Hoffi21
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- 20 Dez. 2021
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Hallo,
kurz zu mir: ich bin männlich, Anfang 30 und seit etwas mehr als 2 Jahren in einer festen Beziehung. Wir leben auch bereits längere Zeit zusammen. Jedoch lief es im letzten Jahr nicht ganz rund (vermutlich müssen wir beide etwas aufarbeiten).
Im letzten Monat hatte ich eine berufliche Fortbildung mehrere Autostunden von Zuhause entfernt. Daher war uns beiden klar, dass wir uns kaum sehen werden.
Während dieser Fortbildung habe ich eine Kollegin kennengelernt, die für mich unglaublich sympathisch und extrem attraktiv ist… (konnte nicht mehr aufhören sie anzusehen)
Bei einem Essen in der Gruppe sind die Kollegin (nennen wir sie C.) und ich sehr gut und auch flirty ins Gespräch gekommen. Das hat sich fortgesetzt, so dass wir am nächsten Tag gemeinsam im Bett geladet sind und auch kurz Sex hatten (ich weiß, arschlochaktion von mir). Kurz, weil C. irgendwann mit den Worten abgebrochen hat „Ich kann das nicht, du hast eine Freundin!“. Weiterhin hat sie mir erklärt, dass sie grundsätzlich über wenig selbstbewusstsein verfügt und sich nicht auf mehr mit mir einlassen will, da sie Angst hätte Gefühle zu entwickeln. Sie wollte am Ende nicht allein und verletzt zurückbleiben. Hinzu kamen aber auch Sprüche wie „Warum treff ich eigentlich immer auf Männer wie dich?“ Auf Nachfrage erklärte sie dann, dass sie vergebene Männer meinte.
Unabhängig davon meldete sich kurz darauf meine Freundin und bat um eine Kontaktpause - Gefühle fehlten und sie vermisste mich nicht. Wir wollten beide mal über die Beziehung nachdenken.
Gleichzeitig musste ich feststellen, dass C. doch deutlich präsenter in meinen Gedanken war, als mir lieb war. Zudem hatte sie noch gefragt, ob ich über das folgende Wochenende da wäre und wir etwas zusammen unternehmen wollen würden (so natürlich, dass niemand etwas mitbekam).
Die nächsten Tage kühlte C. deutlich ab und fing an mehr und mehr zu blocken. Da ich mich in der Vergangenheit mal mit den Beziehungstypen (sicher, vermeident und „süchtig“) beschäftigt hatte, bemerkte ich relativ schnell starke tendenzen im Bereich vermeidend bei ihr. Ohne groß ins Detail (würde hier etwas viel werden) gehen zu wollen: es gab viele Anzeichen, die dafür sprachen.
Sie erklärte dann auch recht schnell, dass sie nicht wisse, was sie will und Zeit bräuchte zum Nachdenken. Um genauer zu sein, wusste sie nicht mal, ob sie mich überhaupt kennenlernen wollte.
Leider konnte ich ihr diesen Freiraum nicht lange geben, da meine eigene Verlustangst getriggert wurde.
Zwischenzeitlich hatten wir auch kurz über meine Beziehung geredet, da ich auch wollte, dass sie weiß woran sie ist und wie der Stand der Dinge diesbezüglich bei mir war.
Später an dem gemeinsamen Wochenende erklärte sie dann auch, dass sie ein Problem mit körperlicher Nähe hätte. Händchen halten z. B. mochte sie gar nicht. Am Rücken streicheln (auch unter’m Shirt) hingegen wäre für sie in Ordnung.
Kurz zusammengefasst für den nächsten Tag: Haben einen Tagesausflug nach Hamburg gemacht. Dabei gab es 2 Situationen, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen, wo mich eure Meinung sehr interessieren würde:
Wir saßen zusammen in einem Cafe. Als ich sie am Nacken gestreichelt hatte, zog sie weg. Ok, nicht schlimm. Später auf der Rückfahrt zum Hotel saßen wir zusammen im Auto. Ich bin gefahren und C. saß neben mir. Dabei habe ich sie am Oberschenkel gestreichelt (Innenseite und teilweise bis hoch an die Leiste – ohne sexuelles; Ich war durch das Autofahren schlichtweg andersweitig abgelenkt). Sie saß dabei total entspannt neben mir.
