papabear
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Hallo miteinander.
Meine Situation ist sehr komplex und schwierig zu beschreiben, ich versuche mal mein Bestes,
das Wichtigste auf den Punkt zu bringen.
Meine Frau Anfag 40 hat sich nach 20 gemeinsamen Jahren und zwei Kindern im Alter von 9 und 11
während der Pandemie Anfang 2021 von mir, Mitte 40 und den Kindern getrennt.
Es hatte sich wohl ein psychischer Druck bei ihr aufgebaut, weswegen sie anfangs auch nur von einem
dringend nötigen Tapetenwechsel und einer "Pause" bei ihrer Verwandtschaft sprach.
Als man ihr dort dann zu professioneller Hilfe riet, ist sie faktisch geflüchtet, sie hat den Kontakt zu ihrer
Familie eingestellt und auch uns mitgeteilt, sie käme nicht mehr zurück, wir sollen uns aber keine Sorgen
machen, sie käme schon klar.
Daraufhin hat sie sich eine Wohnung in der Umgebung ihrer Familie gesucht, ist jedoch weiterhin dem
Kontakt mit ihrer Familie aus dem Weg gegangen.
Uns hingegen hat sie relativ regelmäßig durch Nachrichten und sogar gelegentliche Anrufe detailliert
über ihr aktuelles Leben auf dem Laufenden gehalten, es war ihr auffällig wichtig, mit ihrer neuen Arbeit,
die viel anspruchsvoller war als alles was sie zuvor gemacht hatte, vor mir und unseren Kindern
praktisch anzugeben. Ich hatte zu der Zeit den starken Eindruck, dass sie unter einem geringen Selbstbild
und einer vermeintlichen Abhängigkeit von mir litt und beweisen wollte, dass sie auch ohne meine Hilfe
etwas leisten kann.
Ich erfuhr auch von ihrer ehemals besten Freundin, daß sie dieser gegenüber oft davon berichtet hat,
Angst davor zu haben, daß sie mir irgendwann nicht mehr genug sei und ich mich dann doch
bestimmt nach "etwas besserem"umsehen würde.
In den dann folgenden zwei Jahren habe ich sie dann einfach mal machen lassen und mich um einen
möglichst ruhigen, freundlichen Umgang mit ihr bemüht, wenngleich es aufgrund der Situation, vor
allen Dingen aus quasi heiterem Himmel mit den Kindern sitzen gelassen zu werden auch zu der
einen oder anderen hitzigen Diskussion kam, weil ich die Situation nie wirklich einordnen konnte.
Es gab auch viele sehr radikale Richtungswechsel, welche die Situation noch schwerer zu fassen machten.
So hatte sie nach etwa einem Jahr in Trennung spontan den Wunsch geäußert, uns jetzt wieder
regelmäßig sehen zu wollen und kam dann auch nahezu jedes Wochenende zu Besuch, um Zeit
mit den Kindern und mir zu verbringen. Ich wurde dabei meist sehr detailliert darüber informiert,
was bei ihr in der Zwischenzeit passiert ist und welche neuen Freunde sie kennengelernt hat, wie
es ihr insgesamt so geht. Dabei hat sie auch immer wieder klargestellt, dass es nicht ihre Absicht sei,
sich völlig von uns zu trennen, sondern dass sie Zeit und Raum brauche, um wieder zu sich selbst zu finden.
Diese Besuche endeten dann etwa ein halbes Jahr später ohne vorherige Ankündigung oder Angabe
irgendwelcher Gründe, aber ich konnte vermuten, daß es mit ihrem neuen Job nicht geklappt hatte.
Nach einiger Zeit nahm sie dann wieder Kontakt auf und entschuldigte sich überraschend dafür, daß
sie sich mit allem so lange Zeit gelassen hätte und "nicht schon früher etwas unternommen hätte".
