Ex bändelt mit bester Freundin an

[Frances Houseman]

Danke Hira

Oder würdet ihr ihn noch was machen lassen? Eigentlich bin ich ja jetzt auch zu stolz...

 

[Admina Hira Eth]

Oder würdet ihr ihn noch was machen lassen?

Gibt es denn irgendetwas, das er (sinnvollerweise!) noch tun könnte?
Für die Sache selbst?
Und um dich zu entlasten?

Beschäftigungstherapie nur, um ihm ein gutes Gefühl zu verschaffen, muss nun auch nicht unbedingt sein.

 

[Frances Houseman]

Ich brauche halt tatsächlich nur noch Kleinkram.
Aber rappelt sich auch zusammen. Aber wäre auch kein Problem das jetzt noch selbst zu machen

Kuchen würde mich entlasten.
Vielleicht sag ich, dass er nen Kuchen mitbringen soll...

 

[Frances Houseman]

Ich habe mich bereits um alles gekümmert. Kaffee kann ich jetzt auch noch kaufen.
Ich habe schon xxx€ ausgegeben. Bitte überweise mir xxx vorab, den Rest teile ich dir dann Anfang nächster Woche mit.
Kannst einen Kuchen mitbringen.

So ist es dann jetzt raus

Danke für die Unterstützung

 

[Frances Houseman]

Ich stelle mal noch die Konversation von gestern ein.
Ist zwar nix mehr dran zu ändern, aber würd mich nochmal interessieren, wie ihr das seht...
Bitte nicht zitieren, ich lösche später nochmal

***
Seht ihr das auch so, dass ich hätte fragen müssen?

 

[ella1804]

Hm naja wenn ich ganz ehrlich sein soll, ist das der wichtige Punkt , was die Kommunikation auf Elternebene an geht.

Völlig verständlich, dass du dich ärgerst, dass er nicht nochmal von sich aus die Sache angesprochen hat.


Ich bin ja nun schon länger vom Vater getrennt und er ist auch eher der Typ, auf den letzten Drücker. Ich habe nicht mehr die Erwartung, dass er so etwas von sich aus macht.
Ich kommuniziere klar, was steht an, was brauchen wir, was möchtest du übernehmen.

Letztendlich tut er das ja nicht für dich, sondern für das gemeinsame Kind. Ja in solchen Situationen schlucke ich den Ärger dann runter und kläre sachlich was ansteht.


Aber ich hab da mittlerweile meine Erfahrungen gemacht und solche Situationen hatten wir durchaus auch

Noch heute organisiere ich die Planung für die Papatage, also ich bitte ihn zu schauen wann er die Kinder nehmen kann, damit ich meinen Monat mit Terminen und Arbeit planen kann.

Den Ärger ist es nicht wert, also spreche ich das neutral und sachlich an, Orgakram halt.

 

[Admina Hira Eth]

Seht ihr das auch so, dass ich hätte fragen müssen?

Was heißt "müssen"? Müssen muss man gar nix.

Aber ich gebe folgendes zu bedenken:

In der Tat ist es sehr ärgerlich, dass er sich nicht einbringt. Vielleicht ist das aber generell eher männertypisch? Die denken ja oftmals alles geschieht wie von Zauberhand… Ehrlich gesagt würde mich das aber auch anpi****.

Trotzdem meine ich, dass du am besten fährst, wenn du keine Szene machst, sondern ihn bezüglich der Kosten anschreibst. Da kannst du auch ruhig im Nebensatz fallen lassen, dass wenn er und seine Familie demnächst bei solchen Events partizipieren wollen, er sich als Vater da in der Organisation mit einbringen sollte (und dann vielleicht konkret Aufgaben delegieren?)

Sehe ich ähnlich (siehe die fett markierten Textpassagen).