Am nächsten Morgen gemeinsam gefrühstückt. Dabei kam raus, dass ich mal verlobt war - ein absolutes no-go für sie.
Ab Montag ist es dann rückblickend betrachtet gekippt. Sie ging deutlich auf Distanz/Blockte und meldet sich von sich aus fast gar nicht mehr.
Hab aus einem Gespräch heraus auch mal meine Irritation erklärt. Warum hat sie Probleme mit z. B. mit Händchen halten, Küssen etc., jedoch wenn ich sie sogar an der Innenseite ihres Oberschenkels streichle war das OK? Sie meinte, dass sie das gar nicht wollte und es nur zugelassen hätte.
Ich versteh das ehrlich gesagt nicht: sie zieht am Nacken weg und sagt, dass es sie stört, Aber wenn ich sie an der Innenseite ihres Oberschenkels, teilweise bis hoch an die Leiste, berühre, nimmt sie das so hin? Wie würdet ihr das denn einordnen? Ich versteh sie da halt absolut gar nicht.
Wie gesagt war sie von nun an sehr kühl und distanziert, weswegen ich immer mehr getriggert wurde. Irgendwann gab es ein Streitchat zwischen uns, in dem sie mir das mit dem Sex vorgeworfen hatte, dass sie das ja gar nicht wollte. Aus meiner Sicht waren das auf dem Weg dahin lediglich versuche vernünftig zu sein (was ich hätte sein sollen). Also nicht ernstgemeinte „wir sollten aufhören“, während sie mich festhielt etc. ich hoffe ihr wisst, was ich meine; also nichts gegen ihren Willen! Am Ende hatte sie sogar ihren Tanga weggeschoben und mich reingeführt (tut mir leid, für die genaue Beschreibung – ich wüsste nur nicht, wie ich es anders beschreiben könnte).
Die letzten -2- Wochen waren dann sehr hart für mich, da ich leider bemerkt habe, dass ich mich in C. verliebt hatte. Gleichzeitig war ihre distanzierte, kühle Art sehr anstrengend. Normalerweise hätte ich versucht mich zurück zu ziehen, jedoch ging das aufgrund der Fortbildung leider nicht.
Am letzten Abend habe ich ihr dann noch mal geschrieben, dass ich sie gerne als Mensch besser kennenlernen würde, außerhalb der Arbeit. Dies lehnte sie ab, da es einfach zu viele Probleme (z. B. das ich verlobt war; das ich meiner Freundin fremd gegangen bin [was ich irgendwie ironisch finde, da sie es war, mit der das passiert ist]) und unterschiede aus ihrer Sicht gäbe. Sie sagte mir auch, dass ich mir keine Hoffnungen machen soll. Soweit OK, meinte dann noch zu ihr, dass ich jedoch keine Freundschaft mit ihr wolle, da ich das nicht könne. Darauf hatte sie auch etwas angepisst reagiert und in dem Gespräch noch sinngemäß gemeint, dass sich das Thema ja eh „heute Abend oder morgen früh klärt“ (letzte Abend der Fortbildung). Ich habe mich dann kurzfristig entschlossen noch am selben Abend abzureisen und zurück nach Hause zu fahren (C. wusste, dass eigentlich der nächste Tag geplant war). Da ein anderer Kollege (K.) aus meiner Gegend kam, hatte ich ihm angeboten ihn mit zu nehmen.
Wie ich später durch den Kollegen erfahren habe, hat C. sehr komisch auf die Nachricht reagiert, dass ich doch früher abreise. C. hat wohl 5x das Thema auf mich gelenkt… das sie nicht versteht, dass ich jetzt doch schon Abends fahre und das ich ja eigentlich morgens erst los wollte).
