Sie hat mich für Ex verlassen: Verhalten im gemeinsamen Büro auf Arbeit / Tagebuch der Verarbeitung

Sundo

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Für harte Worte braucht ihr euch nicht entschuldigen. Sie sind notwendig.

Habe sie gerade drauf angesprochen:
Ich: "Habe deinen Text gestern erst gesehen. Du fragtest, ob wir reden können. Will jetzt gar nicht auf alles eingehen... das sollten wir wenn dann irgendwann mal in Ruhe außerhalb der Arbeit machen. Die Sache mit dem Bürowechsel - ja!"

Sie nickte: "Ist halt die Frage wie wir das machen? Kollege fragte schon ob es dir besser geht, ob du unzufrieden mit dem Job bist. Ob du einen anderen suchst."

Ich: "Am besten ist es wenn wir mit Chefin und Co Chef ehrlich umgehen. Ka ob du 6 Augen Gespräch führen willst oder wir zusammen mit ihnen"

Sie: Ich kümmer mich darum. Wir müssen schauen, dass wir Arbeit getrennt machen. Fb kann ich nicht allein machen, dh musst du übernehmen.

Ich: Nun, wenn du anderes Büro gehst, dann wird sich unsere Arbeit nicht komplett trennen lassen. Gewisse Überschneidungen sind einfach da.
Langes Schweigen.
Sie: Vielleicht sollte ich ganz gehen...
Schweigen.
Sie: Ich wollte hier was lernen aber wenn wir nicht zusammenarbeiten... ich kann weiter xyz machen aber das bringt mir nicht viel.
Langes Schweigen.
Sie: Ich hab recht?! Und lächelt verlegen.
Ich: Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Wir wollten das beide nicht so... ka.

Vorläufiges Ende... ka was sich heute noch tut. Bin emotional total aufgewühlt auch wenn ich total sachlich mit ihr das Besprechen konnte.
 

Herzlein

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Ach Sundo das ist eine miese Situation :(

Ich hatte so für dich gehofft dass es nochmal was wird aber so wie es gerade aussieht wäre es wohl das Beste wenn ihr wenigstens eine räumliche Trennung am Arbeitsplatz vollziehen könnt. Unter den Bedingungen weiter zusammen in einem Raum zu sitzen ist einfach Folter und reisst die Wunden jeden Tag wieder auf.
 

Sundo

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Sind gerade zusammen Bus gefahren. Glaube heute übergibt sie die Wohnung an den Untermieter. (Ist eine Vermutung, genau weiß ich das nicht). Wir haben etliche Worte gewechselt. In ganz ruhigem Ton. Nicht aufgeregt. Vertraut und naja fast harmonisch im Umgang. Es fehlen sicher etliche Bausteine oder manche Sachen sind etwas unsortiert von dem Gespräch. Ich versuch es mal herunterzuschreiben wie ich mich erinner.

Sie: "Ich glaube nicht, dass ich in ein anderes Büro ziehen kann. Da lern ich nichts. Ich könnte warten bis Kollegin XY wieder da ist aber von ihr lern ich auch nichts, wenn ich nicht in dem Büro bin." Ich merkte, dass sie es zunächst nicht ernst meinte mit dem Vorschlag des Bürowechsels und wie sie die Kündigung andeutete.
Ich: "Du hast mich gefragt, was ich davon halte und ich bin dafür. Ich hätte nicht gedacht, dass die Situation so schwer ist." Als ich den letzten Satz sprach, wurde meine Stimme schon zittrig und ich überspielte es mit räuspern.
Sie: "Dann muss ich wohl kündigen. Meinst du wir können bis März warten? Sonst muss ich Weihnachtsgeld zurückzahlen und das Darlehen mit einmal."
Ich war nicht sicher was ich sagen sollte, und zeigte über Mimik und Gestik, dass ich davon nicht viel hielt.
Ich: "Die Situation ist nicht gut..." Sie fing dann an zu grübeln und haderte mit der Kündigung dann.
Ich fragte: Hast du schon eine Stelle?" Sie schaute mich überrascht an: "NEIN! Ich hätte garnicht gedacht, dass es soweit kommt... aber vielleicht kannst du mir ja ein Unternehmen empfehlen oder so."
Ich: "Ich kann dir dazu wirklich nichts sagen."
Wir waren uns darüber einig, dass es für uns beide eine blöde Situation ist und schwiegen.
Sie: "Die Situation ist wie sie ist."

