E

EMzwei.null

Gelöschter User
Ich frag' mich, ob das Sexthema nicht auch ein wenig damit zusammen hängt, dass viele viele Menschen da doch Berührungsängste haben und es auch schlicht an anatomischen Wissen mangelt.

In meinem näheren Umfeld gibt es ja auch platonische Beziehungen von mir zu Frauen, die mir berichten, wie sich der Großteil der Kerle im Bett anstellt. In harmlosen Fällen wird da das primäre Geschlechtsmerkmal der Frau behandelt, als wäre es empfindsam wie der Handrücken. Das ist ja durchaus auch ein Problem. Wenn ich dann noch bedenke, das für den Großteil unserer Gesellschaft der G-Punkt, der ja eigentlich eine Zone ist und die weibliche Prostata darstellt, ein großes Mysterium ist und auch sonst ist es eher erschreckend, wenn ich höre was da in deutschen Betten so abgeht.

Da bin ich wenigstens auf dieser einen Seite vom Glück geküsst. Selbst wenn meine Beziehungen schon kurz vor den Aus standen, waren sie noch sehr lebhaft, wenn auch eher destruktiv, auch im Bett. Ich habe allerdings auch nicht die magischen vier Jahre überschritten. Mir ist Sex aber auch sehr wichtig. Eine Beziehung ohne guten Sex kann ich mir nicht vorstellen, dann würde ich gehe und das kommuniziere ich auch sehr früh in einer Beziehung sehr klar. Eine Beziehung ohne guten Sex ist mehr eine freundschaftliche, als eine Liebesbeziehung. Da kann ich das auch gleich lassen. Sonst gehe ich sowieso fremd und das möchte ich nun auch nicht. Ich war mit dem Sexleben meine Beziehungen mit einer einzigen Ausnahme immer zufrieden und in der Beziehung war ich es dann, der keinen mehr wollte und die Segel setzte.

Ich denke einfach, dass es viel mehr Gesichtspunkte gibt, als ausschließlich die Machtdynamik, die kurz- und selbstverständlich auch langfristig für guten Sex wichtig ist.
 

Mod Hulahoop

Moderator
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28 Mai 2014
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3.665
Hallo,

interessantes Thema was der Tommy da erstellt hat. Habe ich mich, wie viele, natürlich auch gefragt. Inzwischen hätte ich es schon noch ganz gerne für mein EGO wenn die EX da noch mal ankäme.
Generell kann ich jetzt sagen, dass die Trennung mir letztendlich viel gebracht und auch genutzt hat. Auch durch das Forum hier. Das Leben ist kurz...

Ich weise ja immer gerne auf die alte griechische Definition der Liebe hin. Agape, Philia und Eros. Das Liebe eben nicht nur Sex ist, sondern mehr. Aber Sex ist eben der Katalysator der Natur um Menschen zusammen zu bringen. Nur später braucht es auch tiefere Gefühle (Agape und Philia) um eine erfolgreiche Beziehung zu führen.
Ich habe gerade beruflich viel mit alten Pärchen zu tun. Da sind im Alter die Verbundenheit und auch die Hingabe an den Partner sehr präsent. Vielleicht auch, weil man weiß das es schnell vorbei sein kann. Aber diese fürsorgliche Art füreinander finde ich schon schön und ist halt auch Liebe.

Das man sich hierbei als Mann bewusst mache muss, dass die Frauen halt wesentlicher emotionaler sind und dies auch brauchen, fällt mir als harmoniebedürftiger Mensch immer noch schwer. Ist aber wichtig um die Polarität zu erhalten. Noch droht nicht der Tod als wahrscheinlicher Trennungsgrund, sondern fehlende Attraktivität. Um diese aufrecht zu erhalten kann man dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Man tut etwas für sich und auch für die Partnerschaft.

