dass F. Mitleid mit mir hat. Während des Treffens hatte ich das deutliche Gefühl, ich stehe über ihn. Über meine Frau-Mann-Gefühle weiß er nichts, er wird meine Sympathie und Zuneigung für ihn gespürt haben, was auch ok ist, aber er wird nicht mehr wissen, dass ich noch Liebesgefühle für ihn habe. Das nur am Rande.

Zum Stalking: Ich möchte das nun erklären, damit der Leser versteht, wie ich das mache und das es in meinem Erleben keinen Rückfall bedeutet. Es fällt mir wirklich sehr schwer, auf die Hintergrundinfos, die ich mir bis jetzt auf diesem Weg verschafft habe, zu verzichten. Das gebe ich ehrlich zu. Das klappt noch nicht so gut. Allerdings laufe ich nicht mehr hin, ich habe das auf mein Auto verlagert und fahre bei ihm vor der Arbeit ab und zu vorbei. Am WE habe ich das auch so gemacht - vorbeigefahren. Die Jalousien waren bei ihm runter, sein Auto stand auf dem Parkplatz, ihres nicht. Für mich ein Zeichen, dass er mit ihr und ihrem Wagen verreist war. Montag Morgen stand ihr Wagen wieder da. Als er gestern geschrieben hat, er war am WE im Haus, war für mich klar, sie war mit.

Ich kann nicht genau erklären, was da passiert bei mir. Ich versuche sie auszublenden, finde dennoch wichtig, überhaupt zu wissen, was da gerade stattfindet. Ich bilde mir ein, das hat Einfluss auf meine Kommunikation mit ihm. Solange sie da ist und ich weiß, dass sie wahrscheinlich rund um die Uhr zusammen sind, muss ich das berücksichtigen. So kann ich meinen ‚Feind’ besser einschätzen. Von ihm bekomme ich keine / kaum Infos. Vielleicht kann man mich jetzt besser verstehen.

Es fällt mir schwer, nachzuvollziehen, wie er mit ihr zusammen sein kann und von ihr aber dennoch so sprechen kann, fast abfällig. Sie passe nicht und sei (auch) eine Idiotin, er suche weiter, aber sie sei es nicht - wird aber ins ‚Heilige’ mitgenommen – ins Haus, wo ich nach wie vor sehr präsent bin, allein schon dadurch, dass ich das Haus eingerichtet hatte, viele Sachen selbst gemacht hatte, genäht usw. Er empfindet auch das Haus als ‚unser’. Ich thematisiere gar nicht, wie sie sich wohl da fühlt, wenn die Ex-Frau des Partners so präsent ist.

Ich bleibe achtsam und beobachte das jetzt weiter.:)
 

Joan

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Hallo ihr lieben, ich bin’s nochmal, ich möchte noch etwas Grundsätzliches zum Stalken schreiben:


Man könnte natürlich sagen: ‚Reicht dir allein der Fakt nicht aus, dass er dich wenig sucht? Ob Nr.5 oder 6 ist doch egal.’ Ja, könnte man.


Ich finde aber, dass mir diese Infos helfen, abzulaschen. Offensichtlich reicht es mir (noch) nicht aus, dass er mich wenig sucht, ich brauche zusätzliche Infos. Das alles kommt auf seine ‚Verbrecher-Liste’ und hilft mir, meine Gefühle für ihn zu reduzieren und nicht emotional zu werden, wenn er emotional wird, also das hilft mir, nicht einzuknicken.


Bis vor dem Dezember wusste ich nicht, wo er wohnt. In seine Wohnung ist er erst im Frühjahr eingezogen. Davor war ich immer geneigt, zu denken, er sitze in einer dunklen Ecke und weint, seitdem ich mir die Infos auf diesem Weg verschaffe, weiß ich, dass es nicht der Fall ist. Das hilft mir dabei, mich immer wieder in den ‚Abschluss-Modus’ zu bringen. Hätte ich diese Infos früher, hätten sie mir auf meinem Weg sehr geholfen.


So sehe ich die Situation nüchtern bzw. das Stalken hilft mir, Abstand zu nehmen, den ich dringend brauche. Gedanklich und in meiner Seele ist F. sowieso ständig präsent, also binden mich diese ‚Aktionen’ emotional an ihn nicht mehr, als es ohnehin schon der Fall ist. Aber sie helfen mir, Abstand zu gewinnen. Vielleicht könnt ihr mich so besser verstehen.

Für mich sind es keine Rückfälle, ich erlebe das tatsächlich anders, sowie ich das schreibe.


Nachahmen sollte man das trotzdem nicht. Ich kann das gut wegstecken, dafür muss man aber entsprechend ‚gebaut’ sein. Ich bin es.
 
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