Es ist halt ein Kommunikationsproblem da. Euer Dialog zeigt das recht eindeutig. Du bist auf 180, weil du etwas erwartet hast, das nicht eingetreten ist (freiwillige Hilfe, da auch seine Sache, und zwar ohne, dass du es artikulieren musst) und er versteht die Welt nicht mehr, weil, du hättest ja fragen/was sagen können. Ihr klafft da meilenweit auseinander, geht in der Kommunikation voneinander weg, statt aufeinander zu.

M.E. habt ihr beide Recht:

klar hätte man von einem mitdenkenden, verantwortungsvollen Vater erwarten können, dass er sich von sich aus bei dem anderen Elternteil meldet, es eine gescheite, gemeinsame Planung zugunsten des Kindes gibt und die Aufgaben entsprechend aufgeteilt werden. Das wäre die Idealvorstellung; ein gut funktionierendes Team, Dinge sind klar und sind nicht explizit anzusprechen. Nun sind wir aber meistens weit entfernt von der Idealvorstellung. Da man das grundsätzlich weiß, könnte man also auch genauso gut den Standpunkt vertreten, dass die Person, die die Fäden in der Hand und eher den Durchblick (oder, so wie du hier, die Orga-Karte gezogen) hat, den Anderen einfach dezidiert darum bittet, dies oder jenes zu organisieren oder ihm konkret zu sagen, was es wäre, das er tun könnte. Letzteres hätte dir einen Haufen Frust erspart, ihr wärt eventuell in der Elternebene/Elternkommunikation weitergekommen und unter dem Strich hätte es für alle Seiten weniger Stress gegeben.

Jetzt fühlt sich, weil es aus der jeweils individuellen Sicht nicht optimal, schon gar nicht nach Wunsch gelaufen ist, jeder von euch beiden ungerecht behandelt, versteht den Gegenpart nicht und die Situation am Sonntag, die dir ohnehin schon zu schaffen macht, dürfte das nicht unbedingt entspannt haben.

Aber he - es ist nun, wie es ist. Daran kann man künftig denken, daran kann man wachsen und man kann daraus lernen. Von seiner Seite wäre ein: "Klar, ich hätte ja mal fragen können!" und von deiner Seite ein: "Klar, ich hätte ja was sagen können!" ´ne schöne Geste des Aufeinanderzugehens, wird aber wahrscheinlich nicht kommen (zumindest von ihm aus nicht, er ist ja nicht in diesem Forum hier und fragt nach Rat ). Ob du das machen magst, ist deine Entscheidung. Fühlst du dich damit nicht wohl, da für dich gefühlt zu einseitig und zu unterwerfend, lass es lieber. Das ist individuell verschieden - ich hätte z.B. nicht so das Problem damit, einzuräumen, wenn ich (eventuell) falsch lag oder anders hätte agieren können und würde mich dadurch nicht fühlen, als würfe ich mich vor dem Anderen in den Staub und kröche zu Kreuze, das kann bei dir aus Gründen aber ganz anders sein und das verstehe ich auch.

Trotzdem wäre nicht nur zum Wohle des Kindes, sondern vor allem auch für dich selbst Deeskalation natürlich super. Wird vielleicht besser noch mit der Zeit.

 

[Mod Luke]

Hi Frances

Seht ihr das auch so, dass ich hätte fragen müssen?

Ich finde einfach, dass du ihm gegenüber sehr vorwurfsvoll warst/bist, und dadurch nicht souverän wirkst. Seine Reaktion jetzt, die kann ich schon nachvollziehen. Deine Wut kann ich auch verstehen, allerdings scheint es ja offensichtlich anders, bzw. schon abgesprochen gewesen zu sein, wer sich um was kümmert.

Nun ist die Stimmung natürlich am Nullpunkt, was irgendwie ärgerlich ist, finde ich. Sowohl für die Kommunion, als auch für's ExBack Schlimm finde ich, was das alles mit eurem Kind macht. Da müsst ihr im Sinne des Kindes eine konstruktive Elternebene finden.

