F
Finn
Gelöschter User
Guten Morgen,
Ich hol mal etwas weiter aus, denn wir sind da im Prinzip einer Meinung Felis, durch den kleinen Post von mir, hab ich wohl ein Falsches Bild geschaffen.
Ich vertrete, hier im Forum, sowie im Privaten Bereich, grundsätzlich die Ansicht, dass beide Eltern iene gesunde Elternebene aufbauen sollten. Die über die Strategie geht und ein Hilfsbereiten, Freundlichen Umgang unter einander schafft.
Ich bin ebenfalls der Auffassung, dass man als Mutter/Vater den ANDEREN part miteinbeziehen sollte, auch wenn es in meinem eigenen EB mich zeitweise sehr Leiden lassen hat, bin ich heute Dankbar, dass sie mich teilhaben lassen hat.
Ich will auch nicht dein EX abwerten Evelyn, wenn es so rüber kam, dnan Tut es mir Leid.
Ich seh das aber so, dass man hier nur begrenzt auf den Ex zugehen sollte, auf der Elternebene.
Der Papa macht keine Große Versuche, weil ihm die Emotionale Bindung zu seinem Kind fehlt, obwohl er durch seinen Beruf (Schulleiter oder Schullehramt) auch eine Pädagogische Ausbildung genießen konnte, die ihm eigentlich ja in die Karten spielen sollte.
Natürlich kann man eine Kind/Vater Beziehung nicht nur rein Theoretisch führen, sondern muss sich Emotional auf sein Kind einlassen, dass ihm nicht möglich ist, wegen seiner Sozialisierung.
Aber kann und sollte man Alles Entschuldigen, aufgrund der Sozialisierung/dem Elternhaus?
Er kann vielleicht die Emotionen, zu sie me Kind, deswegen nicht zu lassen, aber sie sind da und er braucht Zeit, Zeit um sich zu öffnen und ohne, dass man ihn darauf drängt, Kontakt zu seinem Kind zu haben ( ich habe dich schon verstanden Felis, dass du das so nichht meinst)
Sondern vielmehr, ihm im Bilde zu halten und die Tür offen zu lassen, aber nichht aktiv seine Ängste und sein Oflichtbewusstsein fördern, denn dadurch, schadet man dem Kind ebenso.
Ich sehe das nur als bedingt an und schweife jetzt Kurz ab, in mein Privat Leben als 4 Jähriger.
Mein Vater erlitt die selbe Sozialisierung, durch seine Eltern. Er hat ebenfalls ein Vater, zu dem er keine Beziehung hat, für ihn ist alles eine Pflicht, aber keine Herzenssache.
Die Selbe Kühle habe ich ebenfalls erfahren, über Jahrzehnte. Meinte Eltern Trennten sich, da war ich 4 und mein Bruder 2. Unsere Mutter hatte es nicht einfach, aufgrund ihren Jungen Alters und der fehlenden Unterstützung meines Vaters, der sich dachte, wenn er genug Bezahlt, er seiner Pflicht nachkam.
Um das abzukürzen, bis heute, habe ich kein tieferes Verhältnis zu meinem Vater und als er mir Plump sagte, er kann es nicht verstehen, wie ich ein uneheliches Kind bekommen kann, brach ich den Kontakt komplett ab.
Es gibt, in meinen gesamten 28 Lebensjahr nur ein Ereignis, wo ich mich mit meinem Vater verbunden fühlte, weil er 1 einziges Mal, seine Emotionen freien Lauf ließ und sonst, alles nur Pflichtprogramm war.
Meine Geschichte möchte ich jetzt nicht mit deiner vergleichen, es sind Individuelle Geschichten, aber ich will damit erklären, dass auch Kinder mit 4, spüren können, wenn es eine Herzenssache ist oder nur Pflichtprogramm.
Du kannst natürlich deinen Ex IM Bilde halten und wie Felis schrieb, kann durch die Trennung auch eine neue Chance entstehen, dass dein ex, sowie ich auch und sehr viele Väter hier im Forum, eine tiefere Beziehung zu ihrem Kind haben, aber das braucht Zeit.
Trotz der Kühle(und der Sozialisierung) meines Vaters, konnte ich eine sehr Tiefe und Feste Bindung zu meinem Kind aufbauen.
Auch deswegen, weil meine Mutter, vieles Kompensierte und sich immer "Schützend" (tut mir leid, mir fällt kein anderes Wort ein) vor mich stellte, wenn mein Vater das alles wieder nur als Pflichtprogramm ansah.
Ich widerspreche hier Felis nicht und BIN froh, dass Felis das jetzt so angestoßen hat, denn was sie sagt, ist richtig, ich wollte nur nochmal beschreiben, wieso ich solch eine Haltung habe, auch wenn sie vermutlich subjektiver Natur ist.
