Sundo
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Ich ergänze noch ein paar Momente mit Sätzen und Schilderung der Situation von Donnerstag mit etwas Abstand. Werde später von meinem Termin mit Therapeuten von gestern berichten aber wollte die folgenden Szenen noch loswerden.
Situation wir gehen zusammen spazieren, nachdem sie wg. der Nachricht vom Tod ihrer Oma aus dem Gebäude ging.
Sie erzählte Orgasachen wg. des Todes. Sie: "Zumindest sind meine Tränen wieder getrocknet" Ich: "Na das können wir ändern!" und lächelte sie an - sie lachte. Ich erzählte eine kleine Geschichte von einer afrikanischen Kultur, wie die mit Trauer umgehen. Danach etwas persönlicher von der Beerdigung meiner Tante und wie dort auch eine besondere Zeremonie war... sie fing wieder an zu weinen. Ich: "So hab ich das eben aber nicht gemeint" Sie lachte wieder und ich nahm sie kurz in den Arm.
Sie fing kurz drauf an von ihrem Hund zu erzählen. Woher die Schürfungen an ihrem Bauch kamen, worüber wir uns immer gewundert haben. Ich war überrascht, dass es dann privat wurde. Fragte kurz nach, wie es ihr ginge. Wollte schon sagen, dass ich den Hund vermisse aber hab es mir verkniffen. Das könnte vielleicht irgendwann mal ein Aufhänger sein, um sie außerhalb der Arbeit zu treffen.
Die Situation mit dem Büro fing sie an - ich blockte ab. Später fragte sie wegen dem Gespräch, was wir wohl nochmal außerhalb der Arbeit führen werden: "Willst du mir das jetzt nicht antun? Weil du mich dann zusammenscheißen wirst?" Ich sagte soetwas wie "Die Situation ist jetzt einfach nicht gut. Wir müssen außerdem gleich noch zurück in die Arbeit. Und zusammenscheißen würde ich es nicht nennen..." Die Situation zog sich so hin und es war unangenehm. Ich fragte sie später mit leiser Stimme: "Hab ich dir jemals Angst eingejagt?" Sie überlegte... Ich schon etwas enttäuscht: "Das du darüber nachdenken musst ... puh" und atmete tief durch. Sie energisch sofort: Nein! Ich weiß nicht, ob bei der Nachricht gestern (Ich geh zu den Chefs und erzähl von der Situation) sowas war." Ich: "Hab ich dich irgendwann einmal schlecht behandelt?" Sie wieder direkt: "Nein!"
Sie sagte später: "Ich hab bei dem Vorschlag mit dem Bürowechsel nur an dich gedacht und war mir darüber nicht im Klaren, was es heißt. Da habe ich mich wieder einmal falsch und zu schnell entschieden". Nahm ich zunächst so zur Kenntnis aber die Aussage hörte ich mit dem Beziehungsohr und fragte dann später nochmal nach: "Wie hast du das gemeint? Was waren denn noch falsche Entscheidungen?" Sie: "Na die normalen Sachen, die ich dann immer falsch mache." Sie merkte, dass meine Frage Richtung unserer Beziehung zielte. Sie (genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr): "Bei uns habe ich am Anfang mit dem Herzen entschieden. Ich habe bei uns immer mit dem Herzen entschieden ..." und wollte mir suggerieren, dass es für sie zu Beginn "echt" war.
Fragte sie kurz vor Feierabend im Büro, was sie an ihrem Urlaubstag macht. Sie wollte mit ihrer Mama was schönes machen wegen der Beerdigung aber durch den Todesfall ist es jetzt komisch. Hab ihr dann gute Erholung wünschen wollen für das verlängerte We. Sie meinte aber, dass sie am Samstag (heute) auf Arbeit gehen würde, um ein paar Stunden nachzuholen. Und am Abend würde sie sich zum Geburtstag von einem Freund (den ich auch kenne) in der Nähe treffen. Es würden dann "alle" vorbeikommen. Soviel Erholung wäre es dann also nicht.