Wir saßen im Bus dann und kamen wieder ins Gespräch. Ich glaube sie äußerte sich, dass ich sie mal blöd/fies behandelt hätte oder irgendwie so und ich fragte nach...
Sie: "Als du das eine mal gelacht hast, das fande ich total fies."
Ich: "Du weißt doch gar nicht, warum ich gelacht habe."
Sie: "Du sagst nie etwas, da denk ich mir das eben..."
Ich: "Ja du denkst es dir aber weißt es nicht. Ich mein, du sagst doch auch nie etwas. Jetzt führen wir genau das Gespräch, was ich nicht wollte. Ich könnte jetzt tausende Sachen sagen. Aber das bringt nichts..." Ich pausierte kurz: "...ich habe gemerkt, dass Worte nichts wert sind."
Merkte schon beim Sagen, dass sie das anders versteht als ich meine.
Ich: "Nimm es nicht persönlich. Das ist eine ganz allgemeine Feststellung." So hart wie es für sie klingen musste, wollte ich es nicht ausdrücken auch wenn wir total ruhig, sachlich und immer noch vertraut miteinander umgingen, wusste ich dass sie das trifft.
Ich: "Vielleicht können wir mit Abstand, mit deutlich mehr Abstand zurückblicken. Du merkst, dass du den ein oder anderen Fehler gemacht hast. Ich merke, dass ich den ein oder anderen Fehler gemacht habe..."

Ihre Augen wurden glasig.
Ich: "Hab ich dich verletzt?"
Sie: "Nein, ich hab dich verletzt."
Ich drehte mich von ihr etwas weg. Dachte mir "ja und wie" und wurde auch traurig. Versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen und nickte nur leicht mit dem Kopf und schaute sie wieder an...
Sie: "ich denke gerade an Z (ein Bekannter, der heute operiert wurde)."
Ich: "Musst du deswegen weinen?"
Sie: "Nein, ich denke an ihn... damit ich nicht weinen muss."
Ich reichte ihr ein Taschentuch.
Ich: "Wenn du nicht weinen willst, dann lass die Emotionen in Worten raus" und schaute sie an "Was geht dir durch den Kopf?"
Ich merkte, wie es in ihr ratterte und sie brauchte etwas bis sie sagte: "Schuldgefühle. Wahnsinnig viele Schuldgefühle." Ich schluckte und sagte eine ganze Weile nichts.
Ich: "Geht dir sonst noch etwas durch den Kopf?" Sie schüttelte den Kopf. Wir schwiegen bis wir ausstiegen.

Ich versuchte die Stimmung ein wenig zu lockern:
"Es hat mal eine kluge Frau gesagt..." dabei wollten wir über die Straße gehen und ich schaute immer wieder den Verkehr an.
Sie "Erst nach links dann nach rechts schauen wenn man über die Straße geht?" Wir lachten.
Ich: "Also, ... wer weiß wofür das ganze noch gut sein wird." Es waren ihre Worte als wir uns getrennt haben.
Wir schauten uns an. Sie war etwas erstaunt: "Erstaunlich, dass du mich immernoch für klug hälst" Ich redete irgendwas unsinniges und war selbst verwirrt, weil ich nicht mehr wusste worauf ich hinaus wollte. Sie merkte das und schmunzelte nochmal.
Sie sichtlich besser drauf: "Ich denke, dabei sollten wir es belassen" und wir verabschiedeten uns bevor ich noch abschließend sagte: "Wie soll es weitergehen... Denk drüber nach (bezogen auf Bürowechsel, Kündigung). Und nächste Woche schauen wir weiter." Und wir lächelten uns ein letztes mal an.

Vermutlich war sie dann auch froh, dass unsere Wege sich trennten.
---

Ich verstehe sie nicht. Ich verstehe mich nicht. Ich verstehe diese ganze scheiß Situation nicht. Sie liebt ihn und ist bei ihm, das ist einfach Fakt. Ein Fakt den ich leider gerade wieder nicht nachvollziehe. Viel in unserem gemeinsamen Umgang ist immer noch viel zu vertraut. Wie soll ich da nur die Kurve kriegen, das Klammern endlich einzustellen und sollte sie das Unternehmen verlassen, sie ganz aus meinem Leben verschwinden zu sehen.
Hatte zwischenzeitlich schon das Gedankenspiel, dass sie mich vielleicht erst dann vermissen kann, wenn wir uns tatsächlich nicht mehr auf Arbeit sehen. Aber da sind sie dann wieder die Hoffnungen... .
Bevor es noch erwähnt wird - die Schuldgefühle sind eine ganz schlechte Ausgangsbasis um irgendwie miteinander weiter umgehen zu können.
 