Abschließend kam für K. und mich noch sehr überraschend hinzu, dass sich C. bei einem Karaokeabend mit einklinken will, den ich mit ein paar Kollegen geplant hatte. Mich wundert das nur aus 3 Gründen: 1. Sie hatte bis zu dem Abend gegenüber K. und mir nie etwas in dem Dreh erwähnt; 2. Bin ich der Meinung, dass sie weiß, dass ich auch mit dabei bin; 3. Wohnt sie etwas weiter weg und müsste sich so etwas bei ihrer Familie organisieren (dennoch nicht um die Ecke).
Das alles ist mittlerweile knapp 2 Wochen her. Meine Freundin und ich haben uns mittlerweile ausgesprochen.
Ich hab nun folgendes Problem:
Ich liebe meine Freundin und habe mich für sie entschieden. Jedoch habe ich mich auch in C. verliebt und ich kriege sie nicht aus dem Kopf. Zweigleisig fahren will und werde ich nicht; ich habe bereits genug Mist gebaut. Da C. und ich in derselben Firma (unterschiedliche Standorte) arbeiten, kann ich sie auch nicht einfach so blockieren. Seit dem Abendessen herrscht Funkstille.
Was mich nun interessieren würde: Habt ihr Tipps, wie ich C. am besten aus meinem Kopf kriege? Ich merke zwar, dass der Abstand mir gut tut, dennoch ist da leider Liebeskummer. Und zweite Frage: wie sind eure Erfahrungen mit Bindungsvermeidern? Habe gelesen, dass viele noch mal zurückkehren, wenn sie Abstand gewonnen haben.
Um ehrlich zu sein, bin ich etwas nervös wegen des Karaokeabends. Eine Beziehung mit ihr kann ich mir nicht vorstellen, dennoch löst sie bei mir etwas aus...
Nichtsdestotrotz würde ich ihr widersprüchliches Verhalten auch gerne verstehen (Thema Berührungen, ihre aufbrausende Art, als ich früher abgereist bin oder auch das mit dem Karaokeabend). Versteht sie hier jemand?
LG
kurz zu mir: ich bin männlich, Anfang 30 und seit etwas mehr als 2 Jahren in einer festen Beziehung. Wir leben auch bereits längere Zeit zusammen. Jedoch lief es im letzten Jahr nicht ganz rund (vermutlich müssen wir beide etwas aufarbeiten).
Im letzten Monat hatte ich eine berufliche Fortbildung mehrere Autostunden von Zuhause entfernt. Daher war uns beiden klar, dass wir uns kaum sehen werden.
Während dieser Fortbildung habe ich eine Kollegin kennengelernt, die für mich unglaublich sympathisch und extrem attraktiv ist… (konnte nicht mehr aufhören sie anzusehen)
Bei einem Essen in der Gruppe sind die Kollegin (nennen wir sie C.) und ich sehr gut und auch flirty ins Gespräch gekommen. Das hat sich fortgesetzt, so dass wir am nächsten Tag gemeinsam im Bett geladet sind und auch kurz Sex hatten (ich weiß, arschlochaktion von mir). Kurz, weil C. irgendwann mit den Worten abgebrochen hat „Ich kann das nicht, du hast eine Freundin!“. Weiterhin hat sie mir erklärt, dass sie grundsätzlich über wenig selbstbewusstsein verfügt und sich nicht auf mehr mit mir einlassen will, da sie Angst hätte Gefühle zu entwickeln. Sie wollte am Ende nicht allein und verletzt zurückbleiben. Hinzu kamen aber auch Sprüche wie „Warum treff ich eigentlich immer auf Männer wie dich?“ Auf Nachfrage erklärte sie dann, dass sie vergebene Männer meinte.
Unabhängig davon meldete sich kurz darauf meine Freundin und bat um eine Kontaktpause - Gefühle fehlten und sie vermisste mich nicht. Wir wollten beide mal über die Beziehung nachdenken.