Situation wir gehen zusammen spazieren, nachdem sie wg. der Nachricht vom Tod ihrer Oma aus dem Gebäude ging.
Sie erzählte Orgasachen wg. des Todes. Sie: "Zumindest sind meine Tränen wieder getrocknet" Ich: "Na das können wir ändern!" und lächelte sie an - sie lachte. Ich erzählte eine kleine Geschichte von einer afrikanischen Kultur, wie die mit Trauer umgehen. Danach etwas persönlicher von der Beerdigung meiner Tante und wie dort auch eine besondere Zeremonie war... sie fing wieder an zu weinen. Ich: "So hab ich das eben aber nicht gemeint" Sie lachte wieder und ich nahm sie kurz in den Arm.
Sie fing kurz drauf an von ihrem Hund zu erzählen. Woher die Schürfungen an ihrem Bauch kamen, worüber wir uns immer gewundert haben. Ich war überrascht, dass es dann privat wurde. Fragte kurz nach, wie es ihr ginge. Wollte schon sagen, dass ich den Hund vermisse aber hab es mir verkniffen. Das könnte vielleicht irgendwann mal ein Aufhänger sein, um sie außerhalb der Arbeit zu treffen.
Die Situation mit dem Büro fing sie an - ich blockte ab. Später fragte sie wegen dem Gespräch, was wir wohl nochmal außerhalb der Arbeit führen werden: "Willst du mir das jetzt nicht antun? Weil du mich dann zusammenscheißen wirst?" Ich sagte soetwas wie "Die Situation ist jetzt einfach nicht gut. Wir müssen außerdem gleich noch zurück in die Arbeit. Und zusammenscheißen würde ich es nicht nennen..." Die Situation zog sich so hin und es war unangenehm. Ich fragte sie später mit leiser Stimme: "Hab ich dir jemals Angst eingejagt?" Sie überlegte... Ich schon etwas enttäuscht: "Das du darüber nachdenken musst ... puh" und atmete tief durch. Sie energisch sofort: Nein! Ich weiß nicht, ob bei der Nachricht gestern (Ich geh zu den Chefs und erzähl von der Situation) sowas war." Ich: "Hab ich dich irgendwann einmal schlecht behandelt?" Sie wieder direkt: "Nein!"
Sie sagte später: "Ich hab bei dem Vorschlag mit dem Bürowechsel nur an dich gedacht und war mir darüber nicht im Klaren, was es heißt. Da habe ich mich wieder einmal falsch und zu schnell entschieden". Nahm ich zunächst so zur Kenntnis aber die Aussage hörte ich mit dem Beziehungsohr und fragte dann später nochmal nach: "Wie hast du das gemeint? Was waren denn noch falsche Entscheidungen?" Sie: "Na die normalen Sachen, die ich dann immer falsch mache." Sie merkte, dass meine Frage Richtung unserer Beziehung zielte. Sie (genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr): "Bei uns habe ich am Anfang mit dem Herzen entschieden. Ich habe bei uns immer mit dem Herzen entschieden ..." und wollte mir suggerieren, dass es für sie zu Beginn "echt" war.
Fragte sie kurz vor Feierabend im Büro, was sie an ihrem Urlaubstag macht. Sie wollte mit ihrer Mama was schönes machen wegen der Beerdigung aber durch den Todesfall ist es jetzt komisch. Hab ihr dann gute Erholung wünschen wollen für das verlängerte We. Sie meinte aber, dass sie am Samstag (heute) auf Arbeit gehen würde, um ein paar Stunden nachzuholen. Und am Abend würde sie sich zum Geburtstag von einem Freund (den ich auch kenne) in der Nähe treffen. Es würden dann "alle" vorbeikommen. Soviel Erholung wäre es dann also nicht.