Wir waren dann alle zusammen auf einem Weihnachtsmarkt, wo sie von schönen Erinnerungen an
unsere gemeinsame Zeit berichtete und bemängelte, dass es jetzt anders sei und sie diese gemeinsame
Zeit vermissen würde.
Etwas später kam von ihr der Vorschlag, daß sie und ich uns doch mal abends treffen könnten um
gemeinsam auszugehen und zu schauen, wie es läuft. Diesen Abend haben wir dann auch
durchgezogen, es war sehr schön und auf Augenhöhe, bis es zu einem Missverständnis kam,
welches ich gerne aufgelöst gesehen hätte. Aber als ich sie darum bat, es zu klären, hat sie mich
einfach stehen lassen und ist gegangen. Daraufhin habe ich ihr noch geschrieben, dass ich es
schade fand, der Abend an sich doch aber toll gewesen sei.
Einen Tag später kam dann noch eine langer Text von ihr, sie habe lange darüber nachgedacht,
aber es sei sich sicher, es nicht so gewesen, wie ich es verstanden hätte (das Missverständnis).
Darauf habe ich dann mit einer kurzen Antwort reagiert, in der ich ihr anbot, noch einmal darüber
reden zu können, weil es doch schade wäre, wenn nun noch ein dummes Missverständnis
zwischen uns stünde. Darauf kam leider keine Reaktion mehr.
Ein paar Wochen später erzählte sie mir dann einer WA Unterhaltung, dass sie jemanden hätte,
es sei zwar nichts festes, aber es sei gut.
An dem Punkt bin ich dann auf Abstand und in die KS gegangen, zwischendurch haben wir uns
nur knapp über Orga Themen wegen der Kinder ausgetauscht, belanglose Nachrichten, wie etwa
einmal die Frage, ob unsere Tochter eine neue Handynummer habe, denn sie sei damit angeschrieben
worden, sich aber sicher, daß dem nicht so sein könne habe ich dann ignoriert.
(Sie hatte in dem Text selbst bereits damit geschlossen, dass sie sich sicher ist, dass es ein Betrug
sein müsse, damit war der Fall für mich erledigt.)
Zu meinem Geburtstag im letzten Jahr kamen dann für mich völlig überraschend Glückwünsche,
auf die ich höflich aber knapp geantwortet habe ("Vielen Dank.").
Zu Weihnachten letzten Jahres hatte sie zuvor angekündigt, an den Feiertagen nicht bei uns sein
zu können, wollte aber wissen, ob wir zwischen den Feiertagen zu Hause seien. Das habe ich dann
knapp mit "Ja." beantwortet. Als daraufhin bis kurz vor Sylvester nichts mehr kam, hatten wir uns
so weit mit der Situation abgefunden. Und dann stand sie mit einem Mal unangekündigt vor der
Tür. Ich habe sie dann auch direkt darüber aufgeklärt, dass wir an diesem Tag Termine und Pläne
hätten, die wir nun auch nicht verschieben würden.
Es war trotz der Situation ganz schön, die Kinder bekamen ein Weihnachtsgeschenk von ihr
und haben sich gefreut. Als wir um den Mittag herum einen Termin wahrzunehmen hatten,
fragte sie, ob sie noch bleiben dürfe, dem haben wir zugestimmt. Als wir von dem Termin
zurückkamen, hat sie mir noch sehr detaillreich von ihrer nun neuen Arbeit erzählt und was
sie mit ihrem Freund so in der Weihnachtszeit unternommen hat, etwa dass sie kurz zuvor
bei uns im Ort auf dem Weihnachtsmarkt waren. Ich habe auf die Erwähnung des Freundes
nicht weiter reagiert, sondern bin neutral auf das Thema eingegangen
("Ja, der Weihnachtsmarkt hat in diesem Jahr wirklich früher geschlossen als im letzten.")
Sie fragte noch nach ein zwei alltäglichen Dingen aus dem Haushalt, ob sie die haben könne.