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Purple_Rain

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Sundo, es tut mir so wahnsinnig Leid, wo du da durch musst.

Die Vertrautheit spürt sie sicherlich auch noch irgendwo, eben weil sie dich noch gern hat, nur hat sie eben im Moment vermutlich in erster Linie Schuldgefühle, weil sie dich verletzt hat, so wie sie es sagt.

Warum meint sie denn, dass sie in einem anderen Büro nichts lernen würde?
Sie könnte ja sonst auch als Übergang erstmal in ein anderes Büro gehen und dann immer noch zum März hin wechseln. Aber bis März mit ihr in einem Büro zu sitzen, tut dir ganz bestimmt nicht gut. Das Abschließen ist sowieso schon schwer und wenn man dann noch jeden Tag mit der Person konfrontiert ist, immer wieder neue Verhaltensweisen usw sieht, Gespräche führt, die man irgendwie zu deuten versucht (verständlicherweise), dann kann man sich auch einfach nicht lösen.

Mir geht es auch so, dass ich meine Situation, ihn, mich, einfach nicht verstehe. Es will einfach nicht in meinen Kopf. Und es wird keine Antworten geben - das ist schlimm.
Ich glaube, wir müssen einfach irgendwann an den Punkt kommen, die Hoffnung aufzugeben, denn ansonsten können wir nicht los lassen. Wenn sie wieder kommen wollen, werden sie es vielleicht tun - aber bis dahin leidern wir nur und das tut uns nicht gut auf Dauer.
 

Bella91

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Puuuuh...

Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es nicht fair finde wenn sie den Job deswegen aufgeben müsste. Natürlich ist die Situation mies, aber ein Jobwechsel wäre für sie ja auch sehr bescheiden.

Ich finde sie wirkt wirklich empathisch. Ihr ist durch aus bewusst, was sie durch die trennung in die ausgelöst hat. Da ist sie einigen verlassen schon einiges voraus.
Aber auch gerade deshalb finde ich darf man sie nicht bestrafen. Sie hat ja nichts Unrechtes getan. Natürlich hat sie dich verletzt gar keine Frage, aber sie zu einem Job wechseö zu bringen finde ich persönlich zu viel und unfair... sie tut mir sogar irgendwie leid...

Ansonsten finde ich es schön zu lesen, dass ihr ein einigermaßen gutes Gespräch habt..vielleicht kriegt ihr es ja doch so geregelt und findet eine gute Lösung.
 

Sundo

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Sundo, es tut mir so wahnsinnig Leid, wo du da durch musst.

Die Vertrautheit spürt sie sicherlich auch noch irgendwo, eben weil sie dich noch gern hat, nur hat sie eben im Moment vermutlich in erster Linie Schuldgefühle, weil sie dich verletzt hat, so wie sie es sagt.

Warum meint sie denn, dass sie in einem anderen Büro nichts lernen würde?
Sie könnte ja sonst auch als Übergang erstmal in ein anderes Büro gehen und dann immer noch zum März hin wechseln. Aber bis März mit ihr in einem Büro zu sitzen, tut dir ganz bestimmt nicht gut. Das Abschließen ist sowieso schon schwer und wenn man dann noch jeden Tag mit der Person konfrontiert ist, immer wieder neue Verhaltensweisen usw sieht, Gespräche führt, die man irgendwie zu deuten versucht (verständlicherweise), dann kann man sich auch einfach nicht lösen.

Mir geht es auch so, dass ich meine Situation, ihn, mich, einfach nicht verstehe. Es will einfach nicht in meinen Kopf. Und es wird keine Antworten geben - das ist schlimm.
Ich glaube, wir müssen einfach irgendwann an den Punkt kommen, die Hoffnung aufzugeben, denn ansonsten können wir nicht los lassen. Wenn sie wieder kommen wollen, werden sie es vielleicht tun - aber bis dahin leidern wir nur und das tut uns nicht gut auf Dauer.
Ja die Schuldgefühle sind eine ganz ganz schlechte Basis egal ob es kollegial, freundschaftlich oder sonstwie weitergehen soll. Seh es ja ein, dass es nur mit einer räumlichen Trennung funktionieren kann.

