Joan
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- 17 Mai 2016
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Guten Morgen ihr lieben,
liebe Kaphorn, danke!
Ich denke, er hat geweint, weil ihm vieles leid tut, auch er sich selbst, auch dass er mich verloren hat usw. Er meinte fast am Schluss: ‚Ich habe in diesem Jahr alles ausprobiert und alles durch, die Erfüllung war das nicht’ – diese Erkenntnis tut weh, denke ich. Der Preis dafür war sehr hoch.
Die Frage nach der sexuellen Anziehung: Ich weiß nicht, wie man da helfen kann. Ich gehe darauf später ein in der Antwort auf Hulas Post.
Lieber Hula, ich danke dir ebenfalls.
Wie meinst du das, Männer ließen sich da gerne überreden? Ich habe mir während des Treffens mal gedacht, was wäre, wenn ich jetzt sagen würde ‚F., lass uns zu mir gehen und eine Runde vögeln’. Ich glaube nicht, dass er abgeneigt wäre, aber darum geht es ja auch nicht. Wenn, dann sollte er mich dauerhaft begehren und dieser Wunsch müsste dauerhaft bei ihm sein, sodass er etwas unternehmen will in meine Richtung.
Ich habe einfach mal die Gedanken weitergesponnen, aber jetzt natürlich noch sehr hypothetisch: Wenn, dann würde die Sexschiene für mich nicht in Frage kommen, das ist einfach nicht meins, eher würde ich es drauf ankommen lassen im Bewusstsein, dass er komplett abspringt, ganz besonders, wenn noch irgendwelche Weiber im Hintergrund herumschwirren.
Aktuell habe ich das Gefühl, er wird nichts unternehmen, weil meine ’ich will keine Freundschaft’ - Ansage, sehr eindeutig war. Dazu kommt noch: Er fühlt sich von mir abgewiesen und darin wirkt er verletzt. (Ich hätte ihn rausgeschmissen, ich hätte ihn abgelehnt, keinen Kontakt gewollt, ich hätte auch seine letzten Anfragen abgelehnt). Das wird an seinem Stolz knabbern. Dass er das anders sieht - wie es wirklich war - , kann ich nicht ändern.
Seine Einstellung anderen Frauen gegenüber: ‚Wenn etwas nicht passt, ziehe ich einfach weiter, keine Lust etwas zu investieren’. Ich bin zwar nicht die andere Frau, aber sein Wunsch, mich in seinem Leben zu haben, müsste wirklich sehr groß werden, dass er ‚leidet’ und sein Stolz keine Rolle spielt. Wahrscheinlich empfindet er die Situation so, dass meine Tür fest verschlossen ist + er möchte keine Beziehung mit mir.
Er ist ein Mann und Verlasser, wenn etwas geht, dann nur so, dass er den ersten Schritt macht und nach weiteren Treffen fragt usw. Ich habe mich solange darin geübt, dass es das war – ich werde es schon überleben.
Was als Nächstes ansteht:
- Ich werde ihn bitten, diese blöde Ergänzung ‚gegenseitiger Verzicht auf Vermögen’ rauszunehmen, weil wir die Abfindung außerhalb der Vereinbarung geregelt haben. Er kann mir die Hälfte meines Wunschbetrages geben, ich denke, ich gehe darauf ein, ihn völlig finanziell ruinieren, möchte ich nicht. (Er hat mir erzählt, dass nach starken Regen Wasser im Keller des Hauses stand, der Boden rund um das Haus sei abgesackt, er müsste neu gemacht werde, wieder Tausende Euros Ausgaben)
- Wenn das geregelt ist und die Heiratsurkunde da ist, wird die Vereinbarung fertiggestellt und der Scheidungsantrag beim zuständigen Gericht eingereicht. Und dann geht es weiter.
- Wenn ich weiß, wann genau ich verreise, werde ich ihn fragen, ob die Katerbetreuung klappt.
Das wären meine Schritte. Ein weiteres Treffen muss er anfragen, ich mache das nicht. Denn das letzte Treffen ging schon auf meine Initiative zurück, das muss ausreichen.
Will heißen, ich müsste ihm schreiben sinngemäß: ‚F., ich denke, wir haben die Abfindung für das Haus unter uns geregelt, ich bin mit deinem Betrag einverstanden. Ich denke, die Ergänzung zur Vereinbarung, die du neulich meiner RA gesendet hast, kann raus. Oder wie siehst du das? ’ oder so.
Das wäre meine Planung für die nächsten Wochen. Also, so gesehen, werden wir schon Kontakt haben, aber Orga. Nach einem Treffen frage ich nicht, das muss er machen.
Oder, was meint ihr?
P.S.: Liebe Felis, ich danke dir Das positive Gefühl hält noch an.
Liebe Alturmelchen, herzlich willkommen in meinem Strang Ich lasse mir deine Gedanken durch den Kopf gehen, danke dafür!
liebe Kaphorn, danke!
