HörnchenKuh101
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- 6 Jan. 2018
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Hallo ihr Lieben!
Ich hatte ein schönes Wochenende, heute liege ich bequem im Bett...
Seit der Autofahrt habe ich meinen ,,Liebling" nicht mehr gesehen. Wir haben Klausur geschrieben
Ich fühle mich an sich echt gut... Ich bemerke auch langsam, dass sich die Machtverhältnisse langsam ändern... Als ich im Auto saß. Ich hatte nichtmal das Gefühl, als würde ich einen Frame tragen und schauspielern. Ich war einfach verspielt, gut gelaunt und locker...ich hatte eher das Gefühl, als ob er ein wenig überfordert war. Wir hatten Spaß, aber irgendwie... War er ein wenig anders. Er hat beim Fahren oft zu mir rübergesehen und er war ein wenig stiller, als in der Schule. Trotzdem fing er auch von sich Gespräche an und wir lachten auch. Ich habe das Gefühl, ich bin nicht mehr länger die liebe abhängige Sub. Ich liebe ihn und die Trennung tut immernoch manchmal weh, aber der Schmerz vergeht.
Ich habe gerade über etwas nachgedacht... Ich bräuchte eure persönliche Meinung. Es geht um Liebe an sich. Wahre Liebe kann Probleme haben, das stimmt... Aber kann wahre Liebe, wahre Liebe sein, wenn man sich trennt, weil die Gefühle sich verändert haben? Ist es dann noch wahre Liebe, wenn man sich dieser nicht sicher ist? Ist sie wirklich dann wahr? Wenn sie wahr wäre, wäre sie nicht immer präsent? Das ist das, worüber ich nachdenke... Ich möchte ihn zwar zurück und irgendwie weiß ich, dass wir ein verdammt tolles Pärchen wären... Aber was bringt es, wenn er ankommt mit, er ist sich seiner Gefühle nicht sicher und 1 Woche nach der Trennung sagt er, er möchte nicht. Kann man da überhaupt von wahrer Liebe sprechen? Ist es nicht so, dass es einfach irgendwie die Trauer ist, die den Ex zurückverlangt, aber es einfach nicht die wahre Liebe sein kann, wenn der Trennungsgrund mangelnde Liebe ist? Würde mich interessieren, wie ihr das seht ...
Ich hatte ein schönes Wochenende, heute liege ich bequem im Bett...
Seit der Autofahrt habe ich meinen ,,Liebling" nicht mehr gesehen. Wir haben Klausur geschrieben
Ich fühle mich an sich echt gut... Ich bemerke auch langsam, dass sich die Machtverhältnisse langsam ändern... Als ich im Auto saß. Ich hatte nichtmal das Gefühl, als würde ich einen Frame tragen und schauspielern. Ich war einfach verspielt, gut gelaunt und locker...ich hatte eher das Gefühl, als ob er ein wenig überfordert war. Wir hatten Spaß, aber irgendwie... War er ein wenig anders. Er hat beim Fahren oft zu mir rübergesehen und er war ein wenig stiller, als in der Schule. Trotzdem fing er auch von sich Gespräche an und wir lachten auch. Ich habe das Gefühl, ich bin nicht mehr länger die liebe abhängige Sub. Ich liebe ihn und die Trennung tut immernoch manchmal weh, aber der Schmerz vergeht.
Ich habe gerade über etwas nachgedacht... Ich bräuchte eure persönliche Meinung. Es geht um Liebe an sich. Wahre Liebe kann Probleme haben, das stimmt... Aber kann wahre Liebe, wahre Liebe sein, wenn man sich trennt, weil die Gefühle sich verändert haben? Ist es dann noch wahre Liebe, wenn man sich dieser nicht sicher ist? Ist sie wirklich dann wahr? Wenn sie wahr wäre, wäre sie nicht immer präsent? Das ist das, worüber ich nachdenke... Ich möchte ihn zwar zurück und irgendwie weiß ich, dass wir ein verdammt tolles Pärchen wären... Aber was bringt es, wenn er ankommt mit, er ist sich seiner Gefühle nicht sicher und 1 Woche nach der Trennung sagt er, er möchte nicht. Kann man da überhaupt von wahrer Liebe sprechen? Ist es nicht so, dass es einfach irgendwie die Trauer ist, die den Ex zurückverlangt, aber es einfach nicht die wahre Liebe sein kann, wenn der Trennungsgrund mangelnde Liebe ist? Würde mich interessieren, wie ihr das seht ...