Seitdem sie als Studentin anfing, war ich immer wie ein Mentor für sie. Weil ich das gleiche Spiel selbst durchgemacht habe und niemanden hatte, der sich um mich gekümmert hat. Sie war damals sehr unglücklich als sie 1 Semester lang in einem anderen Büro tätig war. Und überglücklich als sie wieder bei mir im Büro arbeiten konnte. Niemand außer mir könnte ihr vermutlich etwas beibringen zumal die Aufgabengebiete eben auch andere sind. Ich kann es schon halbwegs nachvollziehen, weil anderes Büro bei ihr im Kopf heißt, keine Tätigkeit mehr mit mir und somit kein Wissenstransfer von mir an sie.

Stimme dir total zu, die Hoffnung bremst uns ab einem gewissen Punkt aber sobald du irgendeine Info hast, macht sich KK breit und interpretiert in den hellsten Farben, was das jetzt für Ex+dich bedeuten könnte. Trennung verarbeiten und EB zielen ja in die gleiche Richtung. Erst einmal ohne Ex leben zu können und völlig frei werden. Das macht dich womöglich interessant und wenn Ex wiederkommt, du es dir wirklich überlegen kannst, ob du ihn noch zurückwillst.

Puuuuh...

Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es nicht fair finde wenn sie den Job deswegen aufgeben müsste. Natürlich ist die Situation mies, aber ein Jobwechsel wäre für sie ja auch sehr bescheiden.

Ich finde sie wirkt wirklich empathisch. Ihr ist durch aus bewusst, was sie durch die trennung in die ausgelöst hat. Da ist sie einigen verlassen schon einiges voraus.
Aber auch gerade deshalb finde ich darf man sie nicht bestrafen. Sie hat ja nichts Unrechtes getan. Natürlich hat sie dich verletzt gar keine Frage, aber sie zu einem Job wechseö zu bringen finde ich persönlich zu viel und unfair... sie tut mir sogar irgendwie leid...

Ansonsten finde ich es schön zu lesen, dass ihr ein einigermaßen gutes Gespräch habt..vielleicht kriegt ihr es ja doch so geregelt und findet eine gute Lösung.
Ich habe genau deswegen auch zum Kündigen kein einziges Wort gesagt. Sie fragte nach Bürowechsel - und das habe ich befürwortet, so wie es hier einheitliche Meinung ist. Dass sie mit dem Bürowechsel eher geblufft hat, und sich den "Konsequenzen" gar nicht bewusst war, das merkte sie dann nach und nach.

Was sie tut, ist einzig und allein ihre Entscheidung. Das werde ich ihr aber nicht ständig noch sagen müssen. Ich geh sicher nicht für sie auf Jobsuche.

Sie hat heute nach unserem 1. Gespräch schon während der Arbeitszeit nach Jobs gegoogelt, hatte sie auch schon vor einigen Wochen. Nur ist sie von sich selbst nicht überzeugt und sagt "sie kann ja nichts". Das macht dann die Sache rund mit dem "Lernen" bzw. Erfahrung sammeln.
 

Purple_Rain

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Nun ja, dass sie durch dich viel Wissen bekommen hat, ist ja sehr schön und toll - nur, dass wird sie ja in der jetzigen Situation auch nicht mehr wirklich bekommen bzw. einfordern.
Wenn dir der Umgang mir ihr schwer fällt, dann solltest du halt auch nicht mehr, als ihr Berater tätig sein...das heißt, wenn es darum geht, würde der Bürowechsel keinen wirklichen Unterschied für sie machen. Also - wenn du dich da sowieso nun zurückziehen würdest mit dem Helfen.

Es muss ja euch beiden gut gehen.
Ich denke auch, dass sie an einen Jobwechsel denkt, weil sie sich in der Situation sicherlich auch nicht wohl fühlt.

Es ist einfach super schwer, nun ein berufliches Verhältnis zueinander zu pflegen und euch beiden ja auch nicht möglich derzeit.