Ich denke, er hat geweint, weil ihm vieles leid tut, auch er sich selbst, auch dass er mich verloren hat usw. Er meinte fast am Schluss: ‚Ich habe in diesem Jahr alles ausprobiert und alles durch, die Erfüllung war das nicht’ – diese Erkenntnis tut weh, denke ich. Der Preis dafür war sehr hoch.
Die Frage nach der sexuellen Anziehung: Ich weiß nicht, wie man da helfen kann. Ich gehe darauf später ein in der Antwort auf Hulas Post.
Lieber Hula, ich danke dir ebenfalls.
Wie meinst du das, Männer ließen sich da gerne überreden? Ich habe mir während des Treffens mal gedacht, was wäre, wenn ich jetzt sagen würde ‚F., lass uns zu mir gehen und eine Runde vögeln’. Ich glaube nicht, dass er abgeneigt wäre, aber darum geht es ja auch nicht. Wenn, dann sollte er mich dauerhaft begehren und dieser Wunsch müsste dauerhaft bei ihm sein, sodass er etwas unternehmen will in meine Richtung.
Ich habe einfach mal die Gedanken weitergesponnen, aber jetzt natürlich noch sehr hypothetisch: Wenn, dann würde die Sexschiene für mich nicht in Frage kommen, das ist einfach nicht meins, eher würde ich es drauf ankommen lassen im Bewusstsein, dass er komplett abspringt, ganz besonders, wenn noch irgendwelche Weiber im Hintergrund herumschwirren.
Aktuell habe ich das Gefühl, er wird nichts unternehmen, weil meine ’ich will keine Freundschaft’ - Ansage, sehr eindeutig war. Dazu kommt noch: Er fühlt sich von mir abgewiesen und darin wirkt er verletzt. (Ich hätte ihn rausgeschmissen, ich hätte ihn abgelehnt, keinen Kontakt gewollt, ich hätte auch seine letzten Anfragen abgelehnt). Das wird an seinem Stolz knabbern. Dass er das anders sieht - wie es wirklich war - , kann ich nicht ändern.
Seine Einstellung anderen Frauen gegenüber: ‚Wenn etwas nicht passt, ziehe ich einfach weiter, keine Lust etwas zu investieren’. Ich bin zwar nicht die andere Frau, aber sein Wunsch, mich in seinem Leben zu haben, müsste wirklich sehr groß werden, dass er ‚leidet’ und sein Stolz keine Rolle spielt. Wahrscheinlich empfindet er die Situation so, dass meine Tür fest verschlossen ist + er möchte keine Beziehung mit mir.
Er ist ein Mann und Verlasser, wenn etwas geht, dann nur so, dass er den ersten Schritt macht und nach weiteren Treffen fragt usw. Ich habe mich solange darin geübt, dass es das war – ich werde es schon überleben.
Was als Nächstes ansteht:
- Ich werde ihn bitten, diese blöde Ergänzung ‚gegenseitiger Verzicht auf Vermögen’ rauszunehmen, weil wir die Abfindung außerhalb der Vereinbarung geregelt haben. Er kann mir die Hälfte meines Wunschbetrages geben, ich denke, ich gehe darauf ein, ihn völlig finanziell ruinieren, möchte ich nicht. (Er hat mir erzählt, dass nach starken Regen Wasser im Keller des Hauses stand, der Boden rund um das Haus sei abgesackt, er müsste neu gemacht werde, wieder Tausende Euros Ausgaben)
- Wenn das geregelt ist und die Heiratsurkunde da ist, wird die Vereinbarung fertiggestellt und der Scheidungsantrag beim zuständigen Gericht eingereicht. Und dann geht es weiter.
- Wenn ich weiß, wann genau ich verreise, werde ich ihn fragen, ob die Katerbetreuung klappt.
Das wären meine Schritte. Ein weiteres Treffen muss er anfragen, ich mache das nicht. Denn das letzte Treffen ging schon auf meine Initiative zurück, das muss ausreichen.
Will heißen, ich müsste ihm schreiben sinngemäß: ‚F., ich denke, wir haben die Abfindung für das Haus unter uns geregelt, ich bin mit deinem Betrag einverstanden. Ich denke, die Ergänzung zur Vereinbarung, die du neulich meiner RA gesendet hast, kann raus. Oder wie siehst du das? ’ oder so.
Das wäre meine Planung für die nächsten Wochen. Also, so gesehen, werden wir schon Kontakt haben, aber Orga. Nach einem Treffen frage ich nicht, das muss er machen.
Oder, was meint ihr?
P.S.: Liebe Felis, ich danke dir Das positive Gefühl hält noch an.
Liebe Alturmelchen, herzlich willkommen in meinem Strang Ich lasse mir deine Gedanken durch den Kopf gehen, danke dafür!