Könnte mir vorstellen, wenn das so weiter geht, auch in Bezug auf die Gütertrennung, wird das im Rosenkrieg enden...

edit: überschnitten mit Hira, und Ella.

 

[Admina Hira Eth]

Überschnitten mit ella.


Oh. Und Luke. Schon wieder.

 

[ella1804]

Überschnitten mit ella.


Oh. Und Luke. Schon wieder.

Du hast es aber viel schöner ausgedrückt

 

[Frances Houseman]

Hallo ihr Lieben

Vielen Dank für eure Mühe

Ich weiß nicht, wie gesagt hatte ich im Vorfeld öfter angesprochen, dass mir das alles zu viel ist und wir uns wegen der Planung zusammen"setzen" müssen. Da wurde ich immer vertröstet. Wirklich vorgeschlagen hat er nie was. Und dann war es mir halt irgendwann zu blöd immer wieder was zu sagen. Und hab DANN tatsächlich erwartet, dass er mal ankommen muss.

Deine Wut kann ich auch verstehen, allerdings scheint es ja offensichtlich anders, bzw. schon abgesprochen gewesen zu sein, wer sich um was kümmert.

Abgesprochen war gar nichts. Als ich ihn darauf ansprach getrennt zu feiern, weil ich nicht den ganzen Tag so machen könnte, als wäre nichts und mich die Planung überfordert, hat er mal in den Raum geworfen, er könne auch alles planen. War aber dann nie wieder Thema nachdem ich ihm gesagt hatte, dass wir den Tag gemeinsam "durchziehen". Dann hab ich ihn vor Wochen nochmal drauf angesprochen, ***. Hab ich ihn Sonntags nochmal drauf angesprochen, wann wir darüber reden. Wieder nix. Also ich denke, ich hab da schon was angesprochen. Klar, klipp und klar gesagt hab ich nicht mach das und das. Aber ich bin einfach nicht der Typ der "Anweisungen" gibt. Aber das weiß er auch. Er kennt mich ja auch schon seit 20 Jahren.

Oh, ist das alles so schwierig.
Und was mir echt besonders sauer aufstößt ist dieses "helfen". Dass ein Mann sagt, er "hilft" im Haushalt. Das hat für mich immer sowas, dass es ja eigentlich alles die Aufgabe der Frau ist und ein Akt der Gnade, wenn der Mann den Müll rausbringt.
Nein, es ist auch sein Haushalt und sein Müll und jeder muss da seinen Beitrag dazu leisten.
Aber das ist jetzt ein anderes Thema.

Könnte mir vorstellen, wenn das so weiter geht, auch in Bezug auf die Gütertrennung, wird das im Rosenkrieg enden..

Das wird es. Das merke ich ja jetzt schon. Er will ja jetzt schon, dass ich auf Geld verzichte. Und das Haus für sich. Aber ich war schon zu lange zu gutmütig und naiv. Da werde ich ganz genau aufpassen.

Ich bin wirklich lange jeder Konfrontation aus dem Weg gegangen.
Es ist wirklich schwierig zu erklären.

Sowohl für die Kommunion, als auch für's ExBack

Ein ExBack möchte ich gar nicht mehr. Der Zug ist abgefahren. Ich möchte nur noch alles sauber regeln.

Von seiner Seite wäre ein: "Klar, ich hätte ja mal fragen können!" und von deiner Seite ein: "Klar, ich hätte ja was sagen können!" ´ne schöne Geste des Aufeinanderzugehens, wird aber wahrscheinlich nicht kommen (zumindest von ihm aus nicht, er ist ja nicht in diesem Forum hier und fragt nach Rat ). Ob du das machen magst, ist deine Entscheidung

Ich bin sehr aufbrausend. Aber genauso schnell ist es auch wieder gut und ich kann mich durchaus entschuldigen und sehe meine Fehler ein. Aber ob ich da auf ihn zugehe jetzt weiß ich noch nicht.

Sorry, ich hatte vorhin angefangen und wurde unterbrochen... Jetzt habe ich voll den Faden verloren...

