so einen hilfreichen und tollen Post von Schneewittchen gefunden
hier gibts eine Zusammenfassung von guten Posts
https://forum.beziehungsdoktor.de/index.php?threads/posts-für-die-ewigkeit.7359/
Irgendwie komm ich mir blöd vor, so ein Heft zu führen.
Ich glaube ich schäme mich etwas, wenn ich so ein Heft dann nach Jahren wiederfinde und darin lese
naja, wenn da regelmäßig schreibst, findest das Heft alle paar/jeden Tage
Fühlst du dich ertappt wenn es dir mal gut geht ?
oder passt das nicht in die Norm, die du in deinem Kopf abgespeichert hast. So nach dem Motto, wer sowas braucht hat ein Problem ?
Der Mensch neigt dazu sich eher negative Sachen zu merken oder zu sehen. Das brauchte er zum überleben. Sich selbst loben oder sich was gutes tun, fällt einem eher schwerer. Die Gesellschaft bringt einem bei, du darfst das nicht, du musst das tun usw usf., meistens negativ behaftet. Aber wo zu viel negatives ist fühlt der Mensch sich nicht wohl, er braucht auch die Positiven Erlebnisse u Gefühle um sich gut zu fühlen, sonst ist es nicht ausgeglichen.
wie Marie schon schrieb
Wenn ich um 17 Uhr merke, dass es noch keine gute Tat gab
suche ich jemanden, dem ich einen Freude machen kann
gibt es ein gutes Gefühl, das Leben wirkt gleich viel schöner. Vor allem bekommt man das auch zurück, was mich viele ärgerliche Kleinigkeiten vergessen lässt und man hat was schönes zum erzählen.
Ist ja bei Geschenken, zB zu einem Geburtstag ähnlich.
So eine Morgenroutine hab ich auch. Ich sag mir morgens vorm Spiegel, das ich gut bin so wie ich bin und bin neugierig wie ein kleines Kind was der Tag noch bringen wird. Hab das auch erst lächerlich gefunden, aber es wirkt gut.
ich schreibe auch nicht jeden Tag, aber haben ein "Lebensbuch" in dem ich ab u zu mal was schreibe und dann immer was positives und auch negatives, wie ich mich dabei fühle und später wie ich es gelöst habe bzw wie es ausgegangen ist. Das war schon sehr hilfreich, weil man da Muster erkennt und auch Lösungen dazu findet.
Da es mir hilft, ist es mir egal was andere denken.