Ich hol mal etwas weiter aus, denn wir sind da im Prinzip einer Meinung Felis, durch den kleinen Post von mir, hab ich wohl ein Falsches Bild geschaffen.
Ich vertrete, hier im Forum, sowie im Privaten Bereich, grundsätzlich die Ansicht, dass beide Eltern iene gesunde Elternebene aufbauen sollten. Die über die Strategie geht und ein Hilfsbereiten, Freundlichen Umgang unter einander schafft.
Ich bin ebenfalls der Auffassung, dass man als Mutter/Vater den ANDEREN part miteinbeziehen sollte, auch wenn es in meinem eigenen EB mich zeitweise sehr Leiden lassen hat, bin ich heute Dankbar, dass sie mich teilhaben lassen hat.
Ich will auch nicht dein EX abwerten Evelyn, wenn es so rüber kam, dnan Tut es mir Leid.
Ich seh das aber so, dass man hier nur begrenzt auf den Ex zugehen sollte, auf der Elternebene.
Der Papa macht keine Große Versuche, weil ihm die Emotionale Bindung zu seinem Kind fehlt, obwohl er durch seinen Beruf (Schulleiter oder Schullehramt) auch eine Pädagogische Ausbildung genießen konnte, die ihm eigentlich ja in die Karten spielen sollte.
Natürlich kann man eine Kind/Vater Beziehung nicht nur rein Theoretisch führen, sondern muss sich Emotional auf sein Kind einlassen, dass ihm nicht möglich ist, wegen seiner Sozialisierung.
Aber kann und sollte man Alles Entschuldigen, aufgrund der Sozialisierung/dem Elternhaus?
Er kann vielleicht die Emotionen, zu sie me Kind, deswegen nicht zu lassen, aber sie sind da und er braucht Zeit, Zeit um sich zu öffnen und ohne, dass man ihn darauf drängt, Kontakt zu seinem Kind zu haben ( ich habe dich schon verstanden Felis, dass du das so nichht meinst)
Sondern vielmehr, ihm im Bilde zu halten und die Tür offen zu lassen, aber nichht aktiv seine Ängste und sein Oflichtbewusstsein fördern, denn dadurch, schadet man dem Kind ebenso.
Ich sehe das nur als bedingt an und schweife jetzt Kurz ab, in mein Privat Leben als 4 Jähriger.
Mein Vater erlitt die selbe Sozialisierung, durch seine Eltern. Er hat ebenfalls ein Vater, zu dem er keine Beziehung hat, für ihn ist alles eine Pflicht, aber keine Herzenssache.
Die Selbe Kühle habe ich ebenfalls erfahren, über Jahrzehnte. Meinte Eltern Trennten sich, da war ich 4 und mein Bruder 2. Unsere Mutter hatte es nicht einfach, aufgrund ihren Jungen Alters und der fehlenden Unterstützung meines Vaters, der sich dachte, wenn er genug Bezahlt, er seiner Pflicht nachkam.
Um das abzukürzen, bis heute, habe ich kein tieferes Verhältnis zu meinem Vater und als er mir Plump sagte, er kann es nicht verstehen, wie ich ein uneheliches Kind bekommen kann, brach ich den Kontakt komplett ab.
Es gibt, in meinen gesamten 28 Lebensjahr nur ein Ereignis, wo ich mich mit meinem Vater verbunden fühlte, weil er 1 einziges Mal, seine Emotionen freien Lauf ließ und sonst, alles nur Pflichtprogramm war.
Meine Geschichte möchte ich jetzt nicht mit deiner vergleichen, es sind Individuelle Geschichten, aber ich will damit erklären, dass auch Kinder mit 4, spüren können, wenn es eine Herzenssache ist oder nur Pflichtprogramm.
Du kannst natürlich deinen Ex IM Bilde halten und wie Felis schrieb, kann durch die Trennung auch eine neue Chance entstehen, dass dein ex, sowie ich auch und sehr viele Väter hier im Forum, eine tiefere Beziehung zu ihrem Kind haben, aber das braucht Zeit.
Trotz der Kühle(und der Sozialisierung) meines Vaters, konnte ich eine sehr Tiefe und Feste Bindung zu meinem Kind aufbauen.
Auch deswegen, weil meine Mutter, vieles Kompensierte und sich immer "Schützend" (tut mir leid, mir fällt kein anderes Wort ein) vor mich stellte, wenn mein Vater das alles wieder nur als Pflichtprogramm ansah.
Ich widerspreche hier Felis nicht und BIN froh, dass Felis das jetzt so angestoßen hat, denn was sie sagt, ist richtig, ich wollte nur nochmal beschreiben, wieso ich solch eine Haltung habe, auch wenn sie vermutlich subjektiver Natur ist.