Gleichzeitig musste ich feststellen, dass C. doch deutlich präsenter in meinen Gedanken war, als mir lieb war. Zudem hatte sie noch gefragt, ob ich über das folgende Wochenende da wäre und wir etwas zusammen unternehmen wollen würden (so natürlich, dass niemand etwas mitbekam).
Die nächsten Tage kühlte C. deutlich ab und fing an mehr und mehr zu blocken. Da ich mich in der Vergangenheit mal mit den Beziehungstypen (sicher, vermeident und „süchtig“) beschäftigt hatte, bemerkte ich relativ schnell starke tendenzen im Bereich vermeidend bei ihr. Ohne groß ins Detail (würde hier etwas viel werden) gehen zu wollen: es gab viele Anzeichen, die dafür sprachen.
Sie erklärte dann auch recht schnell, dass sie nicht wisse, was sie will und Zeit bräuchte zum Nachdenken. Um genauer zu sein, wusste sie nicht mal, ob sie mich überhaupt kennenlernen wollte.
Leider konnte ich ihr diesen Freiraum nicht lange geben, da meine eigene Verlustangst getriggert wurde.
Zwischenzeitlich hatten wir auch kurz über meine Beziehung geredet, da ich auch wollte, dass sie weiß woran sie ist und wie der Stand der Dinge diesbezüglich bei mir war.
Später an dem gemeinsamen Wochenende erklärte sie dann auch, dass sie ein Problem mit körperlicher Nähe hätte. Händchen halten z. B. mochte sie gar nicht. Am Rücken streicheln (auch unter’m Shirt) hingegen wäre für sie in Ordnung.
Kurz zusammengefasst für den nächsten Tag: Haben einen Tagesausflug nach Hamburg gemacht. Dabei gab es 2 Situationen, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen, wo mich eure Meinung sehr interessieren würde:
Wir saßen zusammen in einem Cafe. Als ich sie am Nacken gestreichelt hatte, zog sie weg. Ok, nicht schlimm. Später auf der Rückfahrt zum Hotel saßen wir zusammen im Auto. Ich bin gefahren und C. saß neben mir. Dabei habe ich sie am Oberschenkel gestreichelt (Innenseite und teilweise bis hoch an die Leiste – ohne sexuelles; Ich war durch das Autofahren schlichtweg andersweitig abgelenkt). Sie saß dabei total entspannt neben mir.
Am nächsten Morgen gemeinsam gefrühstückt. Dabei kam raus, dass ich mal verlobt war - ein absolutes no-go für sie.
Ab Montag ist es dann rückblickend betrachtet gekippt. Sie ging deutlich auf Distanz/Blockte und meldet sich von sich aus fast gar nicht mehr.
Hab aus einem Gespräch heraus auch mal meine Irritation erklärt. Warum hat sie Probleme mit z. B. mit Händchen halten, Küssen etc., jedoch wenn ich sie sogar an der Innenseite ihres Oberschenkels streichle war das OK? Sie meinte, dass sie das gar nicht wollte und es nur zugelassen hätte.
Ich versteh das ehrlich gesagt nicht: sie zieht am Nacken weg und sagt, dass es sie stört, Aber wenn ich sie an der Innenseite ihres Oberschenkels, teilweise bis hoch an die Leiste, berühre, nimmt sie das so hin? Wie würdet ihr das denn einordnen? Ich versteh sie da halt absolut gar nicht.
Wie gesagt war sie von nun an sehr kühl und distanziert, weswegen ich immer mehr getriggert wurde. Irgendwann gab es ein Streitchat zwischen uns, in dem sie mir das mit dem Sex vorgeworfen hatte, dass sie das ja gar nicht wollte. Aus meiner Sicht waren das auf dem Weg dahin lediglich versuche vernünftig zu sein (was ich hätte sein sollen). Also nicht ernstgemeinte „wir sollten aufhören“, während sie mich festhielt etc. ich hoffe ihr wisst, was ich meine; also nichts gegen ihren Willen! Am Ende hatte sie sogar ihren Tanga weggeschoben und mich reingeführt (tut mir leid, für die genaue Beschreibung – ich wüsste nur nicht, wie ich es anders beschreiben könnte).