Als ich das freundlich aber bestimmt ablehnte, weil die Kinder und ich sie selbst
benutzen würden, fragte sie, ob ich mich nun dadurch an ihr rächen wolle.
Darauf habe ich dann nur geantwortet, daß sie das so sehen könne, wenn
sie es so sehen wolle, ich ihr aber einfach diese Dinge nur nicht überlassen möchte.
Als sie mir dann anbot, mir diese Dinge abkaufen zu wollen, sagte ich ihr nur
freundlich, daß sie die doch ebenso selbst bei Amazon kaufen könne.
Als dann der nächste Termin in Form eines Besuchs anstand, habe ich sie darauf
angesprochen und freundlich gebeten, zu gehen.
Darauf fragte sie, ob ich sie nun "rauswerfen" wolle, worauf ich erwiderte, dass
nur sie von einem Rauswurf sprechen würde, es aber schon besser sei, dass sie
jetzt gehe.
Das ist jetzt etwa vier Wochen her, seitdem keinen Kontakt mehr.
Ich hatte im Nachgang ein sehr gutes Bauchgefühl bei meinem Auftreten,
bei dem ich mich auch durch keine Provokation habe aus der Reserve
locken lassen, bin immer freundlich aber bestimmt aufgetreten und sehr
ruhig geblieben.
Was mich beschäftigt ist der Umstand, daß sie nach fast einem halben
Jahr ohne nennenswerten Kontakt so viel Wert darauf gelegt hat, mich
über alles auf dem Laufenden zu halten und geradezu beleidigt war,
als ich sie dann bat zu gehen, weil sie mir noch mehr und mehr erzählen wollte.
Auch die Themen verstehe ich nicht so ganz. Nach all der vergangenen
Zeit hätte es für einen reinen Small Talk sicher jede Menge Dinge zu
erzählen gegeben, welche kein solches Konfliktpotential hatten, wie
die Dinge, die sie mir tatsächlich berichtet hat.
Ich bin auf Eure Meinungen gespannt.
Meine Situation ist sehr komplex und schwierig zu beschreiben, ich versuche mal mein Bestes,
das Wichtigste auf den Punkt zu bringen.
Meine Frau Anfag 40 hat sich nach 20 gemeinsamen Jahren und zwei Kindern im Alter von 9 und 11
während der Pandemie Anfang 2021 von mir, Mitte 40 und den Kindern getrennt.
Es hatte sich wohl ein psychischer Druck bei ihr aufgebaut, weswegen sie anfangs auch nur von einem
dringend nötigen Tapetenwechsel und einer "Pause" bei ihrer Verwandtschaft sprach.
Als man ihr dort dann zu professioneller Hilfe riet, ist sie faktisch geflüchtet, sie hat den Kontakt zu ihrer
Familie eingestellt und auch uns mitgeteilt, sie käme nicht mehr zurück, wir sollen uns aber keine Sorgen
machen, sie käme schon klar.
Daraufhin hat sie sich eine Wohnung in der Umgebung ihrer Familie gesucht, ist jedoch weiterhin dem
Kontakt mit ihrer Familie aus dem Weg gegangen.
Uns hingegen hat sie relativ regelmäßig durch Nachrichten und sogar gelegentliche Anrufe detailliert
über ihr aktuelles Leben auf dem Laufenden gehalten, es war ihr auffällig wichtig, mit ihrer neuen Arbeit,
die viel anspruchsvoller war als alles was sie zuvor gemacht hatte, vor mir und unseren Kindern
praktisch anzugeben. Ich hatte zu der Zeit den starken Eindruck, dass sie unter einem geringen Selbstbild
und einer vermeintlichen Abhängigkeit von mir litt und beweisen wollte, dass sie auch ohne meine Hilfe
etwas leisten kann.
Ich erfuhr auch von ihrer ehemals besten Freundin, daß sie dieser gegenüber oft davon berichtet hat,
Angst davor zu haben, daß sie mir irgendwann nicht mehr genug sei und ich mich dann doch
bestimmt nach "etwas besserem"umsehen würde.