Nochmal Danke für euren Input. Ich versuche ja mich zu reflektieren.

LG Frances

 

[Frances Houseman]

Ach ja, wenn ich jetzt zu ihm sagen würde, "Klar, ich hätte ja was sagen können" käme von ihm zurück "ist ok". So quasi als Entschuldigung angenommen. Aber dass er es auch hätte anders machen können würde er nie sagen. Deshalb würde ich mich meiner Meinung nach da wieder klein machen. Wisst ihr wie ich meine?

 

[Admina Hira Eth]

Ach ja, wenn ich jetzt zu ihm sagen würde, "Klar, ich hätte ja was sagen können" käme von ihm zurück "ist ok". So quasi als Entschuldigung angenommen. Aber dass er es auch hätte anders machen können würde er nie sagen. Deshalb würde ich mich meiner Meinung nach da wieder klein machen. Wisst ihr wie ich meine?

Ja, denn das habe ich mir fast schon gedacht. Deswegen schrieb ich oben, dass du das eher nicht tun solltest, wenn du dich blöd damit fühlst.

Ein Kompromiss wäre: "Klar, ich hätte was sagen können. Aber du hättest ruhig auch fragen dürfen. Weißt du was? Das machen wir künftig besser." Nur so als Idee in den Raum geworfen.

Ihr solltet schon schauen, dass eure Kommunikation besser funktioniert; ihr seid ja elternmäßig bis auf weiteres noch miteinander verknüpft. Alle beide natürlich. Das ist keine Einbahnstraße.

 

[Admina Hira Eth]

Dann hab ich ihn vor Wochen nochmal drauf angesprochen, dass wir mal überlegen müssten was und vor allem wieviel wir an Getränken brauchen. Da hat er gesagt, dass er die Getränke kurz vor der Feier kaufen will, weil er sie nicht 10x schleppen will. Jetzt war dann halt letzte Woche alles im Angebot. Hab ich ihn Sonntags nochmal drauf angesprochen, wann wir darüber reden. Wieder nix. Also ich denke, ich hab da schon was angesprochen.

Das sind eben keine klaren Absprachen. Es wird hier schon mit "er muss das doch sehen!?" und einer Erwartungshaltung gearbeitet.

Meine Mutter macht das ganz ähnlich (mich macht das wirklich irre); sie sagt Dinge wie: "Ach, ich bräuchte ja auch mal wieder Kartoffeln, die sind so schwer!" Oder: "Die Gardinen müssten auch mal wieder gewaschen werden." Es ist ja vollkommen durchsichtig, was sie möchte, aber sie fragt nicht direkt. Gleichzeitig erwartet sie, dass wir darauf eingehen und ihr auf ihre Äußerungen hin das anbieten, was sie erreichen möchte. Ihr Argument für diese indirekte Ansprache ist, dass sie uns Kindern nicht auf den Geist gehen will. Das ist zwar grundsätzlich löblich, mir wäre allerdings eine direkte Frage und damit eine klare Ansage ("Holst du mir bitte Kartoffeln?") lieber. Der Punkt ist aber: sie kann/könnte mit einem "Nein!" nicht wirklich gut umgehen, deshalb versucht sie es zu umgehen, indem sie nur indirekt vermittelt, was sie möchte. Mein Bruder schaltet da schon auf stur und lässt sie auflaufen, ich bin da noch zu weich.

Was will ich damit sagen? Das: du musst ja das hier:

Aber ich bin einfach nicht der Typ der "Anweisungen" gibt.

nicht tun. Du brauchst keine Anweisungen zu geben. Aber klare(re) Absprachen könnten getroffen, Wünsche und Bitten könnten direkt geäußert werden.

