Feuerblume
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Guten Morgen liebe L.T.
Ich finde das ist leicht gesagt. Am vermittelt mir, dass er mit mir ein neues Leben aufbauen möchte. Natürlich denke ich dann darüber nach. Das ist also auch mein Leben.
Keine Sorge, durch unsere wenigen treffen (dafür dass er mit mir eine Beziehung führen möchte) bleibt mir genug Zeit mich auf meine Famile zu konzentrieren. Gestern wurde mir auch wieder einmal vor Augen geführt warum ich aus dem jetzigen Leben raus muss.
Ich bin ein sehr gefühlsmäßiger Mensch. Ich glaube ich habe schon einmal erzählt dass ich glaube "hochsensibel/hypersensibel" zu sein. Mit dem Thema habe ich mich mal auseinandergesetzt und es trifft irgendwie alles auf mich zu. Dazu gehört auch, dass ich manche Dinge nicht ausblenden kann. Angefangen bei Geräuschen und optischen Reizen, über Empfindungen anderer Menschen die ich stark wahr nehme, und eben besonders auch meine eigenen Gefühle die oft ungefiltert auf mich hereinbrechen. Ich bin dabei zu lernen ruhig zu bleiben und zu sortieren, ... Prioritäten zu setzen... - aber komplett ausblenden ist mir fast unmöglich. Ich kann doch nicht den Menschen ausblenden der mir (zeitweise) so viel Liebe gibt und mir gut tut.
Ja... aber ihm scheint es wieder so gut zu gehen dass er sein Kind von der Schule abholt und zum Elternabend geht. Irgendwas stimmt mit seiner Frau nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie das Haus nur noch 1x die Woche zum arbeiten verlässt. Sonst nur in seiner Begleitung. Alles macht er sonst. Trotz Krankheit. Das macht mich wütend. Gestern rief er mich abends an und er sagte, ihm wäre so schwindelig und sein Kopf täte so weh. Warum geht sie dann nicht zur Elternversammlung? Ich befürchte da stimmt etwas ganz gewaltig nicht. Evtl ist sie ja krank? Depressionen? Und das ist vielleicht auch der Grund dass er es nicht schafft sich zu trennen.
Das denke ich nicht. Bei mir ist es ja auch ein Prozess der nicht von heute auf morgen vonstatten geht. Und auch Wolfgang sagte wir sollten unseren Familien die Zeit geben, die sie brauchen.
Ich sehe nur keine Fortschritte bei ihm. Aber vielleicht bin ich auch zu ungeduldig. Er sagte gestern sie hätten die ganze Woche nicht miteinander geredet.
Das fällt mir so schwer. Mir geht's doch selbst nicht gut. Da wäre es schön ihn an meiner Seite zu haben.
Er hat mich gestern gefragt ob wir uns Samstag Nachmittag sehen können. Leider klappt das wahrscheinlich nicht, weil ich Termine mit den Kindern habe.
Er will heute wieder anrufen.
Bleib doch mal bei dir und deinem Umfeld. Mit EM und Kindern hast du doch zur Zeit genug um die Uhren, wenn du sie auf die Trennung vorbereiten willst. Leg den Focus doch mal auf dein Leben. Das ist doch viel wichtiger, als dieser AM, von dem du nicht weißt, ob er sich tatsächlich trennt.
Ich finde das ist leicht gesagt. Am vermittelt mir, dass er mit mir ein neues Leben aufbauen möchte. Natürlich denke ich dann darüber nach. Das ist also auch mein Leben.
Keine Sorge, durch unsere wenigen treffen (dafür dass er mit mir eine Beziehung führen möchte) bleibt mir genug Zeit mich auf meine Famile zu konzentrieren. Gestern wurde mir auch wieder einmal vor Augen geführt warum ich aus dem jetzigen Leben raus muss.
Ich bin ein sehr gefühlsmäßiger Mensch. Ich glaube ich habe schon einmal erzählt dass ich glaube "hochsensibel/hypersensibel" zu sein. Mit dem Thema habe ich mich mal auseinandergesetzt und es trifft irgendwie alles auf mich zu. Dazu gehört auch, dass ich manche Dinge nicht ausblenden kann. Angefangen bei Geräuschen und optischen Reizen, über Empfindungen anderer Menschen die ich stark wahr nehme, und eben besonders auch meine eigenen Gefühle die oft ungefiltert auf mich hereinbrechen. Ich bin dabei zu lernen ruhig zu bleiben und zu sortieren, ... Prioritäten zu setzen... - aber komplett ausblenden ist mir fast unmöglich. Ich kann doch nicht den Menschen ausblenden der mir (zeitweise) so viel Liebe gibt und mir gut tut.
Deine Wut kann ich z. B. nicht verstehen. Er ist krank, sagte er ja bereits.
Ja... aber ihm scheint es wieder so gut zu gehen dass er sein Kind von der Schule abholt und zum Elternabend geht. Irgendwas stimmt mit seiner Frau nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie das Haus nur noch 1x die Woche zum arbeiten verlässt. Sonst nur in seiner Begleitung. Alles macht er sonst. Trotz Krankheit. Das macht mich wütend. Gestern rief er mich abends an und er sagte, ihm wäre so schwindelig und sein Kopf täte so weh. Warum geht sie dann nicht zur Elternversammlung? Ich befürchte da stimmt etwas ganz gewaltig nicht. Evtl ist sie ja krank? Depressionen? Und das ist vielleicht auch der Grund dass er es nicht schafft sich zu trennen.
Denn nach dem Urlaub wollte er sich trennen, der Urlaub ist ewig vorbei. Er sagt, er hat mit seiner Frau gesprochen. Sie muss sich jetzt an den Gedanken gewöhnen.... alles Bullshit, denke ich.
Das denke ich nicht. Bei mir ist es ja auch ein Prozess der nicht von heute auf morgen vonstatten geht. Und auch Wolfgang sagte wir sollten unseren Familien die Zeit geben, die sie brauchen.
Ich sehe nur keine Fortschritte bei ihm. Aber vielleicht bin ich auch zu ungeduldig. Er sagte gestern sie hätten die ganze Woche nicht miteinander geredet.
Mach dich rar, kümmere dich um deine Trennung und lasse ihn mal außen vor. Der kommt schon, wenn er will.
Das fällt mir so schwer. Mir geht's doch selbst nicht gut. Da wäre es schön ihn an meiner Seite zu haben.
Er hat mich gestern gefragt ob wir uns Samstag Nachmittag sehen können. Leider klappt das wahrscheinlich nicht, weil ich Termine mit den Kindern habe.
Er will heute wieder anrufen.
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