Besser Lieben und Leben dank Trennung und EX-Back Forum;)

LG Hulahoop
 
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Mod Banane

Moderator
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15.173
Hi Wolfgang,

ist das Verhältnis monogam glücklicher Langzeitbeziehungen zu unglücklichen nicht ein guter Indikator für die bereits heute vorhandene Flexibilität des ansonsten eher seriell monogam ausgestalteten Liebesverhalten des Menschen? Und spielt deshalb die Häufigkeit nicht eine große Rolle? Warum ist für dich da nur entscheidend, dass das eine häufiger vorkommt als das andere?
 

Admin Wolfgang

Administrator
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Beiträge
57.178
Aber diese fürsorgliche Art füreinander finde ich schon schön und ist halt auch Liebe.
Natürlich Hula, das ist sehr schön, ohne Zweifel. Irgendwann hört das romantisch-leidenschaftliche halt auf, das Andere bleibt lebenslänglich, wenn beide sich auf dies Art weiter lieben. Sowas wäre für mich eine bewundernswerte perfekte Beziehung bis in den Tod.
 

Admin Wolfgang

Administrator
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9 Aug. 2010
Beiträge
57.178
Naja, Banane, natürlich kann schon ein Trend sichtbar sein zu längeren Beziehungen.

Ich sag ja immer ein evolutionärer Trend könnte leicht in diese Richtung gehen, weil es ja in modernen Zeiten grundsätzlich ein Vorteil im Hinblick auf die Aufzucht unserer Kinder wäre, wenn die Beziehungen länger halten würden. Trotzdem sind die Mehrzahl der Beziehungen weiter seriell monogam bei den Meisten.
 
T

Tommy 11

Gelöschter User
dass die Frauen halt wesentlicher emotionaler sind

Frauen sind halt Emotionaler und suchen unbewusst meist Männer welche in sich ruhen und diese Ruhe auch ausstrahlen, welche eben nicht sofort an diesen Emotionskurven anspringen sondern gelassen bleiben.

Das ist es ja, was vielen Männern zunehmend schwer fällt, eben die Emotionalen Ausschläge nicht so ernst zu nehmen und darauf zu vertrauen, das dich Emotionen bei den Damen auf Tagesbasis ändern kann.
 

Mod Banane

Moderator
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7 Jan. 2017
Beiträge
15.173
Naja, Banane, natürlich kann schon ein Trend sichtbar sein zu längeren Beziehungen.
Auf jeden Fall ein prima Trend! :smile:

Auf der anderen Seite gibt es ja auch die aktuell unschönen Entwicklungen.

Gerade die jungen Männer werden heutzutage oft zu Weicheiern herangezogen und können neben den immer gebildeteren Mädchen nicht mehr bestehen.

Als Gegenbewegung dazu nutzen dann viele jungen Männer das Internet um ihrer Männlichkeit doch noch irgendwie Ausdruck verleihen zu können, legen eine nach der anderen flach und fühlen sich trotzdem leer.

Dazu kommt noch diese ständige Verfügbarkeit pornografischer Filmchen mit jeder erdenklichen sexuellen Spielart im Internet bereits im Teeniealter. Das empfinde ich als großen Einschnitt in die Entwicklung einer gesunden Sexualität gerade junger Menschen.

Insbesondere die Sexualität von jungen Männern wird da künstlich total aufgeladen und mit unrealistischen Erwartungen versehen. Die können ein normales schönes Zusammensein mit einem jungen Mädchen dann gar nicht mehr genießen.
 
T

Tommy 11

Gelöschter User
Gerade die jungen Männer werden heutzutage oft zu Weicheiern herangezogen und können neben den immer gebildeteren Mädchen nicht mehr bestehen.

Es ist jedoch nicht nur die Entwicklung der Männer welche zu Mämmen erzogen werden, auch in der Damenwelt läuft da nicht alles rund, Mädchen erlernen nicht mehr den nötigen Respekt und meinen mitunter, sie müssen nur mit dem Po wackeln um ihre Ziele zu erreichen. Klar gilt das nicht für alle, jedoch werden die Damen rar welche verinnerlicht haben, das man mehr Invest in eine Beziehung legen muss als nur Hübsch zu sein.
 