Die letzten -2- Wochen waren dann sehr hart für mich, da ich leider bemerkt habe, dass ich mich in C. verliebt hatte. Gleichzeitig war ihre distanzierte, kühle Art sehr anstrengend. Normalerweise hätte ich versucht mich zurück zu ziehen, jedoch ging das aufgrund der Fortbildung leider nicht.
Am letzten Abend habe ich ihr dann noch mal geschrieben, dass ich sie gerne als Mensch besser kennenlernen würde, außerhalb der Arbeit. Dies lehnte sie ab, da es einfach zu viele Probleme (z. B. das ich verlobt war; das ich meiner Freundin fremd gegangen bin [was ich irgendwie ironisch finde, da sie es war, mit der das passiert ist]) und unterschiede aus ihrer Sicht gäbe. Sie sagte mir auch, dass ich mir keine Hoffnungen machen soll. Soweit OK, meinte dann noch zu ihr, dass ich jedoch keine Freundschaft mit ihr wolle, da ich das nicht könne. Darauf hatte sie auch etwas angepisst reagiert und in dem Gespräch noch sinngemäß gemeint, dass sich das Thema ja eh „heute Abend oder morgen früh klärt“ (letzte Abend der Fortbildung). Ich habe mich dann kurzfristig entschlossen noch am selben Abend abzureisen und zurück nach Hause zu fahren (C. wusste, dass eigentlich der nächste Tag geplant war). Da ein anderer Kollege (K.) aus meiner Gegend kam, hatte ich ihm angeboten ihn mit zu nehmen.
Wie ich später durch den Kollegen erfahren habe, hat C. sehr komisch auf die Nachricht reagiert, dass ich doch früher abreise. C. hat wohl 5x das Thema auf mich gelenkt… das sie nicht versteht, dass ich jetzt doch schon Abends fahre und das ich ja eigentlich morgens erst los wollte).
Abschließend kam für K. und mich noch sehr überraschend hinzu, dass sich C. bei einem Karaokeabend mit einklinken will, den ich mit ein paar Kollegen geplant hatte. Mich wundert das nur aus 3 Gründen: 1. Sie hatte bis zu dem Abend gegenüber K. und mir nie etwas in dem Dreh erwähnt; 2. Bin ich der Meinung, dass sie weiß, dass ich auch mit dabei bin; 3. Wohnt sie etwas weiter weg und müsste sich so etwas bei ihrer Familie organisieren (dennoch nicht um die Ecke).
Das alles ist mittlerweile knapp 2 Wochen her. Meine Freundin und ich haben uns mittlerweile ausgesprochen.
Ich hab nun folgendes Problem:
Ich liebe meine Freundin und habe mich für sie entschieden. Jedoch habe ich mich auch in C. verliebt und ich kriege sie nicht aus dem Kopf. Zweigleisig fahren will und werde ich nicht; ich habe bereits genug Mist gebaut. Da C. und ich in derselben Firma (unterschiedliche Standorte) arbeiten, kann ich sie auch nicht einfach so blockieren. Seit dem Abendessen herrscht Funkstille.
Was mich nun interessieren würde: Habt ihr Tipps, wie ich C. am besten aus meinem Kopf kriege? Ich merke zwar, dass der Abstand mir gut tut, dennoch ist da leider Liebeskummer. Und zweite Frage: wie sind eure Erfahrungen mit Bindungsvermeidern? Habe gelesen, dass viele noch mal zurückkehren, wenn sie Abstand gewonnen haben.
Um ehrlich zu sein, bin ich etwas nervös wegen des Karaokeabends. Eine Beziehung mit ihr kann ich mir nicht vorstellen, dennoch löst sie bei mir etwas aus...
Nichtsdestotrotz würde ich ihr widersprüchliches Verhalten auch gerne verstehen (Thema Berührungen, ihre aufbrausende Art, als ich früher abgereist bin oder auch das mit dem Karaokeabend). Versteht sie hier jemand?
LG
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