Daher finde ich wirklich, dass der Bürowechsel eine gute Möglichkeit ist - für euch beide, aber vor allem auch für dich, damit du da Abstand bekommst. Dann muss sie jemand anderen um Hilfe bitten oder mehr Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln.
 

Sundo

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Nun ja, dass sie durch dich viel Wissen bekommen hat, ist ja sehr schön und toll - nur, dass wird sie ja in der jetzigen Situation auch nicht mehr wirklich bekommen bzw. einfordern.
Wenn dir der Umgang mir ihr schwer fällt, dann solltest du halt auch nicht mehr, als ihr Berater tätig sein...das heißt, wenn es darum geht, würde der Bürowechsel keinen wirklichen Unterschied für sie machen. Also - wenn du dich da sowieso nun zurückziehen würdest mit dem Helfen.

Es muss ja euch beiden gut gehen.
Ich denke auch, dass sie an einen Jobwechsel denkt, weil sie sich in der Situation sicherlich auch nicht wohl fühlt.

Es ist einfach super schwer, nun ein berufliches Verhältnis zueinander zu pflegen und euch beiden ja auch nicht möglich derzeit.

Daher finde ich wirklich, dass der Bürowechsel eine gute Möglichkeit ist - für euch beide, aber vor allem auch für dich, damit du da Abstand bekommst. Dann muss sie jemand anderen um Hilfe bitten oder mehr Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln.
Die Mentorentätigkeit habe ich schon stark eingegrenzt. Wenn sie eine Formulierung braucht, wenn wir bspw. eine News auf die Homepage einbinden, dann bekommt sie diese. Da ist einfach die Sprachbarriere ausschlaggebend für eine professionelle Zusammenarbeit. Das würde meines Erachtens aber auch nicht wegfallen beim Bürowechsel. Es wäre für sie unbequemer nach Hilfe zu fragen, weil sie diese jetzt mehr oder weniger von allein bekommen hat. Ich merk jetzt selbst beim drüber nachdenken, dass diese Bürowechsel-Thematik halt noch nicht richtig klar ist. Letztlich aber auch nur eine Frage der Organisation und ob man überhaupt dafür bereit ist. Projekte festlegen und Themen die sie betreut. Der Weg zur Selbständigkeit.

Habe auch das Gefühl, dass sie sich nicht traut das Thema anzusprechen. Hatte mich eh gewundert als sie locker sagte "Ich kümmer mich drum". Da ist es egal ob sie es allein anspricht und wir beide zusammen, eine unendlich unangenehme Situation vor der Chefin. Auch wenn sie sicher total verständnisvoll sein würde - sie, ich, wir beide gestehen damit ein, dass wir mit einer Sache nicht umgehen können. Wer möchte dem Chef schon freiwillig eine Schwäche zeigen? Zudem wie sie ja heute sagte, wahnsinnige Schuldgefühle hat - also der Verursache der Situation ist. :nanu:
 

Purple_Rain

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Ja, aber glaubst du denn, wenn sie in einem anderen Büro wäre, würde sie ständig zu dir rüber kommen, um nachzufragen?
Da hätte sie denke ich schon Hemmungen und würde den Abstand auch sicherlich akzeptieren.
Außerdem wäre sie dann zumindest nicht mehr pausenlos vor deiner Nase.

Habt ihr denn (noch) viele Projekte zusammen?

Ja, dass sie sich drum kümmern will, hängt vielleicht auch mit ihren Schuldgefühlen zusammen. Dass sie sich da nun in "der Pflicht" fühlt.
 

Sundo

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Ja, aber glaubst du denn, wenn sie in einem anderen Büro wäre, würde sie ständig zu dir rüber kommen, um nachzufragen?
Da hätte sie denke ich schon Hemmungen und würde den Abstand auch sicherlich akzeptieren.
Außerdem wäre sie dann zumindest nicht mehr pausenlos vor deiner Nase.

Habt ihr denn (noch) viele Projekte zusammen?

Ja, dass sie sich drum kümmern will, hängt vielleicht auch mit ihren Schuldgefühlen zusammen. Dass sie sich da nun in "der Pflicht" fühlt.
Sie würde vermutlich keinerlei Kontakt zu mir aufnehmen. Wir schweigen uns ja im Büro schon 95% der Zeit an. Je länger ich drüber nachdenk, umso klarer wird mir, dass dieses "Lernen" irgendwie immer seltsamer als Begründung wird.