G

Gestrandeter

Gelöschter User
Klar gilt das nicht für alle, jedoch werden die Damen rar welche verinnerlicht haben, das man mehr Invest in eine Beziehung legen muss als nur Hübsch zu sein.
Na ja da reden wir aber von den Püppchen unter den Damen. Der Durchschnitt ist da glaube nicht so extrem. Trotzdem hast du Recht und die mediale Mainstream-Message geht mehr in Richtung Ego-Schiene und pusht den Neid-Faktor ins unermessliche.
 
G

Gestrandeter

Gelöschter User
Nicht nur Püppchen können mit dem Po wackeln :grins: Und Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters.
Finde aber nicht, dass es so viele Frauen gibt, die es extrem ausnutzen. Einer hübschen Frau ein gtränk auszugeben ist ja was anderes, als ihr hinterherzudackeln weil mich ihr Hintern wahnsinnig macht.

Und in wie fern der Punkt was mit EB zu tun hat ist mir schleierhaft. Geht es dabei um die Frage, ob die heutigen jungen Leute "beziehungstauglich" sind? Wenn sich 2 Menschen umhauen, dann passiert der Rest von allein. Denke, dass es heutzutage besonders mit dem medialen Umfeld zu tun hat. Der Neid-Faktor. Die sich monatlich ändernden Schönheitsideale, die durch Werbung, Musik, Film/TV oder Social-Media vermittelt werden. Denke der äußere Einfluss ist einfach zu stark. Kann so ein Einwirken der Medien doch auch wirklich zu einer dauerhaft manifestierten Unzufriedenheit führen. Was sich dann wiederum auch auf Beziehungen auswirken kann. Viele junge Männer, sei es im eigenen Umfeld oder denen man im Alltag begegnet, sehen aus wie ein Model, beziehungsweise halten sich dafür, nur haben kein Plan was sie selbst wollen. Heute dies, morgen das. Immer schön nur für den Moment. Kein Gedanke an morgen. Und so kommt es, dass sie teilweise nur sehr sporadisch einen Plan verfolgen oder diesen tausend mal ändern. Das ist für mich die schlimmste Art von "Verweichlichung". Ich habe ja auch meinen Spaß. gehe feiern etc. Genieße diese Momente. Aber es gibt einen Plan in meinem Leben was die grobe Richtung angeht. Habe mir zum Beispiel vor 7 Jahren einen 3-Schritte Plan erarbeitet (geht um meine berufliche Karriere) und jetzt fehlt mir nur noch 1 Schritt zu Erfüllung des Plans.

Den meisten fehlt es einfach daran etwas mal durchzuziehen. Egal wie lange es braucht.
 
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T

Tommy 11

Gelöschter User
Finde aber nicht, dass es so viele Frauen gibt, die es extrem ausnutzen. Einer hübschen Frau ein gtränk auszugeben ist ja was anderes, als ihr hinterherzudackeln weil mich ihr Hintern wahnsinnig macht.

Dies wollte ich damit auch nicht ausdrücken. Es geht nicht darum, das Frauchen ein Getränk ergattert. Und ich gehe mal davon aus, das Du eine Frau mit welcher Du zusammen bist, für Dich attraktiv findest. Und dies kennen dann wohl auch viele, das Männer sich da mitunter schwerer tun, die Partnerin abzusägen, als es umgekehrt der Fall ist und dies wird nicht ausschließlich daran liegen weil Männer doch so viel Liebe empfinden.

Und in wie fern der Punkt was mit EB zu tun hat ist mir schleierhaft.

Klar hat dies nicht unmittelbar mit dem ExBack zu tun, nur eben bevor ein ExBack in Frage kommt, gabs ja auch ne Dynamik welche eben zur Trennung geführt hat. Wie Du geschrieben hattest, werden Männer immer mehr zu Weicheiern, die Damen müssen dadurch dann ja kaum Invest aufbringen um eben den Mann zu halten.
 