In den dann folgenden zwei Jahren habe ich sie dann einfach mal machen lassen und mich um einen
möglichst ruhigen, freundlichen Umgang mit ihr bemüht, wenngleich es aufgrund der Situation, vor
allen Dingen aus quasi heiterem Himmel mit den Kindern sitzen gelassen zu werden auch zu der
einen oder anderen hitzigen Diskussion kam, weil ich die Situation nie wirklich einordnen konnte.
Es gab auch viele sehr radikale Richtungswechsel, welche die Situation noch schwerer zu fassen machten.
So hatte sie nach etwa einem Jahr in Trennung spontan den Wunsch geäußert, uns jetzt wieder
regelmäßig sehen zu wollen und kam dann auch nahezu jedes Wochenende zu Besuch, um Zeit
mit den Kindern und mir zu verbringen. Ich wurde dabei meist sehr detailliert darüber informiert,
was bei ihr in der Zwischenzeit passiert ist und welche neuen Freunde sie kennengelernt hat, wie
es ihr insgesamt so geht. Dabei hat sie auch immer wieder klargestellt, dass es nicht ihre Absicht sei,
sich völlig von uns zu trennen, sondern dass sie Zeit und Raum brauche, um wieder zu sich selbst zu finden.
Diese Besuche endeten dann etwa ein halbes Jahr später ohne vorherige Ankündigung oder Angabe
irgendwelcher Gründe, aber ich konnte vermuten, daß es mit ihrem neuen Job nicht geklappt hatte.
Nach einiger Zeit nahm sie dann wieder Kontakt auf und entschuldigte sich überraschend dafür, daß
sie sich mit allem so lange Zeit gelassen hätte und "nicht schon früher etwas unternommen hätte".
Wir waren dann alle zusammen auf einem Weihnachtsmarkt, wo sie von schönen Erinnerungen an
unsere gemeinsame Zeit berichtete und bemängelte, dass es jetzt anders sei und sie diese gemeinsame
Zeit vermissen würde.
Etwas später kam von ihr der Vorschlag, daß sie und ich uns doch mal abends treffen könnten um
gemeinsam auszugehen und zu schauen, wie es läuft. Diesen Abend haben wir dann auch
durchgezogen, es war sehr schön und auf Augenhöhe, bis es zu einem Missverständnis kam,
welches ich gerne aufgelöst gesehen hätte. Aber als ich sie darum bat, es zu klären, hat sie mich
einfach stehen lassen und ist gegangen. Daraufhin habe ich ihr noch geschrieben, dass ich es
schade fand, der Abend an sich doch aber toll gewesen sei.
Einen Tag später kam dann noch eine langer Text von ihr, sie habe lange darüber nachgedacht,
aber es sei sich sicher, es nicht so gewesen, wie ich es verstanden hätte (das Missverständnis).
Darauf habe ich dann mit einer kurzen Antwort reagiert, in der ich ihr anbot, noch einmal darüber
reden zu können, weil es doch schade wäre, wenn nun noch ein dummes Missverständnis
zwischen uns stünde. Darauf kam leider keine Reaktion mehr.
Ein paar Wochen später erzählte sie mir dann einer WA Unterhaltung, dass sie jemanden hätte,
es sei zwar nichts festes, aber es sei gut.
An dem Punkt bin ich dann auf Abstand und in die KS gegangen, zwischendurch haben wir uns
nur knapp über Orga Themen wegen der Kinder ausgetauscht, belanglose Nachrichten, wie etwa
einmal die Frage, ob unsere Tochter eine neue Handynummer habe, denn sie sei damit angeschrieben
worden, sich aber sicher, daß dem nicht so sein könne habe ich dann ignoriert.
(Sie hatte in dem Text selbst bereits damit geschlossen, dass sie sich sicher ist, dass es ein Betrug
sein müsse, damit war der Fall für mich erledigt.)