Wir betreuen zusammen bspw. die Homepage. Sie sollte mal im Bereich Datenschutz etwas integriert werden. Es sind vor allem ein paar kleinere Sachen, die sie aber auch eigenständig lösen kann. Sie arbeitet halt auch schon gern mit mir zusammen an etwas.
Ich glaube ja mittlerweile, dass es der Mangel an andersartigen Aufgaben ist und sie befürchtet, dann weiterhin nur die bisherigen Sachen zu machen.

Wie dem auch sei - was ist mein Fazit von heute? Wir hatten einen Ansatz an Aussprache. Sie weiß, dass ich eine Lösung nur sehe, wenn wir eine räumliche Trennung haben. Sie ist skeptisch. Ihre Gründe sind unschlüssig. Ihr muss ebenso wie mir klar werden, dass nichts mehr so ist wie früher. Die Sache mit ihren Schuldgefühlen hat mich heute überrascht.
 

Purple_Rain

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Ja, ich denke, sie wird dich dann nächste Woche oder so nochmal zu dem Thema ansprechen. Mal schauen, was dann kommt.
 

Sundo

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Mich würde interessieren, was die männliche Fraktion zu den Gesprächen Post #221 und #223 hält.

Und vielleicht hat jemand noch einen Ratschlag, wie ich mit dem Thema in der kommenden Woche umgehe, wenn von ihr keinerlei Regung kommt, wovon ich gerade ausgehe.
 

Gizmomok

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Hi Sundo,

Mich würde interessieren, was die männliche Fraktion zu den Gesprächen Post #221 und #223 hält.

Kommt gleich ;) wie immer schonungslos :lach::coolwink:

Zuerst aber zu zwei Sachen:


Trennung verarbeiten und EB zielen ja in die gleiche Richtung

Sehe ich nicht so. Trennung verarbeiten bedeutet, du machst dir klar, was schief gelaufen ist und reflektierst in aller erster Linie dich, dann den Rest. Dann wird dir evtl. klar ob die Beziehung

a) es Wert ist, darum zu kämpfen, oder

b) aus deiner jetzt reflektierten Sicht überhaupt gar keinen Sinn ergab bzw ergibt. Kommt durchaus vor.

Bei a) würde dann irgendwann das ferne Ziel EB folgen. Zuerst aber einmal - wie schonmal erwähnt - kommst du selbst. Das soll dazu führen, dass du sie irgendwann wieder ansehen kannst, ohne zu zittern oder traurig zu werden, sodass du wieder stark und selbstebewusst bist, wie sie dich damals kennengelernt hat. Das, mein lieber, hast du nämlich verloren ;)

Auch wenn sie sicher total verständnisvoll sein würde - sie, ich, wir beide gestehen damit ein, dass wir mit einer Sache nicht umgehen können. Wer möchte dem Chef schon freiwillig eine Schwäche zeigen?

Auch das sehe ich nicht so. Schwäche eingestehen ist nämlich eine Stärke:coolwink: Ihr sorgt z.B. dafür, dass die Arbeit weitergehen kann, indem ihr euch räumlich trennt. Dadurch steigt auf Dauer die Stimmung und Arbeitsqualität. So würde ich das zumindest sehen. Pessimistisch gesehen zeigt ihr dadurch Schwäche, okay. Optimistisch gesehen zeigt ihr aber, ihr wisst was ihr tun müsst, um wieder volle Leistung zu bringen, bevor der Chef darauf kommt, euch wegen eurer Stimmung im Team zu sich zu zitieren. Die Situation wäre um einiges unangenehmer.

Gizmo
 

Gizmomok

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So, nun zu 221 und 223

Also ehrlich gesagt, fand ich es persönlich nicht gut, sie darauf anzusprechen, genauso wenig bin ich auch mit dem Inhalt zufrieden, wobei es ein paar schöne Stellen gab. Ich bin allerdings auch kein Freund davon, sie anzusprechen, wenn ich mir nicht zu 100% sicher bin, dass ich das Gespräch ohne Kratzer überstehe...

Was ich damit sagen möchte:

Es hilft euch beiden nicht, aber vor allem dir nicht, wenn ihr ein Gespräch führt, dass ihr gar nicht führen wollt.