G

Gestrandeter

Gelöschter User
die Damen müssen dadurch dann ja kaum Invest aufbringen um eben den Mann zu halten.
Na ja. Da macht jeder seine eigenen Erfahrungen.

Fakt ist sicherlich, dass die Verweichlichung der Männer mit den modernen Möglichkeiten für Frauen (Bildung, Beruf etc) für ein gewisses Maß an Ungleichgewicht sorgt.
 
T

Tommy 11

Gelöschter User
it den modernen Möglichkeiten für Frauen (Bildung, Beruf etc) für ein gewisses Maß an Ungleichgewicht sorgt.

Würde dann ja bedeuten, dass früher Frauen eher wegen der Abhängigkeit mehr an Beziehungen festhielten. Ich denke, Ausschlaggebend ist ja nicht nur die Möglichkeit wie Bildung und Beruf, welches da ein Ungleichgewicht hervorbringt.
 
G

Gestrandeter

Gelöschter User
dass früher Frauen eher wegen der Abhängigkeit mehr an Beziehungen festhielten.
Genau das will ich damit sagen. Klar kann man es nicht immer pauschalieren. Aber bei vielen war das so. Denk doch mal an die Aufbauphase nach dem 2. Weltkrieg. Da ging es um Existenzen. Da brauchte Frau einen Mann, der sie und die Kinder versorgen kann. Nicht unbedingt (kleine Überspitzung) lieben.
Heutzutage kann Frau die Versorgung alleine stemmen. Braucht dafür keinen Mann mehr. Also kann sie auch mehr ihren Gefühlen und Lüstereien nachgehen.
 
T

Tommy 11

Gelöschter User
Heutzutage kann Frau die Versorgung alleine stemmen. Braucht dafür keinen Mann mehr.

Nun vielleicht benötigt eine Frau den Mann in physicher Form nicht mehr, jedoch wenn Beispiel eine Frau 2 Kinder groß zieht, dann ist ja in der Regel so, dass eben der Mann seinen "Beitrag" in Form von Unterhalt leisten muss, meist sind die Frauen auf diesen eben auch angewiesen. Sind keine Kinder im Spiel, gebe ich Dir Recht, ist Frau relativ unabhängig vom Mann.

Die Sache ist dabei eben die, das Frau + Kinder eben dennoch teils versorgt werden, auch wenn Frau sich trennt und mit den Kindern alleine lebt.
 
G

Gestrandeter

Gelöschter User
Die Sache ist dabei eben die, das Frau + Kinder eben dennoch teils versorgt werden, auch wenn Frau sich trennt und mit den Kindern alleine lebt.
Da hast du ja Recht. Nur muss Frau eben nicht mehr mit Mann zusammenbleiben. Sie trennt sich behält die Kinder. Geht Teilzeit arbeiten, erhält Unterhalt und Kindergeld. Das war mal alles anders. Das meine ich nur.
 
T

Tommy 11

Gelöschter User
Und um mal den Schwenk auf das eigentliche Thema zu bekommen, vermag damit dann evtl. auch zusammen hängen, das Männer dann ein ExBack unter diesem Gesichtspunkt dann vermehrt anstreben, als eben Frauen? Denn Unterhaltsforderungen können einen Mann sehr schnell an seine Finanzielle Leistungsfähigkeit bringen.
 
G

Gestrandeter

Gelöschter User
Das ist jetzt gewagt. Ich habe ja nicht behauptet, dass Frauen sich trenn um den Unterhalt zu bekommen. Nur erleichtert der ihnen einiges.

Umgekehrt möchte ich auch nicht behaupten, dass Männer ein EB anstreben um dem Unterhalt zu entgehen bzw der finanziellen Belastung durch den Unterhalt. Es mag bestimmt Ausnahmen geben.

Habe mir aber selbst auch schon die Frage gestellt, ob allgemein mehr Männer ein EB anstreben als Frauen? Man sagt Frauen ja nach, wenn sie einmal abgeschlossen haben, dann ist es das für immer. Was ich für Blödsinn halte. Hier im Forum ist das Verhältnis glaube ich 50 / 50
 

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