Zu meinem Geburtstag im letzten Jahr kamen dann für mich völlig überraschend Glückwünsche,
auf die ich höflich aber knapp geantwortet habe ("Vielen Dank.").
Zu Weihnachten letzten Jahres hatte sie zuvor angekündigt, an den Feiertagen nicht bei uns sein
zu können, wollte aber wissen, ob wir zwischen den Feiertagen zu Hause seien. Das habe ich dann
knapp mit "Ja." beantwortet. Als daraufhin bis kurz vor Sylvester nichts mehr kam, hatten wir uns
so weit mit der Situation abgefunden. Und dann stand sie mit einem Mal unangekündigt vor der
Tür. Ich habe sie dann auch direkt darüber aufgeklärt, dass wir an diesem Tag Termine und Pläne
hätten, die wir nun auch nicht verschieben würden.
Es war trotz der Situation ganz schön, die Kinder bekamen ein Weihnachtsgeschenk von ihr
und haben sich gefreut. Als wir um den Mittag herum einen Termin wahrzunehmen hatten,
fragte sie, ob sie noch bleiben dürfe, dem haben wir zugestimmt. Als wir von dem Termin
zurückkamen, hat sie mir noch sehr detaillreich von ihrer nun neuen Arbeit erzählt und was
sie mit ihrem Freund so in der Weihnachtszeit unternommen hat, etwa dass sie kurz zuvor
bei uns im Ort auf dem Weihnachtsmarkt waren. Ich habe auf die Erwähnung des Freundes
nicht weiter reagiert, sondern bin neutral auf das Thema eingegangen
("Ja, der Weihnachtsmarkt hat in diesem Jahr wirklich früher geschlossen als im letzten.")
Sie fragte noch nach ein zwei alltäglichen Dingen aus dem Haushalt, ob sie die haben könne.
Als ich das freundlich aber bestimmt ablehnte, weil die Kinder und ich sie selbst
benutzen würden, fragte sie, ob ich mich nun dadurch an ihr rächen wolle.
Darauf habe ich dann nur geantwortet, daß sie das so sehen könne, wenn
sie es so sehen wolle, ich ihr aber einfach diese Dinge nur nicht überlassen möchte.
Als sie mir dann anbot, mir diese Dinge abkaufen zu wollen, sagte ich ihr nur
freundlich, daß sie die doch ebenso selbst bei Amazon kaufen könne.
Als dann der nächste Termin in Form eines Besuchs anstand, habe ich sie darauf
angesprochen und freundlich gebeten, zu gehen.
Darauf fragte sie, ob ich sie nun "rauswerfen" wolle, worauf ich erwiderte, dass
nur sie von einem Rauswurf sprechen würde, es aber schon besser sei, dass sie
jetzt gehe.
Das ist jetzt etwa vier Wochen her, seitdem keinen Kontakt mehr.
Ich hatte im Nachgang ein sehr gutes Bauchgefühl bei meinem Auftreten,
bei dem ich mich auch durch keine Provokation habe aus der Reserve
locken lassen, bin immer freundlich aber bestimmt aufgetreten und sehr
ruhig geblieben.
Was mich beschäftigt ist der Umstand, daß sie nach fast einem halben
Jahr ohne nennenswerten Kontakt so viel Wert darauf gelegt hat, mich
über alles auf dem Laufenden zu halten und geradezu beleidigt war,
als ich sie dann bat zu gehen, weil sie mir noch mehr und mehr erzählen wollte.
Auch die Themen verstehe ich nicht so ganz. Nach all der vergangenen
Zeit hätte es für einen reinen Small Talk sicher jede Menge Dinge zu
erzählen gegeben, welche kein solches Konfliktpotential hatten, wie
die Dinge, die sie mir tatsächlich berichtet hat.
Ich bin auf Eure Meinungen gespannt.