Admina Felis
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- 12 Aug. 2015
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Also -
nochmal: das klingt sehr super Evelyn, wie du den Tag gemeistert hast und wie die Stimmung zwischen euch und auch mit den Eltern war
deine Entspanntheit und dass du dich schick gemacht hast, wird bei ihm sicher Eindruck hinterlassen haben
das klingt auch sehr gut
ich denke, dass ist kein Grund deine positiven Gefühle über Bord zu werfen
sieh mal, das ist doch ein sehr gutes Zeichen, wenn er sich aus der Junggesellenbude im Elternhaus entfernen, abnabeln, mehr abgrenzen möchte. Immerhin ist das ja auch das Elternhaus ( bei aller Nettigkeit), in dem seine wahrscheinliche Bindungsstörung geprägt wurde, und ihm Ablehnung gegenüber seinen Plänen, sich beruflich selbst zu verwirklichen, entgegen geschlagen ist .
wenn er sich dort nun auch abgrenzt (nicht nur zu dir), ist er vielleicht auch eher in der Lage, zu dir wieder mehr Nähegefühle zuzulassen - das ist jetzt aber noch natürlich Spekulation. Momentan plant er das für sich, was erstmal gut ist - dass er plant, sich da heraus zu bewegen und jetzt nicht passiv im Elternhaus unterm Dach hocken bleiben will. Es heißt ja auch noch nicht, dass du in seine Zukunftspläne gar nicht eingebunden wärest - der Kleine ist ja jetzt mit eingebunden in diesen Plänen und das ist doch schön so. Also beobachte das mal entspannt-
Im Moment sind es auch nur Pläne, aber ist ja mal gut, dass er überhaupt welche macht und damit etwas für sich tut - und für seine Beziehung zu seinem Kind.
das war nun nicht so gut, das zu fragen , aber ich denke, dass es im Zusammenhang der guten Stimmung nicht so gravierend war.
Strategisch ist hier gut, ihn in diesen Plänen zu unterstützen und zu sagen, dass dich das freut und du die Pläne gut findest (du zeigst dich emotional unabhängig, als wärest du schon weiter, was ihn dann irritieren wird
Besonders würde dich auch freuen,dass er für den Sohn mitplant, Räumlichkeiten schaffen will und er dir damit auch Entlastung anbietet, so dass du auch ohne Sohn etwas unternehmen kannst (hier tust du dann wieder was für seine Ermutigung als Vater und Elternebene - und auch strategisch für dein EB )
Vielleicht kannst du das demnächst noch anbringen,wenn sich eine Gelegenheit ergibt
stell mal ein, wenn er sich wieder meldet
nochmal: das klingt sehr super Evelyn, wie du den Tag gemeistert hast und wie die Stimmung zwischen euch und auch mit den Eltern war
deine Entspanntheit und dass du dich schick gemacht hast, wird bei ihm sicher Eindruck hinterlassen haben
Ich schnitt das Thema "Seiteneinstieg ins Lehramt" an und bittet ihn da nochmal eingehend um Unterstützung, da es für mich gerade die letzte Chance ist, mich beruflich nochmal weiterzuentwickeln. Er möchte sich darum kümmern. Und dann meinte er, er würde mir den Kleinen auch mal abnehmen können.
das klingt auch sehr gut
Er sagte, er hätte zwar gerade nicht die räumlichen Voraussetzungen dafür aber er wolle dort in seiner Junggesellenbude ja auch nicht ewig wohnen bleiben sondern wollte sich schon was suchen und bauen. Und da waren dann alle meine positiven Gefühle über Bord.
ich denke, dass ist kein Grund deine positiven Gefühle über Bord zu werfen
sieh mal, das ist doch ein sehr gutes Zeichen, wenn er sich aus der Junggesellenbude im Elternhaus entfernen, abnabeln, mehr abgrenzen möchte. Immerhin ist das ja auch das Elternhaus ( bei aller Nettigkeit), in dem seine wahrscheinliche Bindungsstörung geprägt wurde, und ihm Ablehnung gegenüber seinen Plänen, sich beruflich selbst zu verwirklichen, entgegen geschlagen ist .
wenn er sich dort nun auch abgrenzt (nicht nur zu dir), ist er vielleicht auch eher in der Lage, zu dir wieder mehr Nähegefühle zuzulassen - das ist jetzt aber noch natürlich Spekulation. Momentan plant er das für sich, was erstmal gut ist - dass er plant, sich da heraus zu bewegen und jetzt nicht passiv im Elternhaus unterm Dach hocken bleiben will. Es heißt ja auch noch nicht, dass du in seine Zukunftspläne gar nicht eingebunden wärest - der Kleine ist ja jetzt mit eingebunden in diesen Plänen und das ist doch schön so. Also beobachte das mal entspannt-
Im Moment sind es auch nur Pläne, aber ist ja mal gut, dass er überhaupt welche macht und damit etwas für sich tut - und für seine Beziehung zu seinem Kind.
Ich fragte dann später nochmal, ob er da schon konkrete Pläne hätte....das verneinte und relativierte er dann wieder und verwies nur darauf, ob ich denn denke, er bleibe dort ewig wohnen....
das war nun nicht so gut, das zu fragen , aber ich denke, dass es im Zusammenhang der guten Stimmung nicht so gravierend war.
Strategisch ist hier gut, ihn in diesen Plänen zu unterstützen und zu sagen, dass dich das freut und du die Pläne gut findest (du zeigst dich emotional unabhängig, als wärest du schon weiter, was ihn dann irritieren wird
Besonders würde dich auch freuen,dass er für den Sohn mitplant, Räumlichkeiten schaffen will und er dir damit auch Entlastung anbietet, so dass du auch ohne Sohn etwas unternehmen kannst (hier tust du dann wieder was für seine Ermutigung als Vater und Elternebene - und auch strategisch für dein EB )
Vielleicht kannst du das demnächst noch anbringen,wenn sich eine Gelegenheit ergibt
stell mal ein, wenn er sich wieder meldet