Sie: "Als du das eine mal gelacht hast, das fande ich total fies."
Ich: "Du weißt doch gar nicht, warum ich gelacht habe."
Sie: "Du sagst nie etwas, da denk ich mir das eben..."
Ich: "Ja du denkst es dir aber weißt es nicht. Ich mein, du sagst doch auch nie etwas. Jetzt führen wir genau das Gespräch, was ich nicht wollte. Ich könnte jetzt tausende Sachen sagen. Aber das bringt nichts..."

Schuldzuweisungen bringen niemanden weiter, vor allem euch nicht in so einer Situation. Andeuten etwas sagen zu können, es aber nicht zu tun, ist ebenfalls aus meiner Sicht nicht besonders gut. Nicht, dass du es hättest aussprechen sollen, im Gegenteil. Die Formulierung solltest du in Zukunft ganz weg lassen. Für mich kommt das wie eine Art Drohung rüber, gut möglich, dass sie das ähnlich aufgenommen hat.

Ich: "Nimm es nicht persönlich. Das ist eine ganz allgemeine Feststellung."

Den Satz hat sie dir dann womöglich auch nicht mehr abgenommen, ich im Übrigen auch nicht ;) Jemandem vorzuwerfen, nie etwas zu sagen und dann zu sagen, man soll es nicht persönlich nehmen, passt aus meiner Sicht nicht ganz zusammen. Vielleicht hab ich den Kontext auch nicht ganz verstanden, aber sowas geht normalerweise gar nicht.

Ich: "Wenn du nicht weinen willst, dann lass die Emotionen in Worten raus" und schaute sie an "Was geht dir durch den Kopf?"

Ich hätte es dabei belassen, ihr zum Weinen das Taschentuch zu geben. Ich weiß, du möchtest wissen, was in ihr vor geht, aber nicht so. Nicht wenn sie emotional so weit schief steht, dass sie weinen muss. Das ist aus meiner Sicht unfair ihr gegenüber.
Mal ehrlich, ich hab auch noch keine Frau gesehen, die kurz vorm Weinen war und der es dann geholfen hat, es auszusprechen und so davor bewahrt wurde, zu weinen ;)

Meines Erachtens steht ihr nach dem Gespräch nicht besser oder schlechter da, als vorher

Sie sichtlich besser drauf: "Ich denke, dabei sollten wir es belassen" und wir verabschiedeten uns bevor ich noch abschließend sagte: "Wie soll es weitergehen... Denk drüber nach (bezogen auf Bürowechsel, Kündigung). Und nächste Woche schauen wir weiter."

Auf ihren Satz hätte ich etwas erwidert wie "so soll es sein" oder "du hast Recht" mit einem Augenzwinkern. Zu erwähnen, dass sie drüber nachdenken soll, wie es weitergeht, hättest du dir sparen können ;) Ich schätze, sie denkt viel, sogar sehr viel darüber nach ^^ Mit so einem Satz kannst die die ganze Stimmung sehr schnell kippen, da sie den Gesprächspartner wieder zurück an die unangenehme Stelle holt.

Mit meinen Anmerkungen zu dem was du sagst möchte ich dich nur sensibilisieren, wie etwas bei dem Gegenüber ankommt, wenn man emotional angeschlagen ist.

Ich muss aber sagen, es war gut, dass ihr mit guter Laune aus dem Gespräch raus seid und nicht traurig. Das ist ein guter Aufhänger fürs Wochenende, dass sie die guten Momente eher übers Wochenende trägt.

Grüße,

Gizmo
 

Gizmomok

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So, ein letzter Halloween Post noch ;)


Wir schweigen uns ja im Büro schon 95% der Zeit an. Je länger ich drüber nachdenk, umso klarer wird mir, dass dieses "Lernen" irgendwie immer seltsamer als Begründung wird.

Möglich, aber vielleicht lernt sie ja bei dir dann doch mehr, als bei anderen? Würde ich mal so stehen lassen und nicht ZU viel rein interpretieren.

Ich glaube ja mittlerweile, dass es der Mangel an andersartigen Aufgaben ist und sie befürchtet, dann weiterhin nur die bisherigen Sachen zu machen.

Ich kann es ihr auch nicht verdenken, du sicherlich auch nicht. Wenn du durchgehend Dinge erledigen würdest, die dich nicht fordern, wärst du auch gelangweilt. Mir gehts zumindest so. :D

Die Sache mit ihren Schuldgefühlen hat mich heute überrascht.