Das hier:

Jetzt war dann halt letzte Woche alles im Angebot. Hab ich ihn Sonntags nochmal drauf angesprochen, wann wir darüber reden.

ist einfach zu unklar. Klar wäre gewesen: "Du, es ist jetzt alles im Angebot, lass uns die Getränkefrage also doch bitte jetzt regeln." Ihn zu fragen, wann man darüber redet, ist nicht zielführend, wenn ein bestimmter Zeitraum des Handelns logisch und sinnvoll wäre (Angebotswoche).

Oh, ist das alles so schwierig

Ja, das stimmt. Kommunikation ist einfach schwierig. Es sind regelmäßig schon viel zu viele eigene, kopfmäßige Barrieren zu umschiffen. Es sind Grenzen zu wahren, Förmlichkeiten zu beachten, usw., usw...
Aber das kann man ja alles gut üben, vor allem auch sich darin, Dinge und verschiedene Kommunikationsarten einfach mal auszuprobieren um zu schauen, ob es dann anders, besser läuft.

 

[Mod Luke]

Also ich würde mich jetzt für die ganzen Vorwürfe entschuldigen bei ihm. Und dann würde ich ihm freundlich und diplomatisch mitteilen, was jetzt noch zu tun ist, und was du von ihm erwartest. Eventuell ist dann noch etwas zu retten. Und wenn du ohnehin schon so aufbrausend bist, dein Ex jetzt nichts weiter tut, dann wird die Kommunion bestimmt ein Spaß...

Insofern halte ich es für wichtig, im Sinne des Kindes eine Basis zu finden, mit der du dich auch identifizieren kannst.

Dabei kann dir das Forum ja behilflich sein, wenn du es zulässt. Zu Alleingängen würde ich dir in deiner derzeitigen emotionalen Ausnahmesituation nicht raten.

Bzgl. eures Kommunikationsproblems würde ich dir gerne das Buch von Marshall B. Rosenberg "Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens" empfehlen.

 

[Frances Houseman]

Jetzt fühle ich mich wieder schlecht
Quintessenz ist jetzt ja, dass ich mich tatsächlich hätte anders verhalten sollen

Also ich würde mich jetzt für die ganzen Vorwürfe entschuldigen bei ihm.

Wie soll ich das denn machen, ohne mich wieder klein zu machen? Und eigentlich möchte ich es ja gar nicht. Eigentlich würde ich mir wünschen, dass er auch einfach mal zugibt, dass er sich anders hätte verhalten können. Aber das wird niemals passieren...

Ich werde am Sonntag so klarkommen, dass es für den Kleinen ein schöner Tag wird. So viel steht fest. Es sei denn, er würde mit "ihr" dort auftauchen. Glaube ich zwar nicht, aber dran gedacht habe ich tatsächlich schon. Es gibt ja nichts, was es nicht gibt...

 

[Frances Houseman]

was du von ihm erwartest

Ich erwarte nichts mehr. Was jetzt noch zu tun wäre, wäre vor Ort vorzubereiten. Und das möchte ich mit ihn zusammen ehrlich gesagt nicht

 

[Mod Luke]

Ich erwarte nichts mehr.

…dann verstehe ich deine Nachricht an ihn allerdings noch viel weniger.

Ich will dich absolut nicht zu etwas überreden, was du nicht tun möchtest. Mir ging es darum, was ICH machen würde.

Auf eine Entschuldigung oder Einsicht seinerseits, nach all diesen Vorwürfen, wirst du ewig warten, denke ich mal

Und eine Entschuldigung, weil man sich im Ton vergriffen hat, zeigt Größe. Das hat mit klein machen wenig zu tun.

 

[Frances Houseman]

Und eine Entschuldigung, weil man sich im Ton vergriffen hat, zeigt Größe. Das hat mit klein machen wenig zu tun.

Was sollte ich denn schreiben?

 

[Frances Houseman]

Ich erwarte nichts mehr.

Jetzt erwarte ich nichts mehr. Ich hätte mit im Vorfeld Unterstützung bei der Planung gewünscht. Weil das mich echt überfordert hat. Das jetzt ist kein Problem mehr für mich.