Naja, nur weil sie Schluss gemacht hat, heißt ja nicht, dass es ihr nicht Leid tut und sie sich nicht schuldig fühlt, dass sie dich irgendwie verletzt hat. Sie ist ja sicherlich kein gefühlloses Monster ;) Schuldgefühle sind auch bei Verlassern keine Seltenheit.

Was treibste denn schönes über Halloween? Lenk deine Gedanken doch am WE lieber darauf, was du schönes machst :) Das tut sicher gut, reaus zu kommen und neue Leute kennenzulernen, das andere Thema kommt noch früh genug wieder auf dich zu.

Hab viel Spaß heut Abend und am Wochenende!

Grüße,

Gizmo
 

Sundo

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Hab das We recht gute Ablenkung mit einer Männerrunde gehabt. Als das allerdings vorbei war fiel ich in ein Loch, das aktuell noch anhält. Hatte gestern Abend tiefe Traurigkeit und heute auf Arbeit musste ich mich auch einmal zurückziehen. Zwischendrin hatte ich Hassgefühle, die ich in der Heftigkeit noch nicht hatte. Hab nix getan oder gesagt, aber vermutlich hat das auch dazu beigetragen, das wir heute nur sehr wenig maximal 5 Sätze gewechselt haben.

Heute wünschte ich mir sie nie wieder sehen zu müssen. Die Arbeit zieht mich so runter in ihrem Beisein. Hab den Eindruck es wird eher schlechter als besser.

Bezüglich des Bürowechsels kam nix. Sollte sie morgen wieder nichts dazu sagen, überlege ich nachzufragen. Mittwoch ist sie nicht da. Donnerstag bin ich fast ganzen Tag in einem Meeting.

Was meint denn ihr, wie ich mich verhalten soll?
 

Purple_Rain

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Bezüglich des Bürowechsels kam nix. Sollte sie morgen wieder nichts dazu sagen, überlege ich nachzufragen. Mittwoch ist sie nicht da. Donnerstag bin ich fast ganzen Tag in einem Meeting.

Was meint denn ihr, wie ich mich verhalten soll?

Da es dir ein sehr wichtiges Anliegen ist, würde ich es schon nochmal ansprechen. Ich denke, sie ist da auch unsicher und schiebt es vielleicht auf. Sie hatte ja vorgeschlagen, das alleine mit der Chefin zu besprechen. Aber möchtest du da dabei sein?
 

Gizmomok

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Hab das We recht gute Ablenkung mit einer Männerrunde gehabt. Als das allerdings vorbei war fiel ich in ein Loch, das aktuell noch anhält

Kenn ich nur zu gut, lieber Sundo...sobald man alleine ist, fängt das Kopfkino wieder an und hört nicht mehr auf...

Zwischendrin hatte ich Hassgefühle, die ich in der Heftigkeit noch nicht hatte

Ist auch vollkommen normal ;)
Bezüglich des Bürowechsels kam nix. Sollte sie morgen wieder nichts dazu sagen, überlege ich nachzufragen. Mittwoch ist sie nicht da. Donnerstag bin ich fast ganzen Tag in einem Meeting.

Die Frage ist, hatte sie schon Zeit mit der Chefin zu sprechen? Meinem Chef muss ich Tage voher nen Termin reinstellen. Vielleicht fragst du da mal nach, also nicht "direkt" nach dem Bürowechsel.

Ansonsten würde ich es auch ansprechen, wenn es dir wichtig ist, alelrdings wie oben erwähnt vielleicht nicht direkt, sondern mit ihrem Termin beim Chef. Du bekommst die gleiche Antwort, ist aber nicht ganz so hart.

Was denkst du?

Grüße und gute n8,

Gizmo
 

Sundo

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Einen Termin bei unserer Chefin zu bekommen ist unproblematisch. Das geht in 9 von 10 Fällen von jetzt auf gleich oder in dem 1 Fall am gleichen Tag. Wir arbeiten ja auch eng mit ihr. Ich denke eben auch, dass ihr das unangenehm ist und lieber verschiebt. Von sich aus trau ich es ihr eben nicht zu, ihren Worten Taten folgen zu lassen.

Ich lasse sie heute noch in Ruhe damit. Morgen ist Beerdigung, da ist sie mit Gedanken sicher auch abgelenkt. Danach brauch ich aber Gewissheit, ob sie es durchzieht.
 

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